Examen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 18.10.2021 / 19.10.2021 |
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Welche vier Tätigkeiten des Entdeckens gibt es ? - AEU
- E... als
- explorative Tätigkeit (erkunden) - beobachten, untersuchen, erfinden, analysieren, experimenteieren, kommunizieren etc.
- refelexive Tätigkeit (nachdenken) - neues Wissen muss in das vorhandene Wissenssystem integriert werden. - Reflexion als Art des Denkens und des Transfers - möglicherweise Umstrukturieriung der Strukturen
- -konstruktive Tätigkeit (gestalten) - aktive Gestaltung der Planung und Durchführung eigener Lernprozesse, bewertung der Informationen und Planung weiterer Schritte
- Entdeckend als formative Tätigkeit (reorganisieren) - Entdecken ist erfahrungsgestütztes Lernen - L. reorganisiert sein Wisssen
-
Methodik des AEU ?
Konfrontationsphase: (dann: Entdeckungsphase, Präsentationsphase)
- Beginn mit "echtem" Problem, das Lernenden neugierig macht
- Entwicklung neuer Fragen und Hypothesem zu einem Phänomen
- Einschätzung der Fragen hinsichlicht der Relevanz und Reichweite, Abgrenzung von speziellem, prinzipiellem, Reflexion eigener Erkenntniswege
Entdeckungsphase: SuS bearbeiten das Problem
Schritte: Fokussieren, Systematisieren, Analysieren
Fokussieren = Neugier, muss auf Beantwortung einer Frage fokussiert werden, LK als Begeleiter, machen auf Details aufmerksam
Systematiseren = Herausarbeiten von Prinzipien (Analogien, Zusammenhänge), Lehrkräfte als Begleiter helfen, Schlussfolgerungen zu ziehen, Erklärungen zu entwickeln, erinnern als Gelrerntes und bieten Hilfe
Analayisieren = Analysieren und Bewerten des Lernprozesses anahng von Kriterien
Präsentatiionsphase:
Feststellung und Mitteilung von Fragestellungen, Erkundungs- und Lösungswegen, Antworten und erkannten Prinzipien
- Ergebnisorientierung
- bietet Abschluss eines Themenkomplexes
Charakteristka Entdeckendes Lernen?
- selbstständiges Arbeiten (unter Einbezug der Vorerfahrungen) (Gestaltung des Lerngegenstand so, dass das selbstständige Erarbeiten ermöglicht wird)
- Kreativität und Lernen mit allen Sinnen
- Unterstützung durch geeigente Lenkung
- Lehrperson als Begleiter und Helfer
- wichtig: direkte Anweisungen, bewusste Auswahl der Aufgaben
Empirische Befunde zu AEU ?
U-forschung zeigt, dass bei guter Instrumentalisierung und klaren Lernarrangements das Entdeckende Lernen große Vorzüge besitzt
- bessere Transfereffekte als bei "Regel-Beispiel-Regel-Lern-Methode" wenn entdeckendes Lernen regelmäßig praktiziert wird.
- entdeckendes Lernen muss unterstützt werden, um als erfolgreich eingestuft zu werden
- "Wer entdeckend lernt, behält das Gelernte länger" (Letzel)
Was ist Bildung mit ForMat (Lamers & Heinen) und auf welchem Ansatz ist sie orientiert/ aufgebaut?
