1-4

Richtig

Falsch

Richtig

Eine Einzellfallstudie mit dem ABAB-Versuchsplan entspricht der idiogischen Methode.

Falsch

Therapeut stellt eher naive fragen und lässt den Patienten lenken

1. Idiographisch (Untersuchen eines einzelnen Objekts) oder nomothetisch (Untersuchen vieler Objekte/ Objektklasse) ???
2. Nein, weil das ABAB-Design im Einzelfall-EXPERIMENT genutzt wird. In einer Einzelfallstudie wird nichts manipuliert. Außerdem macht man die Studie ja an EINER Person, untersucht also EIN Objekt
3. Falsch: (Fragen ob Studie = Experiment - in Vorlesung steht am Anfang Einzelfallstudie = E-Beobachtung + E-Experiment; Dann aber E-Studie = Bildgebung)

1. Falsch ???
2. Datenanalyse darf nicht durch Annahmen oder Erwartung beeinflusst werden. (Interpretation aber schon)
3. Richtig ??? Da paradigmen ja schon wahrnehmung gigantisch beeinflussen, sollten (und tun sie real ja) auch die Datenanalyse, z.B. welche Verfahren da gewählt werden, beeinflussen (z.B. wenn ein Analytiker einen TAT auswertet welche Textstellen er da benutzen wird)
4. Ich hätte auch gesagt richtig, weil man ja je nach Paradigma ganz andere Daten erhebt und diese dementsprechend analysiert (wenn man jetzt auch vom Mathematischen weggeht!)

1. Richtig: ??? Beeinflussen sie sich gegenseitig? oder wirken Genotyp, Umwelt und perinatale Umwelt auf den Phänotypen?
2. Ja
3. Eher Falsch ??? Genotyp + Umwelt = Phänotyp
4. Hätte auch falsch gesagt. In einer Zusammenfassung/ Altklausur steht aber komischerweise: Verhaltensgenetik ist Genotyp plus Phänotyp: ja (Das Dokument ist aus der Einsicht also wshl ja?)
5. Aus VL: Genotyp und pränatale Umwelt interagieren und produzieren schließlich den Phänotyp des Neugeborenen. Dieser Phänotyp und die physische und soziale Umwelt des Individuums beeinflussen, wie das Gehirn sich weiterentwickelt. Dadurch wird das Verhalten des Individuums bedingt. Das Verhalten wiederum prägt die Umwelt des Individuums. Also doch eher FALSCH??

1. Falsch: Lässt sich nicht direkt auf den Menschen übertragen (mögliche Attributionsprozesse)

1. Laut wikipedia:
   1. mit epidemiologischen Methoden und Studien den Zusammenhang zwischen Exposition gegenüber Risikofaktoren und Erkrankung ermitteln.
   2. Zu den allgemein erhobenen Daten gehören neben Krankheitsstatus, Grunderkrankungen, Alter und Geschlecht oft das Rauchverhalten und der Bildungsstand.
2. Wie sonst, wenn nicht Fragebogen?
3. → Also müsste stimmen ???
4. Falsch? Im Buch S.71 Methoden epidemiologischer Studien: “Datenerhebung: Einsatz bewährter standardisierter Verfahren und diagnostischer Interviews, insbesondere zur exakten Falldefinition (dadurch z. B. höhere Reliabilität und Validität gegenüber Screeningfragebögen oder administrativen Statistiken wie etwa Diagnosen aus Überweisungsscheinen). Optimierung der Durchführung (Einsatz klinisch geschulter Interviewer, Interviewertraining und Supervision, Plausibilitätsprüfung und Missing-Analysen durch an der Erhebung nicht selbst beteiligte Editoren, stichprobenartige Prüfung von Eingabefehlern und weitere Qualitätschecks etc.).“

1. Richtig ???
2. Reziproke Hemmung basiert auf systematischer Desensibilisierung

https://lexikon.stangl.eu/6297/reziproke-hemmung

Hier finde ich nochmal leichter erklärt: https://ängste.info/systematische-desensibilisierung

1. Lerntheoretisches Paradigma geht von: Klassische Konditionierung, Operante Konditionierung und Modelllernen aus. Systematische Desensibilisierung ist sensibilisierung → Falsch ???

1. Richtig ???
   1. Falsch, Übereinstimmungsvalidität = Diagnose stimmt mit Beschwerden überein
      1. Das stimmt, die Frage steht im wortlaut so in einer Zsmf
          

1. Falsch ???
2. Ja, da viele Tierversuche gemacht wurden wie die intarkranielle Selbststimulation bei Ratten? Es geht ja nicht über die genaue Übertragbarkeit auf den Menschen sondern um generelle Forschungsfragen? → bei Analogieexperimenten werden u.a. Tierversuche durchgeführt
3. Gibt überhaupt irgendwas ANTWORTEN?  Am Ende ist Forschung ja ne Vermutung bis sie widerlegt wurde? 
    

1. Richtig???
2. Wie und was (nicht warum?) -> vielleicht auch nur schlechte Formulierung der memorierten Frage… ja stimmt...

1. Falsch???
   1. Richtig ???               

Falsch
 (11,3%)

Falsch

(16%)

Falsch

Die Prävalenz für psychische Erkrankungen in Deutschland liegt bei 30%, also ca. 30 Mio. Menschen -->( nur Punktprävalenz)

Richtig

Als hirnorganisch bezeichnet man in der Neurologie Symptome und Erkrankungsbilder, die durch pathologische Veränderungen im Bereich des Gehirns verursacht werden. Der Begriff wird zur Abgrenzung von Erkrankungen mit extrazerebraler Ursache verwendet.

Die klinische Neuropsychologie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Behandlung solcher hirnorganischen neuropsychologischen Störungen.

Falsch

Konkordanzrate für eineiige muss höher sein, damit es für eine genetische Grundlage der Störung spricht ( da die genetische Übereinstimmung bei eineiigen Zwillingen höher ist als bei zweieiigen)

Falsch

 ist ein Beispiel für Idiografische Forschung

Falsch

Nur Zusammenhang nicht die Kausalität

Richtig

Diagnosenverschlüsselung nach ICD-10-GM

Nach den gesetzlichen Bestimmungen gemäß § 295 (1) SGB V sind die an der vertragsärztlichen Versorgung teilnehmenden Ärzte und Einrichtungen verpflichtet, in den Abrechnungsunterlagen die von ihnen erbrachten Leistungen, bei ärztlicher Behandlung mit Diagnosen, aufzuzeichnen und zu übermitteln

Falsch

1/3 der Bevölkerung

Falsch

1.Paradigmen beeinflussen unsere Wahrnehmung

2.Paradigmen beeinflussen unsere Interpretation

Falsch?

Richtig

Richtig

Richtig