HR Fachfrau 2021 - diverse Schlagwörter für mündliche Prüfung
mündliche Prüfung HR Fachfrau
mündliche Prüfung HR Fachfrau
Kartei Details
Karten | 89 |
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Lernende | 14 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Soziales |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 26.09.2021 / 27.01.2025 |
Weblink |
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Lohneinfluss
- Angebot und Nachfrage
- Konjunkturlage
- Rücksicht auf Lohnniveau der Region und Branche
Lohnerhöhung
- erbrachte Leistung
- Arbeitsmarkt
- nutzbare Erfahrung
Lohnformen
- Zeitlohn
- Naturallohn
- Fringe Benefits
- Zulagen
- Spesen
- Leistungen Dritter
Lohngerechtigkeit
- Anforderungsgerechtigkeit
- Leistungsgerechtigkeit
- Sozialgerechtigkeit
- Marktgerechtigkeit
- Erfolgsgerechtigkeit
Lohngerechtigkeit: LAMOUR
- Leistung
- Anforderung
- Marktkonformität
- Organistionsübersicht
- Unternehmensmöglichkeit
- Recht und Ethik
Lohnpolitik
- Leistungsanreiz für MA schaffen
- STeigerung der Identifikation mit Unternehmen
- Optimierung der Lohnkosten
- gute MA gewinnen und erhalten
- Lohngerechtigkeit
- Lohnpolitik ist Teil der Personalpolitik
- als faire Zielsetzung anerkannt von GL wie MA
Trends Lohnsystem
- Gerechtigkeit
- Bestandteil der Führung: erfolgs-/leistungsorientiert
- Trends: flexibles Lohnsystem
- Transparenz: einfach und transparent
- Modularer Aufbau: individuellem Gehalt( Funktion, Leistung, nutzbare Erfahrung) und variablen Erfolgskomponeten
Lohnvergleich
- Verwendung von öffentlichen Statistiken
- Einkaufen von Lohnvergleichen
- Lohnvergleiche aus Arbeitnehmerverbänden
- Durchführung von Lohnvergleichn in der Branche
Zulagen Auslandsentsendung
- Mobilitätszulage
- Lebenshaltungskostenzulage
- Erschwerniszulage
- Ehepartnerunterstützung
- Gastlandspezifische Fringe Benefits
- Umzugskosten
- Einrichtungsprämie
- Wohnungskosten
- Schulkosten
Gesundheitsmanagement (BGM) seit 1986
- Absenz- und Casemanagement
- Strategie: Arbeitssicherheit
- Prävention: betriebliche GEsundheitsförderung, Bewegungsförderung, Stress und Psyche Sensibilisierung, MA-Befragung
- Gute Betriebskultur: Erholung, Pausen, Arbeitsplatz ergonomisch, Vereinbarkeit Beruf- Privatleben, Personalentwicklung gute Führungsstruktur - Vorbild Linie
Grund: Senkung Absenzrate, Erhöhung Arbeitgeberattraktivität, Zufriedenheit MA
Dienstleistung: Beratung, Schulung, Hilfsmittel Checklisten, Leitfaden + Vorlagen, Case Management
- Ziele festlegen
- Strukturen abklären
- aktuelle Situation analysieren
- Schwerpunkte ableiten
- Massnahmen ab und umsetzen
- Ergebnisse festlegen
Qualitätsmanagement
- Kundenerwartungen zu erfüllen und zu übertreffen
- Vorbild: Linie / Führung
- MA befähigen und Ressourcen bereitstellen; Anerkennung Leistung + Motivation sind entscheidende Aspekte
- Prozesse aufeinander abstimmen
- Kontinuierliche Verbesserung: Analyse von Fehlern, Qualitätszirkel, Kundenfeedback
- Entscheidungsfindung: alle Aspekte, Wirkung, Ursachen + Risiken analysieren und abwägen
MItarbeiterbeurteilung
Qualität und Leistung:
- Arbeitsqualität, Selbständigkeit, Effektivität, Leistungsbereitschaft, Kostenbewusstsein
nach Aussen:
- Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexiblität
Führungskräfte:
- Delegation, Förderung und Führung von MA
Mitarbeiterbeurteilungssystem
- klare, verständliche Kriterien
- Beurteilung wird von Linie detailliert begründet
- gerade Anzahl von Bewertungsstufen, wodurch Linie klare Position bezieht
- Übersichtliche Anzahl von Zielen, SMARTe Ziele
Fluktuation
Einfluss: Arbeitsmarktlage, Chancen Berufsgruppe/Branche, Arbeitsbedingungen im Betrieb, Arbeitsklima
Formel: Köpfe berechnen - Anzahl Austritte / Durchschnittsbestand * 100= %
Personalgewinnung Kennzahlen
Anteil Personalentwicklungskosten an Gesamtkosten
Durchschnittliche Ausbildungsaufwand pro MA
Videoanalyse
Gerne Prinzip
- Gesprächsaufbau
- Kommunikationstechniken
- Rollenfkonformität
- Non-verbales Verhalten
- Eingehen auf das Gegenüber
Bewertungskriterien
- Stärken: was HR Fachperson bereits gut gemacht hat
- Schwächen: was aus ihrer Sicht gut lief bzw. Fehler passiert sind
- Optiminierungsmöglichkeiten: wie wären Sie alternativ vorgegangen, wo sehen Sie Möglichkeiten der Optimierung
Gesprächsaufbau
- Begrüssung, Anwesende vorgestellt, Verlaufsinformation
- hat das Gespräch eine klaren Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Abschluss)
- war es inhaltlich vorbereitet?