Entwurd einer didaktischen Konzeptin von U. für SuS mit schwerer Behinderung (eher methodischer Ansatz)
- soll Impulse für die Veränderung der U.-Praxis bieten --> kritische Umsetzung und Weiternentwicklung durch die Praxis erwünscht
- Kritik an vorheriger Praxis: zu viel Theraphie und Förderung, zu wenig Bildungsinhalt
- Rückbesinnung auf Bildungskonzepte der Allgemeinen Didaktik (z.B. Klafki) um Bildung als Grundrecht aller Menschen zu betonen und dem Inklusionsgedanken Rechnung zu tragen
- Orientierung an Klafkis Bildungsbegriff der "Kategorialen Bildung" als grundsätzlich zugelich FORmale und MATeriale Bildung (ForMat) als Aufnahme /Aneigung von Inhalten verbunden mit der Formung, Entwicklung und Reifung körperlicher, seelischer und geistiger Kräfte
- Betonung: kultuereller Aspekt von Bildung: Bildung ist kulturelle Teilhabe (Bildung als Kulturbegriff)
--> Durch Bildung wird Kultur erhalten und weiterentwickelt
- Ausschluss aus dem Bildungssystem bedeutet Ausschluss aus der Kultur
Zentrales Prinzip von Bildung mit ForMat?
- Die Elementarisierung, damit den SuS vielfältige, altersadäqute Inalte angeboten werden können - jeder gegenstand kann elementaisiert werden (Spiralprinzip von Bruner) - Inhalte werden auf immer höheren Niveaus bearbeitet.
- ursprünglich aus der Religionspädagogik stammend - Weiterntwicklung und Übertragung aus Sonderpädagogik nach Heinen
-Ziel: Entwicklung eines für die SuS existentiell bedeutsamen U. - sachliche Aufbereitung des Inhalts, um für SuS nutzbar zu machen
- Dialog Fachwissenschaft und Didaktik
- Päd. Elementarisierung = Vereinfachungsstrategie, die Komplexittät reduziert --> Konzept, um Lernprozesse zu strukturieren, zu verdichten und zu konkretiesieren
Was ist Basale StimulatIion?
ein Konzept für päd., pflegerische oder therapeutische Arbeit mit schwerstbeeinträchtigten Menschen.
Dient als Begleitung ihrer Lebensvollzüge, durch Gestaltung fördernder Entwicklungsbedingungen und Beratung von Angehörigen.
B.S. nutzt ggf. voraussetzunglose - Anregung und komm. Angebote, die sich af den Körper des Gegenübers und dessen Umwelt beziehen. Das Konzept legt maßgebliches Gewicht auf die dialogogische Begenung der Beteiligten.
Es hat zum Ziel, je nach Situation:
eine kohärente Selbstwahrnehmung
Gesundheit und Wohlbefinden
Bildung und Partizipation
Selbstbestimmung ...der beeinträchtigten Person zu unterstützen-
- Konzept von Andres Fröhlic!
- bekanntester und annerkanntester Förderansatz
- Basal = Basis schaffend, grundlegend, voraussetzungslos --> verlangt von Adressaten weder Voraussetzungen, noch Vorleistungen oder Vorkenntnisse
Die phsysiche Gegenwart, das lebendige Anwesendsein allein genügt, um in einen basalen Austausch eintreten zu können. - kann mit dem Konzept arbeiten, sobald ein Mensch geboren ist, solange er lebt und so schwer die Behinderung ist
- Stimulation = Anregungen, Angebote, Ermunterungen an das Kind sich mit sich selbst und der Umwelt auf einfachste Art auseinander zu setzen
Heute eher: "Basale Anregung und Begleitung"
Konzept: "Zusammenspiel von Reflexin und Praxishandlen, Haltungen, Kompetenz und Technik"
Welches Trias liegt bei der basalen Stimulation vor?
Trias aus: räumlicher Nähe (Proximität), Unmittelbarkeit der Interaktion (Intimität) und situationsbedingter Verletzerlichkeit (Vulnerabilität) der Adressaten.
Ziel von Basaler Stimulation?
- Unterstützung von Gesundheit und Wohlbefinden, Bildnug und Partizipation sowie Selbstbestimmung
- Vermittlung primärer Körper-, Bewegungs- und Alltagserfahrungen, soziale Bezihungen, Kommunikationsförderung
- Befähigung des Menschen zur Eigenaktivität (Weg von einem Leben voll mit Deprivation, Einschränkrungen, Fremdbestimmung)
- Gestaltung fördernder Entwicklungsbedingungen: Entwicklung kann von außen beeinflusst werden --> MmKB soll die individuell mögliche Entwicklung ermöglicht werden.
