BWL Lektion 1
Grundlegende Begriffe und Zusammenhönge
Grundlegende Begriffe und Zusammenhönge
Fichier Détails
Cartes-fiches | 31 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 17.05.2021 / 02.10.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210517_bwl_lektion_1
|
Intégrer |
<iframe src="https://card2brain.ch/box/20210517_bwl_lektion_1/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>
|
Créer ou copier des fichiers d'apprentissage
Avec un upgrade tu peux créer ou copier des fichiers d'apprentissage sans limite et utiliser de nombreuses fonctions supplémentaires.
Connecte-toi pour voir toutes les cartes.
Strategischer Wettbewerbsfaktor
Entscheidende Wettbewerbsfaktoren sind:
- Zeit
- Kosten
- Qualität
- Flexibilität
Wachsende Anforderungen an Unternehmen
- Globalisierung und Internationalisierung der Märkte
- Preisverfall und Kostendruck
- Wissensmanagement
- Werteandel / Wachsendes Umweltbewusstsein
- Deregulierung des Wettbewerbs
- Komplexität der Produkte und Produktionstechniken
- kürzere Produklebenszyklen
- schnellere Technologische Entwicklung
- Marktdynamik
- steigende Ansprüche der Kunden
- Individualisierung der Produkte
- Digitalisierung und Industrie 4.0
System
Mehrere interagierende Elemente zusammengestzes Ganzes, in dem ständige wechselwirkungen bestehen
5 Fehler in vernetzten Systemen
- Falsche Zielbeschreibung
- Unvernetze Situationsanalyse
- Tendenz zur Übersteuerung
- Unbetrachtete Nebenwirkungen
- Irreversible Schwerpunktbildung
Ursachen für den Aufstieg des DL-Sektors
- Wachsende Komplexität sozialer & ökonomischer Systeme
- Verstärkte Arbeitsteilung
- Steigender Bedarf von Regelung, Vermittlung & Steuerung
Arbeiten 4.0
Räumlich dezentralisiertes Abreiten, Veränderung der Anforderungsprofile der MA & effiziente Kommunikation zwischen Unternehmen
Systemkybernetik
Regelung & Steuerung dynamischer Prozesse
Systeme Offen, Dynamisch, Komplex
Offen = System hat Beziehungen nach aussen
Dynamisch = System verändert sich mit der ZEit
Komplex = System ist nicht vollständig überschaubar
Selbsreaktionsweise vernetzter Systeme
- Rückkoppelungseffekte
- Schwellenwerte
- Selbstregulation
- Umkippeffekte
Mustererkennung in Systemen
- Vorhersage Systemkybernetik mittels Wenn-Dann-Prognose
- Für Prognosen sind Daten notwenig
- Gezielte Auswahl von Daten zur Erkennung von Muster der Informationen
Wettbewerb
Der fortlaufende Prozess der Suche nach neuen und besseren Möglichkeiten zur Bedürfnissbefriedigung und zur Steigerung des eigenen Erfolges wird als Wettbewerb bezeichnet
Outsourcing
Unter Outscourcing ist die Verlagerung betrieblicher Aktivitäten eines Unternehmens auf andere Unternehmen, beispielsweies Zulieferer oder spezialisierte Dienstleister, zu verstehen
Weiche Daten
Qualitative Aspekte die nicht quantifizierbar sind, werden als weiche Daten bezeichnet.
Mustererkennung (Definition)
Die Mustererkennung basiert auf der Erfassung der Schlüsselkomponenten
Sektoren (Definition)
In diesem Kontext beschreiben Sektoren bestimmte Wirtschaftsbereiche.
Es gibt den primären, den sekundären und den tertiären Sektor.
Was ist ein Betrieb?
Selbständig entscheidenede und unter eigenem Risiko handelnde Oranisation, deren Aufgabe die Herstellung von Gütern und Dienstleistungen zur Deckung von Bedarfen ist.
Erkläre den Begriff Wirtschaften?
Planmässige und effiziente Entscheidung über knappe Ressourcen zur bestmöglichen Bedürfnisbefriedigung
Lehre
wissenschaftliche Vermittlung von Kenntnissen
Betriebswirtschaftslehre
Erforschung und Vermittlung von Fähgikeiten und Kenntnissen, die wirtschafliche Handlungen in Betrieben im Zusammenhang mit der Herstellung von Gütern und Dienstleistungen mit dem Ziel effizienter Entscheidungen über knappe Ressourcen zur bestmöglichen Bedürfnissbefriedigung betreffen.
Modell
Strukturgleiche oder strukturähnliche Abblidung eines Teilzusammenhangs
Stakeholder
Anspruchesgruppen, die mittelbar oder unmittelbar von den Entscheidungen und Aktivitäten eines Unternehmens betroffen sind
Die Allgemeine BWL
- Funktionelle Gliederung
Befasst sich mit verschiedenen Funktionsbereichen eines Betriebes
- Beschaffung
- Produktion
- Personalwesen
- Finanzierung
- Absatz
- Rechnungswesen
- Investition
- Befasst sich mit übergreifenden Aspekten unternehmerischen Handelns
Die spezielle BWL
- Institutionelle Gliederung
Beschäftigt sich mit einzelnen Wirtschaftszweigen
- Industriebetriebslehre
- Handeslbetriebslehre
- Bankbetriebslehre
- Versicherungsbetriebslehre
Unterteilung Betriebswirtschaftslehre
- Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
- Spezielle Betriebswirtschaftslehre
- Die allgemeine Betriebswirtschaftslehre ist immer Teil der speziellen Betriebswirtschaftslehre (jede Bank (spezielle BWL) verfügt über den BereichPersonalwesen (allgemeine BWL)
Modelle zur Gewinnung, Formulierung, Überprüfung betrieblicher Erkenntnisse
- Strukturgleiche bzw. strukturähnliche Abbildung eines Teilzusammenhang
- Sollen komplexitätsreduzierende Funktion haben, durch eine Beschränkung auf ausgewählte Realitätsabschnitte
- Es gibt Entscheidung-, Beschreibungs- und Erklärungsmodelle
Beschreibungsmodell
Beschreibung betriebswirtschaftlicher Erscheinungen z.B. Rechnungswesen erfasst
sämtliche im Betrieb entstehende Geld- und Leistungsströme
Entscheidungsmodell
Es werden Entscheidungsvariablen (beeinflussbare Größen durch den Entscheider)
eingesetzt, diese werden z.B. eingesetzt, um die Optimale Bestellmenge zu
ermitteln
Erklärungsmodell
Ursachen betrieblicher Sachverhalte zu erklären z.B. Bedarfserhebung in der Materialwirtschaft
Wirtschafts- Sektoren
Primärer Sektor = Landwirtschaft
Sekundärer Sektor = Industrie (Weiterentwicklung der Rohstoffe)
Teritärer Sektor = Erbringung der Dienstleistung
1970 löste der teritäre Sektor (Dienstleistungen), den sekundären Sektor (Industrie) ab
Ursachen für den Aufstieg dies Dienstleistungenssektor:
- Wachsende Komplexität sozialer und ökonomischer Dienstleistungen
- Grosser Anteil wissensorientierte Dienstleistungen
- Outsourcing = Bereich ausserhalb des Kernbereiches
Wettbewerbsfähigkeit
- Absatz der Produkte / Dienstleistungen in den relevanten Märkten langfristig Gewinn erzielt
- Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens ist abhängig von der Wettbewerbsfähigkeit
-
- 1 / 31
-