Klinische
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Klinische
Kartei Details
Karten | 300 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 01.06.2021 / 15.02.2023 |
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Trifft diese Aussage zu?
Laut prospektiver Studie erhöht eine hohe Arbeitsbelastung das Risiko für KHK drastisch
Trifft diese Aussage zu?
experimenteller Stress führt zu einer Natriumretention, die langfristige Folgen für den Bluthochdruck hat
Trifft diese Aussage zu?
experimenteller Stress führt zu einer Natriumretention, die langfristig Folgen für den Bluthochdruck hat
Trifft diese Aussage zu?
Herzratenvariabilität kann mit EKG gemessen werden, und ist ein Indikator für parasympathische Aktivitäten und hohe HRV ist ein Resilienzfaktor
Trifft diese Aussage zu?
je höher die Herzratenvariabilität, desto besser die selbstregulatorischen Fähigkeiten. Eine höhere HRV ist mit besserem allgemeinen Gesundheitsstatus assoziiert
Trifft diese Aussage zu?
Resilienz geht mit einer hohen Hervariabilitätsrate einher
Trifft diese Aussage zu?
Frank Sterling Mechanismus, Bayliss Effekt und Herzklappenstenose = Mechanismen körpereigener Blutdruckregulation
Erläutern Sie Herzinsuffizienz
•Formen der Herzinsuffizienz
§ Muskelinsuffizienz
§ Herzklappeninsuffizienz
§ Herzklappenstenose
Behandlung durch Pharmaka: Modulation der CA2+-Konzentration
§ Steigerung à Verstärkung der Kontraktion bei Herzinsuffizienz
§ Reduktion à Abschwächung der Konzentration bei Bluthochdruck
•Formen der Herzinsuffizienz
§ Muskelinsuffizienz
§ Herzklappeninsuffizienz
§ Herzklappenstenose
Behandlung durch Pharmaka: Modulation der CA2+-Konzentration
§ Steigerung à Verstärkung der Kontraktion bei Herzinsuffizienz
§ Reduktion à Abschwächung der Konzentration bei Bluthochdruck
-Herzklappeninsuffizienz: Herzklappen schließen nicht richtig à Blut fließt zurück à mehr Blut muss gepumpt werden, damit trotzdem genug Blut in Kreisläufen
-Herzklappenstenose: Klappen öffnen nicht richtig à mehr Druck notwendig
-Muskelinsuffizienz: mehr oder weniger ausgeprägte Herzmuskelschwächen; Häufige Ursachen sind lange bestehende Klappeninsuffizienzen oder -stenosen und chronischer Bluthochdruck; Zunächst fällt diese Herzmuskelschwäche oder Herzmuskelinsuffizienz nur bei Anstrengungen auf. Schließlich ist das Herz schon bei leichter Arbeit nicht mehr in der Lage, genügend Blut in die Arterien zu pumpen: Aus einer kompensierten Herzmus- kelinsuffizienz wird eine dekompensierte mit deutlicher Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit
-Systole: Kontraktionsphase des Herzmuskels
-Diastole: Dilatationsphase des Herzmuskels
-Herzinsuffizienz: liegt vor, wenn das Herz unfähig ist, das vom Organismus benötigte Herzzeitvolumen bei normalem enddiastolischen Ventrikeldruck bereit zu stellen.
Trifft diese Aussage zu?
verhindert Amygdalaläsion, dass durch Sress Arrhythmie entsteht ?
Trifft diese Aussage zu?
ANgehöroge von Schlaganfallpatienten denken häufig, dass diese sich zu wenig anstrengen. Das verschlimmert die Problembereiche nich weiter.
Trifft diese Aussage zu?
kogntive Einschränlungen nach einem Schlaganfall werden oftmals nicht entdeckt oder untersucht, was zu sozialer Isolation führen kann, da sie Gesprächen nicht merh folgen können und sich dadurch ihr Verhalten verstärkt.
Trifft diese Aussage zu?
Schlaganfallpatienten haben oft höhere kognitive Defizite als sie es berichten. Wenn diese Defizite undiagnostiziert oder unbehandelt bleiben, kommt es als Langzeitfolge zu sozialer Isolation, weil die Patienten Gesellschaften meiden, da sie die Gespräche nicht mehr erinnern können.
Trifft diese Aussage zu?
Biofeedbackstudie von Nattia: Übereinstimmung von Gedächtnisverbesserungen, psychischer Verbesserung und höhere Konnektivität, Effizienz im Gehirn: Immer Voraussetzung damit das ganz Valide ist?
