Lernen und Gedächtnis
Seminar: Poster Fragen
Seminar: Poster Fragen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 60 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 03.07.2021 / 03.07.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210703_lernen_und_gedaechtnis
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210703_lernen_und_gedaechtnis/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Organisation von Gedächtnisinhalten
Was spricht dagegen, dass Lernen das bloße assoziieren von nacheinander dargebotenen Informationen ist?
.
Das modale Model von Atkinson und Shiffrin
Beschreibt das modale Modell.
.
Gedächtnisspanne, Primacy- und Recency-Effekt
Was ist die Gedächtnisspanne und wie wird sie vom modalen Modell erklärt? Was sind Primacy- und Recency- Effekt? Wie erklärt sie das modale Modell?
.
Bottom-upvs.top-down
Erläutern Sie was man unter bottom-up und top-down Verarbeitung versteht. Beschreiben Sie experimentelle Evidenz für top-down Verarbeitung. Was hat top-down Verarbeitung mit Gedächtnis zu tun?
.
Kurzzeit-vs.Langzeitgedächtnis
Was spricht für eine funktionale Trennung von KZG und LZG? Könnte man sich vorstellen, dass es nur einen Speicher gibt? Wie könnte ein Ein-Speicher- Modell des Gedächtnis aussehen?
.
Arbeitsgedächtnis
Welche Speichersysteme nimmt die Arbeitsgedächtnistheorie von Baddeley an und was sind ihre jeweiligen Funktionen und Eigenschaften?
.
Verarbeitungstiefe
Erläutern Sie die Idee des levels-of-processing anhand eines unterstützenden empirischen Befundes.
.
Konsolidierung
Was ist Konsolidierung? Beschreiben Sie eine Studie.
.
Aufmerksamkeit
Beschreiben Sie die im Buch genannten Aufmerksamkeitstheorien und ihre Charakteristiken.
.
Gedächtnissysteme
Stellen Sie kurz die Unterschiede zwischen implizitem und explizitem Gedächtnis dar. Gehen Sie dabei auf semantische, episodische, prozedurale und perzeptuelle Gedächtnisinhalte ein.
.
Differenzierung von Gedächtnissystemen
Legen Sie die grundlegenden Probleme bei der Forschung zu unterschiedlichen Gedächtnissystemen dar und erklären Sie an einem Beispiel, wie Personen mit strukturellen Gehirnschädigungen bei der Differenzierung helfen können.
.
Konzepte
Erklären Sie drei Theorien, wie Konzepte kognitiv repräsentiert sein könnten (regel-, prototypen- oder exemplarbasiert). Gehen Sie hierbei auf das Experiment von Solso und McCarthy (1981) ein.
.
Hierarchisch eOrganisation
Erklären Sie Collins und Quillian’s (1969) Semantische Netzwerke Modell. Gehen Sie hierbei auf die verschiedenen links ein und auf die empirische Evidenz, die die Autoren für ihr Modell vorbringen. Was hat „spreading activation“ damit zu tun?
.
Propositionen
Was sind Propositionen und was spricht dafür, dass semantische Informationen (meistens) nicht wortwörtlich abgespeichert werden.
.
Schemata und Skripte
Erklären Sie, wie ein Schema helfen kann, bekannte Situationen zu verstehen und adäquat zu Handeln. Inwiefern ist ein Skript eine Sonderform eines Schemas? Wie erklärt die Schemata-Theorie falsche oder vorurteilsbelastete Erinnerungen?
.
1. Freier Wille
Wir nehmen intuitiv an, dass unser Verhalten unserem freien Willen folgt. Nehmen Sie an, Sie sind vor Gericht wegen einer schweren Straftat angeklagt. Versuchen Sie sich unter Verweis auf gesetzmäßige Abhängigkeiten des Verhaltens zu verteidigen.
Klassische Konditionierung
Beschreiben Sie klassische Konditionierung. Nutzen Sie dafür als Beispiel die Konditionierung von Hautleitfähigkeit beim Menschen (Champion und Jones, 1961) auf S. 73 im Lehrbuch. Erklären Sie in diesem Zusammenhang auch kurz das abhängige Maß der Hautleitfähigkeit.
Löschung
Beschreiben Sie die Studie von Collins und Brandon (2002) auf S. 79 im Lehrbuch zur Konditionierung von Verlangen zu Trinken auf den Geruch von Bier. Wie haben die Autoren diese Assoziation (teilweise) gelöscht? Wie müsste man vorgehen, um eine generalisierte und andauernde Löschung zu erreichen?
Spontanerholung und Renewal
Beschreiben Sie die Studie von Nederkoorn et al. (2004) zur Konditionierung von Hungergefühlen auf die Darbietung von Snacks (S. 77). Nehmen Sie an, Sie haben hart daran gearbeitet diese Assoziation zu Löschen. Wie kann man mithilfe von Spontanerholung und Renewal erklären, dass dennoch manchmal eine Hungerreaktion auftreten kann.
Gegenkonditionierung
Beschreiben Sie am Beispiel der Fallstudie von Raymond (1964) in der einem Jungen das Rauchen abgewöhnt wird (S.89), den Mechanismus der Gegenkonditionierung. Warum hat man mit dieser Methode, anders als der Autor, häufig keinen andauernden therapeutischen Erfolg?
.
Konditionierung zweiter Ordnung
Beschreiben Sie den Mechanismus von Konditionierung zweiter Ordnung an dem Original- Experiment von Pavlov (S. 65). Wieso kann Konditionierung zweiter Ordnung ein besonderes Problem für bereits seit langer Zeit suchterkrankte Menschen darstellen, die bereits viele direkte Hinweisreize mit dem Drogenkonsum assoziiert haben?
.
1. Kontiguität
Was ist mit Kontiguität im Zusammenhang klassischer Konditionierung gemeint? Welche Befunde sprechen für Kontiguität als kritisches Konzept für klassische Konditionierung? Welche Befunde und Effekte stellen die Rolle von Kontiguität infrage?
.
Überraschung
Welche Rolle spielt Überraschung für die klassische Konditionierung sowie für die Befunde zu Kontingenz, Preparedness und Blockierung?
.
Rescorla-Wagner-Modell
Erklärt die einzelnen Elemente des Rescorla-Wagner-Modells, seine generelle Funktionsweise und wie es Konditionierung in mathematische Beschreibungen „übersetzt“. Erläutert wie das Modell Konditionierung, Löschung, Blockierung und Übererwartung erklären kann.
.
-
- 1 / 60
-