Uni Würzburg


Kartei Details

Karten 39
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 14.07.2021 / 11.02.2025
Weblink
https://card2brain.ch/box/20210714_wiederholungsfragen_lektuerekurs_epsy_1
Einbinden
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210714_wiederholungsfragen_lektuerekurs_epsy_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Das Lächeln ist als soziale Funktion schon bei Babys angeboren und zeigt sich verstärkt im Kontakt mit anderen Personen.

Die Selbst-bewussten Emotionen entwickeln sich während des zweiten Lebensjahres und umfassen die Emotionen Verlegenheit, Stolz, Wut und Scham.

Die Regulierung von Aufmerksamkeit und Verhalten bleibt von der Kindheit bis ins Jugendalter und darüber hinaus stabil. Einige Temperamentseigenschaften sind allerdings stabiler als andere. Im Säuglingsalter sind positive Emotionalität, Angst und Wut / Missgestimmtheit stabiler als das Aktivitätsniveau.

Welche Aussage/n zur emotionalen Entwicklung stimmt/en?

Welche Dimensionen gehören zu Temperament?

Welche Aussage/n zur emotionalen Entwicklung stimmt/en?

Ein Kritikpunkt am weiten Entwicklungsprozess ist die Tatsache, dass dieser keine Entwicklungsverluste berücksichtigt

Endogenistische Modelle nehemen ein nicht aktives Subjekt und eine nicht aktive Umwelt an.

Die reaktive Genotyp-Umwelt-Passung beschreibt die Gestaltung der Umwelt des Kindes mit Angeboten, denen sich das Kind nicht ganz entziehen kann und denen es sich anpasst, auch wenn es nicht den eigenen Talenten und Dispositionen entspricht.

Das Präferenz-Paradigma ist ein geeigneter Nachweis für die frühe Kategorisierungsleistung von Kindern

Ob physikalische Gesetze bereits verstanden werden, kann man mit einem Erwartungs-Enttäuschungs-Paradigma überprüfen.

Beim Längsschnittsdesign werden Personen aus verschiedenen Kohorten zu einem Testzeitpunkt gemessen.

Menschen sind in hohem Maße stabil und diese Stabilität nimmt im Laufe ihres Lebens stetig ab.

Im Hinblick auf Reproduktionschancen wäre es sinnvoller ein Fisch zu sein als ein Mensch.

Individuelle Entwicklung kann unter Umständen für evolutionäre Prozesse eine direkte Rolle spielen.

Jüngere Kinder encodieren neue Informationen wenig präzise, was den Abruf erschwert

Die kognitive Kontrolle beschreibt übergeordnete kognitive Prozesse, die sensorische, motorische, behaviorale und kognitive Prozesse modulieren, sodass eine optimale Anpassung an die aktuelle Aufgabenanforderungen oder Zielsezuung möglich ist.

ToM-Kompetenzen sind die Vorläufer für das prozedurale metakognitive Wissen.

Was wird beschrieben?

Cassandra fühlt sich verloren und weiß nicht wer sie ist, sie kann mit verschiedenen, widersprüchlichen Standpunkten sympathisieren, sich aber nicht festlegen

Was wird beschrieben?

Chen hat sich letzte Woche die Haare von knallpink zu marineblau gefärbt und macht sein FSJ nach seinem Abitur im Altenheim

Was wird beschrieben?

Amelie ist die Tochter einer renommierten Kommissarin und fängt mit dem Drogenhandel an

Was wird beschrieben?

Sofies Mutter und Vater sind beide Tischler und sie hat sich nie der Frage gewidmet, nicht in den Familienbetrieb einzusteigen

Was wird beschrieben?

Khalil ist schon seit seiner Kindheit sehr kreativ und hat sich mit verschiedenen Berufen im künstlerischen Bereich auseinandergesetzt bevor er sich entschieden hat Fotografie zu studieren

Mit 18 Monaten beginnt der sog. Benennungsspurt

Bei der outside-in-Theorie geht man von einem angeborenen hochabstrakten grammatischen Wissen aus

Ein Prototyp hat die meisten Ähnlichkeiten mit den Mitgliedern einer verwandten Kategorie

Das Lächeln ist als soziale Funktion schon bei Babys angeboren und zeigt sich verstärkt im Kontakt mit anderen Personen

Die Selbst-bewussten Emotionen entwickeln sich während des zweiten Lebensjahres und umfassen die Emotionen Verlegenheit, Stolz, Wut und Scham

Die Regulierung von Aufmerksamkeit und Verhalten bleibt von der Kindheit bis ins Jugendalter und darüber hinaus durchaus stabil. Einige Temperamtseigenschaften sind allerdings stabiler als andere. Im Säuglingsalter sind positive Emotionalität, Angst und Wut/MIssgestimmtheit stabiler als das Aktivitätsniveau

Die orale, anale, Latenz-, phallische und genitale Phase sind Phasen in Freuds Theorie der psychosexuellen Entwicklung und folgen unmittelbar aufeinander

Während das Es dem Lustprinzip folgt, folgt das Ich dem Realitätsprinzip und das Über-Ich moralischen Prinzipien

Die Theory of Mind bildet sich nach der Meinung der Enthusiasten im Alter von ca. 4 Jahren

Die affektive Perspektivenübernahme beschreibt das Verstehen, dass der emotionale Zustand einer anderen Person verschieden zu dem sein kann, den man selbst in der gleichen Situation erleben würde

Die drei Konzepte der Kontinuität heißen Akkommodation, Assimilation und Äquilibrium

Das Konzept der Invarianz kann zB mit Umschütten von Wasser in ein schmaleres Glas, mit dem Pendelproblem oder mit dem Aufteilen von Keksen getestet werden

Egozentrismus ist ein Begriff aus dem präoperationalen Stadium und beschreibt das Phänomen, dass Kinder die Welt nur aus ihrer Perspektive wahrnehmen und andere Perspektiven nicht berücksichtigen

Der A-nicht-B-Fehler zeigt eine Diskrepanz zwischen Blickverhalten und Suchverhalten auf

Das numerische Wissen umfasst drei Kernwissenssysteme. Das erste dient der näherungsweisen Repräsentation der Anzahl von Elementen einer Menge. Das zweite erlaubt kleine Menschen exakt zu repräsentieren. Das dritte ermöglicht die Unterscheidung von kleinen zu großen Mengen

Die drei angeborenen fundamentalen Prinzipien des physikalischen Denkens nach Spelke (1994) umfassen das Prinzip der Kohärenz, das Prinzip der Kontinuität und das Prinzip des Kontakts