mündliche Prüfung HR Fachfrau


Kartei Details

Karten 89
Lernende 14
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 26.09.2021 / 27.01.2025
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Videoanalyse

Gerne Prinzip

  1. Gesprächsaufbau
  2. Kommunikationstechniken
  3. Rollenfkonformität
  4. Non-verbales Verhalten
  5. Eingehen auf das Gegenüber

Bewertungskriterien

  1. Stärken:  was HR Fachperson bereits gut gemacht hat
  2. Schwächen:  was aus ihrer Sicht gut lief bzw. Fehler passiert sind 
  3. Optiminierungsmöglichkeiten: wie wären Sie alternativ vorgegangen, wo sehen Sie Möglichkeiten der Optimierung

Gesprächsaufbau

  • Begrüssung, Anwesende vorgestellt, Verlaufsinformation
  • hat das Gespräch eine klaren Aufbau (Einleitung, Hauptteil, Abschluss)
  • war es inhaltlich vorbereitet?
  • wurden Gesprächsziel und zweck kommuniziert? Wann?
  • fliessender Übergang von einem Thema zum anderen
  • War das Gespräch organisatorisch vorbereitet (Raum, Zeit, Verpflegung, Sitzordnung, Ungestörtheit?
  • Gesamtzeit und Zeitbedarf je Phase
  • Gesprächsergebnis gesichert
  • Schluss: Zusammenfassung, weitere Schritte, Dank, Verabschiedung

Kommunikationstechniken

  • aktives, empathisches Zuhören
  • Fragetechniken (Rückfragen, Suggestivfragen, rhetorische Fragen, offene Fragen)
  • Kommunikationsmodelle wie: Sachebene, Beziehungsebene, Appell, Gewaltfreie Kommunikation
  • Ich-Botschaften oder Du-Botschaften
  • Rückfragen sinnvoll
  • Kommunikationskiller: Herablassung, Killerphrasen, Verallgemeinerungen
  • direktes, annehmbares Ansprechen von Dingen
  • Durchsetzungsvermögen und Kompromissbereitschaft
  • Auf den Punkt kommen bzw. etwas auf den Punkt bringen
  • zur Sache kommen
  • angemessene Zwischenhalte

Rollenkonformität

  • Klärung der Rolle der HR - Transparanz und Handeln in ihrer Rolle/Siutation, Gesprächslead
  • Wahrnehmung der Rolle/Verantwortung/Verpflichtung
  • Vertrauenswürdigkeit/Glaubwürdigkeit
  • Gesprächsleitungsanspruch: Durchsetzung, Kompromiss, Verständigung, Machtanspruch
  • Kleider, Schmuck, Haltung, Aussprache, Wortwahl
  • Bereitgestellter Raum/Unterlagen, Sitzposition

Non-verbales Verhalten 

  • Gestik, Mimik, Körperhaltung, Augenkontakt, Tonfall bzw. deren Veränderung
  • non-verbale/ paraverbale Signale (tsch)
  • angemessene Nähe und Distanz zu den übrigen Personen
  • Sprechtechnik: Tempo und Pausen, Stimmhöhe, Lautstärke, Betonung, Rhytmus, Tonfall, Artikulation und Verständlichkeit, Stimmvolumen und -kraft, emotionaler Bezug
  • Handlungsmarotten: Kugi spielen, Ablenkung durch Handy
  • Lächeln, Humor

Eingehen auf das Gegenüber

  • Qualität des Zuhören (wahrnehmen, zuordnen, werten und urteilen, antworten
  • adressatengerecht kommunizieren
  • Verständnis und Wertschätzung zum Ausdruck bringen
  • ernstnehmen der Situation
  • ausreden lassen
  • reagiert auf verbale/nonverbale Signale (Empathie, Aussage)

Einleitung

Ist-Zustand

Hauptteil

Ziel

 

Abschluss

Entscheid und weiteres Vorgehen/noch offene Fragen

Untergliederung Hauptteil

  • Vor- und Nachteile
  • Chancen und Risiken
  • HR/Unternehmensbereiche
  • zeitliche Aspekte (kurz-mittel-langfristig)
  • Tabelle mit Zeitachse/Massnahmen/Zuständigkeiten/Kosten 
  • jeweilige Sicht der verschiedenen STakeholder
  • IST/SOLL Analyse - Konsequenzen/Massnahmen, Phasen, Varianten zum Vergleich zum aktuellen Zustand, Prozess, To-do-List