- Achtung: Basale Stimulation ist kein festgelegtes Trainings- oder Interventionsprogramm --> aus der als Technik präentierten Methoden haben sich bereiets neue Konzepte mit neuen Bezeichnungen entwickelt: "Integrierte Entwicklungsförderung" (Fröhlich), "Ganzheitliche Entwicklungsförderung (Fröhlich), Krankenpflege (Bienstein)
Grundlagen für die Basale Stimulation?
- 3 Stück
Johannes Pechstein:
- die frühkindliche Reizdeprivation wirkt sich nachteilig aund nachhaltig auf die Gehirnentwicklung aus.
- Neurophsyiologisches Entwicklungsmodell nach Pechstein: Entwicklung des Kindes ist von der Umwelt abhänig
- sensorische Stimulation wirkt sich ps. auf das sich entwickelende Gehirn aus
- Bei SuS mit schwerer g.B. tritt zusätzllich zur existierenden Hirnschädigung eine zweite Deprivation ein ,wenn diese keinerlei Anregungen erfahren, die ihrem Entwickungsniveau entspricht
--> Jean Piaget: sensumotrosiche Intelligenz als frühe Form von intelligente Verhalten
K mit körpl. Beeinträchtigungen machen weniger sensumotorische Erfahrungen
- Physiotheraphie: Bobath Methode:
Überwindung früher Bewegungsformen und Übernahme vorgegebener Bewegungsmuster durch Kind . unterbrochene Bewegungsabläzfe werden wiederholt eingeübt
- Ansatz für Personen mit Schädigungen des ZNS und neurologischen Erkankungen, die zu Störungen der physiologischen Bewegunngsabläufe führen.
Dreiklang aus: Bewegung, Wahrnehmung und Kommunikation
Basale Kommunikation - von wem entwickelt und Grundsätze?
Konzept von Winfried Mall
Entwickelt in den 1970er
B.K. = sich begenen ohne Voraussetzungen
- Schwierigket liegt darin, dass Kommunikationskanäle nicht zueinander passen und dadurch kein Austausch entstehen kann.
- dient Herstellung einer Beziehung, der Orientierung auf einen Partner dort, wo Verständigung nur über den Körper möglich ist
B.K als Angebot, dass auch abgelehnt werden kann.
Zielgruppe von BK ?
- Menschen mit komplexer Behinderung
- Menschen mit ausgeprägtem autistischen Verhalten
- M. mit Demenz
- Wachkomapatienten
Anwendung und Ausgangspunkt BK?
- Situationen, in denen herkömmliche Wege und Miteel der Kommunkation nicht mehr greifen und veränderte Kommunikationsmittel gefordert sind
- Ausgangsbasis: Alles was das Gegenüber an kommunikativen Reizen bietet.
- strebt keine Förderung im engeren Sinne an, will keine andere Methode ersetzen, verushct eine Situation der Begenug zu schaffen und bringt so oft erst einen Ansatzpunkt zustande, an dem sinnvolle Förderung ansetzen kann.
Methode BK?
Atem als Ausdrucksmittel einer aktuellen Situation und als Ausdruck von Persönlichkeit und Lebensgefühl
(Basaler Austauschprozess) - durch nachahmen und variieren wird ein gemeinsamer Atemryhtmus hergestellt
Das Miteinander kann von Elementen der BS, Massagen, Musiktheraphie etc. beeinflusst werden.
Weitere Kommunikatinsmittel: Lautäußerungen, Berührungen und Bewegungen
geht auch ohne direkten Körperkontakt, jedoch kann volles Potenzial nur im gegenseitigen Spüren entfaltet werden
Vier Merkmale offenen Unterrichts?
