Brennpunkt RW - Lernmodul 1 - Begriffe Kapitel 3.3 - 8
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Set of flashcards Details
Flashcards | 79 |
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Students | 15 |
Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 31.10.2021 / 13.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20211031_brennpunkt_rw_lernmodul_1_begriffe_kapitel_4_8_mHbB
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Verzeichnis der Buchungen
Mit einer Buchung wird die doppelte Auswirkung eines Geschäftsfalles erfasst. Eine Buchung beinhaltet die Anweisung, in welchen Konten die finanziellen Auswirkungen eines Geschäftsfalles eingetragen werden.
Computerprogramm, mit dem Buchungen zu Geschäftsfällen elektronisch erfasst werden
Erfassungsformular für Buchungen bzw. Geschäftsvorfälle in einer Buchhaltungssoftware.Jedes Buchhaltungsprogramm hat seine individuelle Buchungsmaske und sollte folgende Eingabefelder beinhalten:• Datum• Buchungsnummer• Buchungstext zum Geschäftsfall (mit Nennung des Kunden bzw. Lieferanten)• Konto / Gegenkonto • Betrag
Verzeichnis der Buchhaltungskonten einer Unternehmung
Systematische Erfassung, Überwachung und Aufbereitung aller finanziell relevanten Vorgänge einer Unternehmung, mit dem Ziel- Grundlagen für unternehmerische Entscheide zu liefern - Informationen für Anspruchsgruppen der Unternehmung zu liefern
Einzelpersonen, Gruppen, Organisationen oder Unternehmungen, die von aussen an Unternehmung ganz bestimmte, unterschiedliche Erwartungen stellen, wie z. B. - Kapitalgeber- Kunden- Mitarbeitende- Institutionen/NGOs- Staat- Lieferanten- Konkurrenten
Gesellschaftliche Einrichtungen wie Verbände, Vereine, Parteien, Aktionsgruppen (Nichtregierungsorganisationen) oder auch die Medien (Presse, TV, Radio)
NGO steht für Nichtregierungsorganisation (engl. Non-Governmental Organization), z. B. Rotes Kreuz, WWF, Greenpeace. NGOs zählen zur Anspruchsgruppe Institutionen.
Erfasst finanziell relevante Vorgänge einer Unternehmung und zeigt- Vermögen und Schulden- Erfolg (Gewinn oder Verlust)
zeigt Kosten und Erträge für einzelne Produkte und Dienstleistungen
GeldflussrechnungBilanz- und ErfolgsanalyseBudget
Erfassung der finanziell relevanten Vorgänge einer Unternehmung
Erstellung des Geschäftsberichts, in der Regel für ein Jahr der Geschäftstätigkeit einer Unternehmung
Aufstellung von - Vermögen und Schulden --> Bilanz- Erfolg (Gewinn oder Verlust) --> Erfolgsrechnung
Gegenüberstellung von Aktiven und Passiven zu einem bestimmten Zeitpunkt, häufig per 31.12.
Vermögenswerte
Alles was Geld ist oder zu Geld gemacht werden kann
Zum Umlaufvermögen zählen alle Vermögenswerte, die von der Unternehmung kurzfristig (d. h. innerhalb eines Jahres) verbraucht, verarbeitet, verkauft oder zurückbezahlt (in Geld umgewandelt) werden, z. B. - Liquide Mittel (Kasse, Postguthaben, Bankguthaben)- Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (Debitoren) - Vorräte
Zum Anlagevermögen zählen alle Vermögenswerte, die der Unternehmung langfristig (d. h. länger als ein Jahr) zur Verfügung stehen, z. B. - Maschinen - Mobiliar und Einrichtungen- Fahrzeuge- Immobilien (Geschäftsliegenschaften, Gebäude)
Aktiven werden nach dem Prinzip der Flüssigkeit (Liquidierbarkeit) geordnet, d. h. nach der Wandelbarkeit in Geld: je schneller in Geld wandelbar, desto weiter oben
Schulden
Geldbetrag, der jemandem zurückbezahlt werden muss (Verbindlichkeit).
Ein Schuldner (Person oder Unternehmung) muss eine Verbindlichkeit (z. B. einen Geldbetrag) dem Gläubiger (Person oder Unternehmung) begleichen (zurückzahlen).
Ein Gläubiger (Person oder Unternehmung) hat eine Forderung (z. B. einen Geldbetrag) gegenüber einem Schuldner (Person oder Unternehmung)
Schulden der Unternehmung gegenüber (Fremd-)Kapitalgebern, wie z. B. Lieferanten, Banken, private Darlehensgeber
Schulden der Unternehmung gegenüber den Eigentümern der Unternehmung
Aktiven minus Fremdkapital
Eigenkapital einer Aktiengesellschaft (AG)
Eigenkapital einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
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