Aspekte bei Präsentation

  • Inhalt
  • Aufbau
  • Darstellung
  • Zeitlicher Aspekt
  • Präsentationstechnik
  • Expertengespräch

HR Themen

  1. Unternehmensentwicklung
  2. Personalplanung
  3. Personalgewinnung
  4. Einsatz und Erhalt
  5. Personalbeurteilung
  6. Personalentwicklung
  7. Honorierung/Sozialversicherungen
  8. Personalaustritt

Mini-Cases Aspekte

  • Betriebspsychologie
  • Arbeitsrecht
  • Arbeits-/Präsentationstechnik
  • BWL
  • Organisationslehre/Prozessmanagement
  • Projektmanagement
  • VWL

Anforderungsprofil

In der Regel auf Basis Stellenbeschrieb

  1. Personale Merkmale (Alter, Geschlecht usw.)
  2. Fachliche Anforderung (Muss/Kann Kriterien)
  3. Persönliche Anforderung (stellenspezifisch)
  4. Sozialkompetenz
  5. Methodenkompetenz
  6. Führungskompetenz

langer Betreuungsurlaub

schwere Erkrankung des Kindes:

  • 14 Wochen: Rahmenfrist 18 Mt.: 2 W am Stück, wochen/tageweise mgl.
  • Eltern beide erwerbstätig können 50/50 teilen
  • Lohnentschädigung EO: 80% des Lohn, jedoch max. 196.- CHF/Tag
  • Kündigungsschutz: 6 Monate ab 1. Tag Beginn Rahmenfrist

kurzer Betreuungsurlaub

Erkrankung nahestehender Famiienangehörige:

  • Kinder bis 15 Jahre, Ehegatten oder eingetr. Partner, Eltern, Geschwister, Schwiegereltern, Lebenspartner (>5 Jahre)
  • pro Ereignis 3 Arbeitstage
  • bei Kindern: maximal jedoch 10 Arbeitstage im Jahr
  • Eltern müssen sich Betreuungstage aufteilen, bei zusammen max. 10Tage/Kind/Jahr
  • zeitlicher Kündigungsschutz aufgrund Familienpflichten

Burnout

  • Definition: Zunehmender Erschöpfungszustand
  • Ursache: Perfektionsstreben
  • Früherkennung: Verantwortung LInie, im Kontakt bleiben
  • Prävention
  • Eskalationsgrad

Diversity Management

  • Definition: Vielfalt und Verschiedenheit in Alter, Geschlecht, ethnischer und sozialer Herkunft, politischer Gesinnung, Religion, Behinderung, sexuelle Orientierung oder Familienstand
  • Denkweise: geprägt von gegenseitiger Achtung, Offenheit und Selbstverpflichtung zu ständiger beruflicher und persönlicher Weiterentwicklung
  • Ziele: sollte im Leitbild oder Untenehmenspolitik verankert sein
  1. produktive Gesamtatmosphäre
  2. soziale Diskriminierung von Minderheiten verhindern
  3. Chancengleicht verbesser
  • interkulturelle Kommunikation: kulturelle Besonderheiten/Unterschiede, die Missverständnisse auslösen 
  • Multikulturelle Teams

Feedbackgespräch

  • Vier Elemente: Gesamtrückmeldung, Positive Beobachtungen, negative Beobachtungen, Empfehlungen
  • Feedback geben: konstruktives Feedback, aktuelles Feedback
  • Feedback empfangen: nicht rechtfertigen; aktiv zuhören; nachfragen, wenn unklar; Schlüsse ziehen

Führungsaufgabe

  • Sachebene im Aufgabenbereich: planen, entscheiden, Zielvorgabe
  • Beziehungsebene im menschlichen Bereich: Beurteilungs- und Qualifikationsgespräche, Teamentwicklungsprozesse..
  • Führungssysteme: Zusammenhang zwischen Führungsfunktionen
  • Organisationskonzept: Organigramm, Ablauforganisation
  • Führungsmethodik/Führungsstil : eindimiensional: eine Einflussgrösse, zweidimensional: Beziehung und Sachebene
  • Führungskräfte: Qualität der Führung
  • MbO
  • Smart Ziele: spezifisch, messbar, attraktiv, erreichbar, terminierbar
  • autoritärer Führungsstil
  • kooperativer Führungsstil