Trifft diese Aussage zu?
Deafferenzierung und periphere Stimulation können zu einer Veränderung der Ausbreitung kortikaler Projektionsareale / zu kortikaler Reorganisation beitragen / verändern den somatosensorischen Kortex.
Trifft diese Aussage zu?
periphere Stimulierung und Deafferenzierung können zu kortikasler Reorganisation fürhen
Definition der Verhaltensmedizin
- Biofeedback behavioural medicine (LeeBirk 1973)
- erste begriffliche Erwähnung der Verhaltensmedizin in den 30er Jahren
- Verhaltensmedizin ist ein Forschungsfeld, das sich mit der Entwicklung und Integration der für die Gesundheits- und Krankheitsprobleme relevante Wissenschaften und mit der Anwendung dieser Erkenntnisse und Techniken im Hinblick auf Prävention, Diagnose, Behandlung und Rehabilitation beschäftigt. (SchwartzWeiss 1978)
- Versuch, die Beudeutung physiologischer, behavioraler und subjektiver Faktoren bei der Ätiologie (Lehre der Ursachen) und Behandlung medizinischer Problemstellungen aufzuzeigen und diese Faltoren zu einem adäquaten Modell zusammenzufassen. (Birbaumer, Miltner, Gerber 1986)
welche Aussage trifft zu?
Was kann man zu kortikaler Plastizität sagen?
kortikale Plastizität ist ein Prozess der zB bei einem intensiven Schmerzreiz bereits nach wenigen Minuten anatomische Veränderungen im Gehirn aufweist (nicht erst nach Tagen nachweisbar!)
Wenn alle psychischen Prozessen neuronale Vorgänge zugrunde liegen, dann ....
kann Psychotherapie dauerhaft neuronale Strukturen und Prozesse verändern
welche Aussage trifft zu ?
Ist diese Aussage korrekt ?
Eine Aufhebung der dualen Sichtweise von körperlichen und seelischen Erkrankungen bedeutet zwangsläufig, dass jede psychische Störung ein neuronales Korrelat hat.
Ist diese Aussage korrekt ?
Negative und emotionale Hemmung sind positiv mit Krankheitsparametern assoziiert.
Trifft diese Aussage zu?
Experimenteller Stress führt zu einer Natrium-Retention, die langfristige Folgen für den Blutdruck hat.
Trifft diese Aussage zu?
Experimenteller und echter Stress erhöhen die Natrium-Retention, wahrscheinlich durch die zentrale Wirkung von Kortisol
Trifft diese Aussage zu?
Stress erhöht die Wasser- und Natrium-Retention. Bei Menschen mit milder Hypertonie und bei Risikopatienten ist die Natrium- und Wasser-Retention verstärkt. Sozialer Stress erhöht durch die NaCl Konsum ausgelöste Blutdrucksteigerung insbesondere bei genetischer Belastung für Hypertonie
Fakten zu Natrium-Retention durch Kortisol
die Mittelzone (zona fasciculata) synthetisiert Glukokortikoide, insbesondere Kortisol;
der wichtigste Anreiz dazu ist ACTH (Adreno Cortico Tropin aus dem Hirnvorderlappen);
Kortisol wirkt einerseits energiemobilisierend (Glukose Steigerung), andererseits anabol (aufbauend) auf den Bewegungsapparat. Bei akuter Herausforderung durch die Umwelt ziehen höhere Kortisolspiegel Ressourcen vom Immunsystem ab, Abwehrvorgänge sind eher gedämpft;
dazu kommt eine Steigerung des Glukosespiegels (Alarmreaktion) sowie - als Nebenwirkung des Mineralkortikoids - Salz-Retention und und Volumenkonservierung (Kreislaufstabilisierung)
Welche Aussagen treffen zu?
Trifft diese Aussage zu?
Allostatic Load ist eine Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen um Homöostase unter Belastung aufrecht zu erhalten
Definitionen:
Homöostase
Allostase
Allostatic Load
Homöostase = Anstreben eines (physiologischen) Gleichgewichtszustands (Beispiel: Feedbackkreisläufe)
Allostase („stability through change“): Anpassung an wechselnde Umweltbedingungen, um Homöostase unter Belastung aufrechtzuhalten (Beispiel: HPA-Achse)
Allostatic Load: überschießende oder chronische Anpassungsreaktion → führt langfristig zu geringerer Stressreaktion → negativ
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