UDH
UDH - Unternehmerisches Denken und Handeln / Glossar
UDH - Unternehmerisches Denken und Handeln / Glossar
Set of flashcards Details
Flashcards | 32 |
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Language | Deutsch |
Category | General Education |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 24.08.2021 / 24.08.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210824_udh_xweV
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Embed |
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Place
Direktvertrieb (z.B Bestellung im Internet und dann Versand)
Indirekter Vetrieb über Vermittler (Grosshändler)
Franchising (z.B Mc Donalds)
Promotion
(Online) Werbung
Aktionen
Persönlicher Verkauf
Teilnahme an Messen
Price
Preisstrategie (Hochpreis, Tiefpreis, Differenzierung)
Hochpreisstrategie
Hoher Preis - Gute Qualität
Niedrigpreisstrategie
Preis niedrig - Konkurrenz verdrängen
Preisdifferenzierung
Gleiche Leistung - unterschiedlicher Preis.
z.B Flugticket: Früh gebucht - billig
z.B Kinotickets: Billiger für Lernende
Freemium
Basisprodukt: Gratis
Ergänzungen: Kosten
Crowdfunding
Viele Menschen geben Geld für eine Geschäftsidee
Idee spenden für eine neue Geschäftsidee die man gut findet
Bootstrapping
Sich am eigenen Schnürsenkel aus dem Sumpf ziehen.
Bootstrapping im Start Up Bereich: Mit eigenen, ganz wenigen Mitteln ein Unternehmen starten.
Vom Englischen "Bootstrap" - Stiefelschlaufe
Bootstrapping
Cash: Keine teuren Anfangsinvestitionen / Kurze Verkaufszyklen und Zahlungsfristen
Tempo: Früh ausliefern, schnell Fehler im Produkt bemerken
Understaff: Wenige Mitarbeitende, viel Arbeit
Direkt: Keine Zwischenhändler
Unit Economics
Erster Schritt: Direkte Einnahmen und direkte Aufwendungen werden berechnet und auf eine ganz konkrete Einheit (Unit) bezogen. (Z.B Weggli - Für wie viel kann ich mein Weggli verkaufen und wie teuer sind sie in Konkurenzgeschäften?)
Zweiter Schritt: Welcher Preis kann im Markt verlangt werden?
Wie viel Geld bleibt übrig, um Dinge wie Miete, die Programmierung der Webseite, Verwaltungskosten (Overheadkosten) zu bezahlen bzw. um Gewinn zu erwirtschaften.
Was soll mein Produkt kosten?
Die Kosten und der Preis die den Kunden bereit sind zu zahlen.
Pitch
Live Präsentation Ihres Geschäftsmodells
Auftreten vor Publikum
Vorstellen des Geschäftsmodells
Tipps für unsere Präsentation
Promise: Ein kurzer, 5 Sekunden lang - Werbespruch. Weckt das Interesse am mehr Infos.
Picture: Verbinden Sie konkrete Emotionen mit ihrem Produkt.
Binden Sie die Emotionen in eine konkrete Alltagssituation / Story ein.
Proof: Zeigen Sie die Vorteile ihres Produkts auf (Apfelbeispiel) - Zeigen statt beschreiben.
Pitch: Fordern Sie Ihr Publikum zu einer konkreten Aktion auf (z.B Tragen Sie sich die Mailingliste ein für mehr Infos)
Worauf kommt es beim Präsentieren an?
Wer überzeugen will, muss einen guten Eindruck machen.
Wie wollen Sie von ihren Zuschauern wahrgenommen werden?
Glaubwürdig: Das, was Sie sagen und wie Sie auftreten, muss stimmig sein. Alles zählt!
Erscheinungsbild: Erste Beurteilung in den ersten 4 Sekunden
Nach ca. 30 Sekunden steht der Eindruck fest. Überzeugt sein vom eigenen Produkt!
Trending
Eine Strategie um eine Geschäftsidee zu finden.
Sport, Internet, App Entwicklung, Musik, Handwerk etc.
Wo die Gesellschaft gerade steht und neues erfinden möchte.
Marktbarrieren
Gibt es Hohe hürden?
Problemlösungen
Welche Probleme nerven Sie?
Welche Geschäftsideen würden diese Probleme beseitigen?
Information
Die Idee
Alleinstellungsmerkmal: Hebt sich die Idee von den anderen ab?
Markattraktivität
Handelt es sich um einen Wachstumsmarkt?
Ist die Kundengruppe leicht zu erreichen und anzusprechen?
Markteintrittsbarrieren
Gibt es hohe Hürden, um in den Markt zu kommen?
Oder gibt es hohe gesetzliche Anforderungen oder Beschränkungen? (Z.B Pharmamarkt)
Logoentwicklung
Einfachheit: Das Logo sollte klare Formen haben. Man sollte es sich leicht merken können. Denn letztlich kommt es ja auf den Wiedererkennungswert an.
Passgenauigkeit: Das Logo sollte zur Zielgruppe, zur Produktpalette und zur Unternehmensphilosophie passen.
Vielseitig einsetzbar: Es sollte in verschiedenen Grössen und auf verschiedenen Medien funktionieren.
Unique Selling Proposition (USP)
Ein einzigartiges Verkaufsangebot. Ein herausragendes Leistungsmerkmal, am besten eines das nicht ohne weiteres kopiert
werden kann. Durch das Alleinstellungsmerkmal hebt man sich deutlich vom Wettbewerb ab.
Z.B Formgebung, Technische Eigenschaften, Einfache Benutzerführung, Design und Art der Herstellung
Minimal Viable Product
Ein "Minimal Viable Product" ist als Prototyp zu verstehen, der die Wesentlichen Kerneigenschaften eines Produktes enthält.
- Aber eben auch nicht mehr -
Ein MVP muss es Ihnen ermöglichen die wesentlichen Annahmen, die hinter des Produktes stehen zu verstehen.
Prototyp mit Mindestanforderungen
Lean Startup
Schlank starten - Finaziell etc.
Mit wenig Starten und schauen wie sich das Produkt entwickelt.
Vision
Welche langfristige Idee wird verfolgt?
Nutzenversprechen
Was hat der Kunde für einen Nutzen?
Leistungserstellung
Wie wird das Produkt oder die Dienstleistung erstellt?
Ertragsmodell
Was sind die Hauptkostenblöcke? Wie wird Geld verdient?
Soziale und ökologische Wirkung
Welche soziale und ökologische Wirkung hat mein Geschäftsmodell?
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