 

homeoffice

  • Zweck: legt einheitlich die recthlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich der Verrichtung von Homeoffice-Arbeit fest.
  • Regelungen:
  1. Verrichtung von Homeoffice
  2. zeitliche Rahmenbedingungen
  3. Arbeitsgeräte/Büromaterial
  4. Verhalten bei Störungen
  5. Geheimhaltungspflicht
  6. Rückgabepflicht Arbeitsmittel und Material
  •  Arbeitsrecht: Einführung mit Änderungskündigung, Zustimmung AN erforderlich
  • AG: Weisungsbefugnis, Arbeitsort/zeit, Gesundheitsschutz, Kontrollmöglichkeiten, Dauer und Verteilung Arbeitszeit, Arbeitsverhinderung, Infrastruktur (Kosten)
  •  AN: Geheimhaltungspflicht, persönliche Arbeitsleistung

Informationskonzept

  • Massenkommunikation: Top-Down (MA-Zeitung, INtranet, Aushänge etc.); Bottom-Upt (MA-Befragung, Beschwerdemanagement etc.)
  • Persönliche Kommunikation: one-to-one Gespräch, Ansprache, Training, Feste etc.

Kommunikation

  • konstruktive Kommunikation: Win-Win
  • menschliche Kommuinikation: Sach/Beziehungsebene
  • paraverbale Kommunikation: Tonfall und Stimmlage, Sprache
  • Ich-Botschaften

Konfliktmanagement

  • Konfliktmoderation:
  1. Konfliktanalyse
  2. Gesprächseröffnung
  3. Klärung und Auswertung
  4. Lösungsmöglichkeiten
  5. Kontrollierter Umgang
  • Grundelemente:
  1. Sachebene von Beziehungsebene trennen
  2. Interessen in den Mittelpunkt
  3. Möglichkeiten entwickeln
  4. Kriterien beiziehen

Kurzarbeit

  • Definition: Lohn weicht mehr als 10% vom durchschnittlichen Jahreslohn der letzten 12 Mt ab
  • Zweck: Erhalt von Arbeitsplätzen
  • Antrag: 10 Tage vor Beginn Kurzarbeit an Kantonale Amsstelle
  • Bewilligung: zuständige Kantonale Arbeitsamt, Auszahlung im darauf folgenden Monat
  • Vorschuss: möglich
  • Abrechnung: innert drei Monate nach Beendigung,Abrechnungsperiode, sonst erlischt Leistungsanspruch, 
  • Lohnobergrenze: 12'350 CHF /Monat
  • Höchstbezugsdauer: 12 Monate innert 2 Jahren
  • Karenztage: 1-6 Abrechnungsperiode: 2 Tage, 7-12 Abrechnungsperiode: 3 Tage 
  • wichtig: Ferien, ÜZ, ÜS sind vorher abzubauen

Massenentlassung

  • Definition: Kündigungen, die innert 30 Tagen in einem Betrieb aus Gründen ausspricht, die nicht im Zusammenhang mit der Person des Arbeitnehmers steht:
  • mindestens 10 AN bei mehr als 20-100 AN, 10% bei 100-300 AN, 30 AN bei mehr als 300 AN
  • nicht zu berücksichtigen: befristete AV, Aufhebungsvertrag, Tod AN, Kündigung durch AN, Kündigungen, die AN verschuldet hat (ungenügende Leistung)
  • einzubeziehen: Kündigung während Probezeit

 

zu beachtende Schritte bei Massenentlassung

Ablauf: 