- Lernzielorientierung
- Elementarisierung und Reduktion
- Strukturierung
- Instruktion
In welcher Form könnte die basale Handlungsfähigkeit auftreten?
Bei SuS mit komplexer geistiger Behinderunf, eignet sich zur Lernaktivierung: die Förderung sozialer Interaktion, Förderung der Handlungsfähigkeit, Förderung strebenden Verhaltens, Förderung der Wahrnehmung und Mitteilung von Bedürfnissen
Definition - Handlungsorientierter Unterricht (nach Jank und Meyer 2014)?
"HOU ist ein ganzheitlicher und schüleraktiviernder Unterricht"
Was bedeutet Handlungsfähigkeit?
Eigene Bedrüfnisse und Interessen wahrnhemen, Kommunikationsfähigkeit, Selbstkontrolle, psychomtorische Fähigkeiten
Vertreter/ Bekannte Namen Handlunspädagogik?
- Mühl als Vater des Handlungsorientierten Unterrichts
- auch Comenius: (17.Jhd.): Lernen mit allen Sinnen
- Pestalozzi (18Jhd.): Lernen mit Kop, Herz und Hand
- Montessori (Kerschensteiner, Dewey, Kilpatrick) als = Als Reformpädagogen: Selbsttätigkeit, Anschaulichkeit, Lebensnähe und Individualisierung
- und GbP durch Speck, Mühl und Pfeffer: theoretische Reflexion: Handelndes Lernen als Möglichkeit des bildenden Lernens. beeinträchtigte Handlungsfähigkeit fördern.
- Entwicklungstheoretisch: Piaget sieht Handeln als Voraussetzung für Entwicklung (geistige Denkoperationen entstehen durch konkrete Handlungen und Erfahrungen und deren Verinnerlichung)
Klassiker des handelnden Unterrichts?
Objekterkundung, Handlungseinheit, handlungsorientierter und projektorientierte Unterricht, mittlerweile aktiv-entdeckendes Lernen
Handeln = zielgerichtet, bewusst, geplant, subjektiv sinnvoll
Ziel: Handlungsfähigkeit als bewusstes, zielgerichtetes und kontrolliertes Tun
Anbahnung von Denkleistung über das Handeln (lernen durch Handeln)
Die Handlungsphasen nach Pitsch und Thümmel 2011?
1. Handlungsorientierung: angestoßen durch: Bedürfnisse, Motive, Neugier, Aufmerksamkeit, --> eine Situation und die dazugehörigen Probleme werden erkannt, Bedingungsfaktoren werden erkannt und eingeschätzt, auf Basis des Problems werden Ziele festgelegt.
2. Handlungsplanung: Entwicklung eines Plans zur Problemlösung (in Teilschritte gegliedert), Entscheidung zwischen verschiedenen Lösungswegen, Auswahl von Handlungsmitteln und - strategien
3. Handungsausführung: Umsetzung des Plans und Handlungssteuerung (formative Kontrolle)
4. Handlungskontrolle: Überprüfung der einzelnen Schritte (Prozesskontrolle), Überprüfung der Problemlösung hinsichtlih der Ziele (Ergebniskontrolle)
Die Handlungstypen nach Weber ? (1972)
traditional = Alltagshandeln (Reagieren auf gewohnte Reize, Gewohnheiten)
affektuell = Orientierung an Emotionen (Reiz-Reaktions-Verhalten)
wertrational = Orientierung an Überzeugungen
zweckrational = Orientierung an Zweck (planmäßiges Handeln)
Wie lautet das Konzept der dominierenden Tätigkeiten nach Leontjew? (Dieses wird von Feuser, Terfloth und Bauersfeld) aufgefriffen..