- wurden Gesprächsziel und zweck kommuniziert? Wann?
- fliessender Übergang von einem Thema zum anderen
- War das Gespräch organisatorisch vorbereitet (Raum, Zeit, Verpflegung, Sitzordnung, Ungestörtheit?
- Gesamtzeit und Zeitbedarf je Phase
- Gesprächsergebnis gesichert
- Schluss: Zusammenfassung, weitere Schritte, Dank, Verabschiedung
Kommunikationstechniken
- aktives, empathisches Zuhören
- Fragetechniken (Rückfragen, Suggestivfragen, rhetorische Fragen, offene Fragen)
- Kommunikationsmodelle wie: Sachebene, Beziehungsebene, Appell, Gewaltfreie Kommunikation
- Ich-Botschaften oder Du-Botschaften
- Rückfragen sinnvoll
- Kommunikationskiller: Herablassung, Killerphrasen, Verallgemeinerungen
- direktes, annehmbares Ansprechen von Dingen
- Durchsetzungsvermögen und Kompromissbereitschaft
- Auf den Punkt kommen bzw. etwas auf den Punkt bringen
- zur Sache kommen
- angemessene Zwischenhalte
Rollenkonformität
- Klärung der Rolle der HR - Transparanz und Handeln in ihrer Rolle/Siutation, Gesprächslead
- Wahrnehmung der Rolle/Verantwortung/Verpflichtung
- Vertrauenswürdigkeit/Glaubwürdigkeit
- Gesprächsleitungsanspruch: Durchsetzung, Kompromiss, Verständigung, Machtanspruch
- Kleider, Schmuck, Haltung, Aussprache, Wortwahl
- Bereitgestellter Raum/Unterlagen, Sitzposition
Non-verbales Verhalten
- Gestik, Mimik, Körperhaltung, Augenkontakt, Tonfall bzw. deren Veränderung
- non-verbale/ paraverbale Signale (tsch)
- angemessene Nähe und Distanz zu den übrigen Personen
- Sprechtechnik: Tempo und Pausen, Stimmhöhe, Lautstärke, Betonung, Rhytmus, Tonfall, Artikulation und Verständlichkeit, Stimmvolumen und -kraft, emotionaler Bezug
- Handlungsmarotten: Kugi spielen, Ablenkung durch Handy
- Lächeln, Humor
Eingehen auf das Gegenüber
- Qualität des Zuhören (wahrnehmen, zuordnen, werten und urteilen, antworten
- adressatengerecht kommunizieren
- Verständnis und Wertschätzung zum Ausdruck bringen
- ernstnehmen der Situation
- ausreden lassen
- reagiert auf verbale/nonverbale Signale (Empathie, Aussage)
Einleitung
Ist-Zustand
Hauptteil
Ziel
Abschluss
Entscheid und weiteres Vorgehen/noch offene Fragen
Untergliederung Hauptteil
- Vor- und Nachteile
- Chancen und Risiken
- HR/Unternehmensbereiche
- zeitliche Aspekte (kurz-mittel-langfristig)
- Tabelle mit Zeitachse/Massnahmen/Zuständigkeiten/Kosten
- jeweilige Sicht der verschiedenen STakeholder
- IST/SOLL Analyse - Konsequenzen/Massnahmen, Phasen, Varianten zum Vergleich zum aktuellen Zustand, Prozess, To-do-List
Aspekte bei Präsentation
- Inhalt
- Aufbau
- Darstellung
- Zeitlicher Aspekt
- Präsentationstechnik
- Expertengespräch
HR Themen
- Unternehmensentwicklung
- Personalplanung
- Personalgewinnung
- Einsatz und Erhalt
- Personalbeurteilung
- Personalentwicklung
- Honorierung/Sozialversicherungen
- Personalaustritt
Mini-Cases Aspekte
- Betriebspsychologie
- Arbeitsrecht
- Arbeits-/Präsentationstechnik
- BWL
- Organisationslehre/Prozessmanagement
- Projektmanagement
- VWL
Anforderungsprofil
In der Regel auf Basis Stellenbeschrieb
- Personale Merkmale (Alter, Geschlecht usw.)
- Fachliche Anforderung (Muss/Kann Kriterien)
- Persönliche Anforderung (stellenspezifisch)
- Sozialkompetenz
- Methodenkompetenz
- Führungskompetenz
langer Betreuungsurlaub
schwere Erkrankung des Kindes:
- 14 Wochen: Rahmenfrist 18 Mt.: 2 W am Stück, wochen/tageweise mgl.
- Eltern beide erwerbstätig können 50/50 teilen
- Lohnentschädigung EO: 80% des Lohn, jedoch max. 196.- CHF/Tag
- Kündigungsschutz: 6 Monate ab 1. Tag Beginn Rahmenfrist
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