  1. Information Arbeitnehmerschaft:Konsultationsverfahren eröffnen, 2 Wochen Zeit für Gegenvorschläge, AG seriös prüfen,
  2. Behandlung Vorschläge über Sozialplan, Konsultationsverfahren abgeschlossen
  3. Schriftliche Anzeige ans kantonale Arbeitsamt mit Konsultationsresultat mit Angaben über Massenentlassung, Kopie Arbeitnehmerschaft, frühestmöglicher Kündigungszeitpunkt, andernsfalls missbräuchlich
  4. Fristenablauf 30 Tage, Arbeitsamt sucht nach Lösungen
  5. Frühestmöglicher Zeitpunkt, auf den Kündigungen wirksam werden
  6. weiterer Ablauf der individuellen Kündigungsfristen unter Berücksichtigung der Verlängerung
  7. Ende des Arbeitsverhältnisses

Mitarbeiterbeurteilung

  • Ausgangspunkt: Leistungsbezug zum Vorjahr, Erwartungen klären, Wertschätzung/Anerkennung, Kritik, Verbesserungsmöglichkeiten
  • Faktoren:
  1. Qualität und Leistung: Arbeitsqualiät, Selbständigkeit, Effektivität, Leistungsbereitschaft, Kostenbewusstsein
  2. Bezug nach Aussen: Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Flexiblität
  3. Mitarbeit mit Personalführung: Delegation, Förderung von MA, Führung von MA
  • HR: Initialisierung, Beurteilungsprozess steuern, Kontrolle, Unterstützung sowie Schulung LInie
  • MA: Selbsteinschätzung

Mobbing

  • Firmendgrundsätze als Weiche 
  • Führungsstil muss dies verhindern
  • innerbetriebliche Anlaufstelle
  • Konfliktstruktur entwickeln
  • Betriebsvereinbarung
  • Beschwerdemöglichkeit
  • Geltungsdauer
  • arbeitsrechtliche Schritte

Moderation

  • Ziel: Als Moderator ist es wichtig, den Prozessablauf im Auge zu behalten
  • Massnahmen:
  1. Brainstorming
  2. Sichtung Ideen
  3. Priorisierung
  4. Gruppenarbeit mit Lösungsvorschlägen
  5. Präsentation Gruppenarbeiten
  6. Aktionsplan

Personalabbau

  • Ablauf: Entscheid, Planung, Kommunikation, Umsetzung, Kontrolle Rücklauf
  • Ursachen: saisonale Schwankungen, schlechte Wirtschaftslage, Fusion, Verlagerung Standort etc.
  • mit Kündigung:
  1. natürliche Fluktuation: Schwangerschaft, Pensionierung, Ausbildung
  2. freiwillige Kündigung: Abfindung
  3. Entlassungen: ordentlich, in Probezeit, vor Stellenantritt, vorzeitige Pensionierung
  • ohne Kündigung
  1. Zeitsaldi abbauen
  2. unbezahlter Urlaub
  3. temporär ausleihen
  4. Teilzeitarbeit
  5. Kurzarbeit
  6. befristete Verträge auslaufen lassen
  7. freiwillige Pensumsreduktion
  8. Verzicht auf Wiederbesetzung
  • Sozialplan
  • Massenentlassung

Personalerhaltung

  • Flexible Arbeitszeiten: Jahresarbeitszeit, Gleitzeit, Kurabwesenheiten
  • Flexible Arbeitsorte: homeoffice
  • Anreizsysteme: Fringe Benefit etc.
  • Arbeitsbedingungen: Standort, Team
  • Entwicklungsmöglichkeiten: PEE
  • Führungsverhalten: Führungsstil
  • Unternehmenskultur: Betriebsklima
  • immaterielle Anreize: Soziale Anreize: Führungsstil, Kommunikation
  • materielle Anreize: direkte Anreize: Lohn, Gehalt, Prämie
  • Personalkosten:
  1. direkte: Honorierung, Sozialleistungen
  2. indirekte: Zusatzleistungen, Personalgewinnung, Personalentwicklung
  3. Kennzahlen und Zielgrössen: Personalkosten pro Kopf, Anteil Personalkosten an Gesamtkosten