Warhnehmungstätigkeit/perzeptive Tätigkeit
manipulative Tätigkeit = Kinder wenden sich Gegenständen zu, erproben an ihnen ihre Motorik und Sensorik
gegenständliche = Kinder lernen Gegenstände funktionsgerechet zu gebrauchen - gegenstand als Mittel zum Zweck
Spieltätigkeit/symbolische Tätigkeit = Orientierung am sozialen Gegenüber, Umgang mit symbolischen Repräsentaten von Realien
Schulisches Lernen = Organisiertes Lernen - eher abstrakt begrifflih
Arbeit
MmgB: Stufen vollziehen sich vermutlich langsamer, MmgB sind länger auf Stufen der perzeptiven und manipulativen und gegenstdänlichen Tätigkeitn.
Definition Unterricht nach Arnold?
Unterricht meint didaktisch geplante und deshalb sowohl thematisch abgrenzbare als auch zeitlich hinreichend umfassende Sequenzen des Lehrens und Lernens imt Kontext pädagogischer Institutionen.
oder nach WIATER: Unterricht ist ein Interaktionsgeschehen, bei dem K und J (SuS) gemeinsam in einer päd. Institutaion der Gesellschaft (Schule) zur Förderung ihrer Sach-, Selbst-, und Sozialkomptenez unter Anleitung professioneller Erwachsener (Lehrkräfte) über einen systematisch gestalteten Lernprozess ausgewählte Kulturinhalte aufnehmen und weiterentwickeln.
Unterricht ist, wenn...
theoretisch fundiertes und diaktisch und methodisch refelektiertes Lehren in der Schule geschieht
Ziel: Vermitllung von BIldungs- und Lerninhalten
I.D:R
institutionaliesierte Form --> Schule
in der Interaktion von SuS mit professionell ausgebildetetm Personal
in ausgewählten, vorbereiteten und möglichst lernträchtigen Umgeungen
mit dem Ziel einer: planmäßigen, intentiónalen Vermittlung von Sach-, Soziale- und Handlungskompetenz
Im Fsge: Schaffung individueller und angemessener Voraussetzungen für Bildung und Erziehung unter Kenntnis und Berücksichtigung möglicher Lernerschwernisse.
Was sind Unterrichtskonzepte? - Schlagworte
Eine Gesamtorientierung didaktisch-methodischen Handelns in denen ein begründeter Zusammenhang von Ziel-, Inhalts-, und Methodentscheidungen hergestellt wird.
- formulieren Leitbilder des Rollenverhaltens von L und S
- defnieren Prinzipien der Unterrichtsarbeit
- geben Empfehlungen für die organisatorische institutionelle Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen --> Orientierung für die Praxis
= Grobe Leitlinien für das U-geschehen
- Aussagen über Inhalte, Zielsetzungen, Lehrverhallten und Methodik
- Vergleich - Didaktische Konzepte --> Diese sind "größer" und versuchen eher möglichst alle zentralen Elemente von Unterricht zu erfassen und in Beziehung zu bringen
Welche Didaktik ging der handlungsorientierten Didaktik voraus?
Insbesondere ein entwicklungsbezogenes Lernen und somit ein Lernen in kleinsten Schritten - dieses Vorgehen vernachlässigte allerdings Sach- und Lebensbezüge - daher wurden handlungsbezogene Methodene immer bekannter.
Zwei Seiten der Medaille der Handlung, wie lauten diese?
Lernen zu handeln und Lernen durch Handeln (in realen oder realitätsnahen Situationen, durch Simulation)
Was sin Handlungen?
Komplexe Abläufe, welche Wahrnehmen, Denken, Tätigsein und Verantworten miteinander verbinden
Wichtigstes Arbeitsprinzip im Unterricht mit KmgB: Annabhnung von Denkleistungen über das Handeln
Unterschied Handlungsfolgen vs. Handungsschemata?
Handlungsfolgen = werden neu entworfen, wenn etwas Neues getan wird
Handlungsschemata = Handlungsfolgen, die bereits beherrscht werden und abgerufen sowie übertragen werden können
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