Wiederholungsfragen Lektürekurs Epsy 1
Uni Würzburg
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Kartei Details
Karten | 39 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 14.07.2021 / 11.02.2025 |
Weblink |
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Bei der outside-in-Theorie geht man von einem angeborenen hochabstrakten grammatischen Wissen aus
Ein Prototyp hat die meisten Ähnlichkeiten mit den Mitgliedern einer verwandten Kategorie
Das Lächeln ist als soziale Funktion schon bei Babys angeboren und zeigt sich verstärkt im Kontakt mit anderen Personen
Die Selbst-bewussten Emotionen entwickeln sich während des zweiten Lebensjahres und umfassen die Emotionen Verlegenheit, Stolz, Wut und Scham
Die Regulierung von Aufmerksamkeit und Verhalten bleibt von der Kindheit bis ins Jugendalter und darüber hinaus durchaus stabil. Einige Temperamtseigenschaften sind allerdings stabiler als andere. Im Säuglingsalter sind positive Emotionalität, Angst und Wut/MIssgestimmtheit stabiler als das Aktivitätsniveau
Die orale, anale, Latenz-, phallische und genitale Phase sind Phasen in Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung und folgen unmittelbar aufeinander
Während das Es dem Lustprinzip folgt, folgt das Ich dem Realitätsprinzip und das Über-Ich moralischen Prinzipien
Die Theory of Mind bildet sich nach der Meinung der Enthusiasten im Alter von ca. 4 Jahren
Die affektive Perspektivenübernahme beschreibt das Verstehen, dass der emotionale Zustand einer anderen Person verschieden zu dem sein kann, den man selbst in der gleichen Situation erleben würde
Die drei Konzepte der Kontinuität heißen Akkommodation, Assimilation und Äquilibrium
Das Konzept der Invarianz kann zB mit Umschütten von Wasser in ein schmaleres Glas, mit dem Pendelproblem oder mit dem Aufteilen von Keksen getestet werden
Egozentrismus ist ein Begriff aus dem präoperationalen Stadium und beschreibt das Phänomen, dass Kinder die Welt nur aus ihrer Perspektive wahrnehmen und andere Perspektiven nicht berücksichtigen
Der A-nicht-B-Fehler zeigt eine Diskrepanz zwischen Blickverhalten und Suchverhalten auf
Das numerische Wissen umfasst drei Kernwissenssysteme. Das erste dient der näherungsweisen Repräsentation der Anzahl von Elementen einer Menge. Das zweite erlaubt kleine Menschen exakt zu repräsentieren. Das dritte ermöglicht die Unterscheidung von kleinen zu großen Mengen
Die drei angeborenen fundamentalen Prinzipien des physikalischen Denkens nach Spelke (1994) umfassen das Prinzip der Kohärenz, das Prinzip der Kontinuität und das Prinzip des Kontakts
Das Lächeln ist als soziale Funktion schon bei Babys angeboren und zeigt sich verstärkt im Kontakt mit anderen Personen.
Die Selbst-bewussten Emotionen entwickeln sich während des zweiten Lebensjahres und umfassen die Emotionen Verlegenheit, Stolz, Wut und Scham.
Die Regulierung von Aufmerksamkeit und Verhalten bleibt von der Kindheit bis ins Jugendalter und darüber hinaus stabil. Einige Temperamentseigenschaften sind allerdings stabiler als andere. Im Säuglingsalter sind positive Emotionalität, Angst und Wut / Missgestimmtheit stabiler als das Aktivitätsniveau.
Welche Aussage/n zur emotionalen Entwicklung stimmt/en?
Welche Dimensionen gehören zu Temperament?
Welche Aussage/n zur emotionalen Entwicklung stimmt/en?
Ein Kritikpunkt am weiten Entwicklungsprozess ist die Tatsache, dass dieser keine Entwicklungsverluste berücksichtigt
Endogenistische Modelle nehemen ein nicht aktives Subjekt und eine nicht aktive Umwelt an.
Die reaktive Genotyp-Umwelt-Passung beschreibt die Gestaltung der Umwelt des Kindes mit Angeboten, denen sich das Kind nicht ganz entziehen kann und denen es sich anpasst, auch wenn es nicht den eigenen Talenten und Dispositionen entspricht.
Das Präferenz-Paradigma ist ein geeigneter Nachweis für die frühe Kategorisierungsleistung von Kindern
Ob physikalische Gesetze bereits verstanden werden, kann man mit einem Erwartungs-Enttäuschungs-Paradigma überprüfen.
Beim Längsschnittsdesign werden Personen aus verschiedenen Kohorten zu einem Testzeitpunkt gemessen.
Menschen sind in hohem Maße stabil und diese Stabilität nimmt im Laufe ihres Lebens stetig ab.
Im Hinblick auf Reproduktionschancen wäre es sinnvoller ein Fisch zu sein als ein Mensch.
Individuelle Entwicklung kann unter Umständen für evolutionäre Prozesse eine direkte Rolle spielen.
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