Personalgewinnung

  • qualitativer Personalbedarf: Soll/Ist Kompetenzen
  • quantitativer Personalbedarf: Stellenprozente
  • Zeit, Ort
  • Medienplanung: Zielpublikum, Erscheinungsdaten, Termine/Fristen
  • Vorselektion/Selektion: ABC Analyse, Enscheidungsmatrix
  • Onboarding/Feedback
  • Personalgewinnungskosten: Durchschnitt je Eintritt, Vorstellungsquote, durschnittl. Zeitbedarf bis Besetzung
  • Erfolgskontrolle: Statistik über längeren Zeitraum
  • Schlagworte:
  1. Active Sourcing
  2. Stellenanzeige
  3. interner/externer Arbeitsmarkt
  4. Personalvermittler/Headhunter
  5. Personalverleih

Personalplanung

  • qualitativer/quantitativer Personalbedarf
  • Ort/Zeit
  • Personalerhaltung
  • Personalbudgetierung
  • Personalbeurteilung
  • Personalentwicklung
  • Personaltrennung
  • Personalmarketing
  • Personalpolitik

Produkteinführung

  • Personalplanung: wie viele MA
  • Personalbeschaffung: Personalressourcen
  • Personalentwicklung: MA Schulung
  • Personalbetreuung: Bewilligungen, Arbeitszeiten etc.
  • Personalhonorierung: Anreizsysteme
  1. intrensische Motivatoren: Neugier, Interesse, Freude aus Tätigkeit selbst,
  2. extrensische Motivatoren: Belohnung, Gehalt, Beförderung, Zulagen

Projekt

  • Projektmerkmal: einmalig, zeitlich befristet, bereichtsübergreifend, mehrere Personen, gewisses Risiko, zielgerichtete Veränderung
  • 5 Projektphasen:
  1. Vorstudie: Machbarkeit
  2. Detailstudie: Voraussetzungen
  3. Hauptstudie: Konzept
  4. Realiserung: funktionsfähiges System
  5. Einführung: Übergabe/Schulung
  • Meilensteine: Ende einer Projektphase
  • Aufwände bestimmen
  • Planung vorhandener Ressourcen
  • Terminplanung
  • Kostenplanung

Recrutierung

  • Qualifizierte und motiviere MA
  • Personalpolitik
  • zeitgemässe Anstellungsbedingungen
  • definierte Prozessabläufe
  • anspruchsvolle Führungsaufgabe
  • Stellenbeschreibung: Funktion, Hierarchische Einordnung, Tätigkeitsbeschreibung, Leistungsbeschreibung, Leistungsanforderung 
  • Anforderungsprofil:allgemeine Merkmale, Ausbildung, Fachwissen und Berufserfahrung, Geistige Fähigkeiten, Arbeitsverhalten, Sozialverhalten, Führungsverhalten, Körperliche Anforderungen
  • Personalwerbung, Personalselektion, Selektionsentscheid, Arbeitsvertragsgestaltung, Onboarding,
  • Selektionskontrolle: Budget, Zeit
  • Mobile Recruting: zeitgemässer Zugang zum Arbeitsmarkt
  • Social Recruting: Netzwerke
  • Active Sourcing: Talent-Pool, Online Jobbörsen/Homepage
  • Referenzen: stellenrelevant
  • Employer Branding
  • Unternehmenskultur

sexuelle Belästigung

  • Definition: als sexuelle Belästigung gilt jede Handlung mit körperlichen Bezug, die von einer Seite nicht erwünscht ist.
  • Personalreglement
  • Prävention
  • Beschwerdemöglichkeit
  • Sanktionen
  • arbeitsrechtliche Schritte

Sozialplan

  • Unterstützung der Stellensuche: Outplacement, Stellenvermittlung, Freistellung, Versetzung
  • Massnahmen zur Qualifizierung: Weiterbildung, Umschulung, Fördermassnahmen
  • Unterstützung: Entschädigung, Vorzeitige Pensionierung, Flexible Kündigungsfristen, Härtefälle

Die Begriffe Outplacement (engl.) bzw. Außenvermittlung bezeichnen eine von Unternehmen finanzierte Dienstleistung für ausscheidende Mitarbeiter, die als professionelle Hilfe zur beruflichen Neuorientierung angeboten wird, bis hin zum Abschluss eines neuen Vertrages oder einer Existenzgründung

Team

  • Definition: leistungsorientierte Gruppe
  • Teamprozess
  1. Forming: Testphase
  2. Storming: Konflikte
  3. Norming: Organisationsphase
  4. Performing: Arbeitsphase