Unterrichtsplanung

Teilhabe an der U-interaktion

Teilhabe an materialien und formalen Bildungsinhalten 

Handlungsorientiertes, entdeckendes und individuell sinnhaftes Lernen 

Individualisierung und Differenzierung der Lernangebote 

Erwerb von Kompetenzen zur Eigenständigkeit und Unabhängigkeit 

Bildungsinhalte 

Lernvorraussetzungen (Diagnostik) 

Lernchancen (Ziele, auch indv.) 

Methodische Entscheidungen (Aneigung) 

Unterricht reflektieren 

- Aktualisieriung der Grundlage von Bildung und Erziehung für K. und J. im Sinne: Sicherung der Teilhabechancen und Gesamtpersönlichkeitsentwicklung 

- zur Erreichung ist eine qualititaiv hochwertige schulische, unterrichtsfach- und lebensweltbezogene Bildung allen Lern- und Aneigungsebenen wichtig! 

Grundlage: entwicklungsorientierte Komptenzen 

- Eltern und Sorgeberechtigte: Koopertaion Elternhaus 

- Pfelge und Bildung als Vorrausetzung für Teilhabe an Bildungsprozessen 

- über Leiblichkeit werden basale Entwicklungsprozesse begleitet und angeregt

- Unterricht und Therapie : "Therapeutische Elemente" fließen in den U ein, ergänzen, erweitern ihn und unterstützen SuS im Komptenzerwerb 

- Selbstbestimmung und Partizipation: Gewährung von Assistenz (personale Hilfen oder materielle Hilfen) 

- Ziel der Unterstützungsmaßnahmen: Selbstständigkeit / Ablösung von fremder Hilfe 

- Differnzierung: SuS haben ein Recht auf zieldifferenziertes Bldungsangebot an einer allgemeinen Schule 

Unterscheidung in: erstmalige Feststellungsdiagnostik und prozessbegleitende Diagnostik 

- Kind-Umfeld-Analyse, kog. Funktionsniveau, adaptive Fähigkeiten und Fertigkeiten, Intelligenzdiagnostik 

"Unterrichtsplanung beinhaltet die Planung von Zielen, Inhalten, Methoden und Medien für die gesamte Klasse sowie die individuelle Förderplanung, mit der Intention, die Förderziele des einzelnen SuS in die Gesamtplanung zu integrieren." 

Übernahme der sieben Fragedimensionen aus Klafkis Unterrichtsplanung.. 

- Bildungsinhalt muss so aufbereitet werden, dass er für die Lernenden mit ihren spezfiischen Voraussetzungen verständlich wird. 

Unterscheidung von Fundamentum (gemeinsamer Inahltsbezug) und Additum (individuelle Spezifikation) 

= Elementarisierung 

- Abstimmungsprozess zwishen Kerngehalt des Bildungsinhaltes und Lernvorraussetungen 

U. ermgölicht Lernen, indem er Ausschnitte der Welt so auswählt und aufbereitet, dass SuS in einem kommunikativen Prozess ihre personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen entwickeln und festigen können. Die Auswahl und Planung von Lernangeboten orientieren sich zuallererst an den Lernvoraussetzungen, den Bedürfnissen und Erwartungen 

- Sinnlich wahrnehmend

handelnd-aktiv

bildlich - darstelllend 

begrifflich-abstrakt 

Erwerb von: Selbstvertrauen, realistisches Selbstbild, Kommunkations- und Kooperationsfähigkeiten, Kulturtechniken, Fach- und Methodenkompetenz nach indv. Möglichkeiten --> Handlungskompetenz, die möglichst eigenständiges und eigenverantwortlichs Agieren ermöglicht. 

Lernen = aktiver Integrationsprozess von Neuem in bestehende Strukturen 

Konstuktivistsiche Sicht auf Lernen: U als Angebt zur Bildung, das angenommen oder auch abgelegehnt werden kann, nicht zu gewünschtem Komptenzerwerb führt.. 

Kompetenez =  fachspezifische und überfachliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Wissen und Können verknüpfen. 

Ziel: Erwerb von Kompetenzen, die individuelle Bewältigung und Gestaltung des gegenwärtigen und zukünftigen Lebens in weitestgehender Selbstverwirklichung und sozialer Integration ermöglicht. 

Bildung als "Prägung und Formung der Persönlichkeit" 

Lebensbedeutsamkeit 

Elementares (Allgemeines) und Exemplarisches (Besonderes) 

(Vom Einzelfall zum Gesetzt und an konkreten Beispielen werden Grundzüge des Allgemeinen verdeutlicht)

- Prinzipien der Elementarisierung (Reduzierung der Komplexität) (e. und inhatliche Strukturierung gehen Hand in Hand) 

- Forderung nach verstärkter Kompetenzorientierung seit PISA-Schock: formale Bildung im Sinne funktionaler Bildung = Entfaltung innerer Kräft, Lernen des Lernens 

! Kompetenzstufenmodelle berücksichtigen die indv. Lernbedürfnisse von KmgB zu wenig, zu grobmaschig 

Einschulung: Arbeitstechniken 

Zielstruktur

Inhaltsstruktur

Sozialstruktur

Handlungsstruktur

Prozessstruktur 

--> Strukturieurung als roter Faden, die Struktur gibt Regeln vor und dient damit als roter Faden und Orientierung, Sicherheit! Erleichtert hohes Maß an Aufmerksamkeit beizubehalten. 

-

Innere Str. : Inhaltliche Strukturen und Zusammenhänge 

- innere Strukturierung soll Gegenstand besser lern- und versthbar machen, Zusammenhänge verdeutlichen, Gegenstand an Vorerfahrungen und Voraussetzungen der SuS anpassen und sinvolle Elementaisieriung! 

äußere Strukt.: äuerßlich sichbarer Verlauf und Methode der Stunde: Tafelbild, Raum, Zeit, Arbeitsorganisation, Material und Aufgaben , Einschulung von Routinen