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Kartei Details
Karten | 100 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 18.04.2021 / 18.01.2022 |
Lizenzierung | Keine Angabe |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210418_fuer_mich
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Prävalenz, Inzidenz, Morbidität sind Bestandteile der Epidemiologieforschung
Richtig
30% der Gesundheitsausgaben für psychische Störungen
Falsch
(11,3%)
ca. 10% der Arbeitsausfälle wegen psychischen Störungen
Falsch
(16%)
30% der Menschen leiden in ihrem Leben mal an einer psychischen Störung
Falsch
Die Prävalenz für psychische Erkrankungen in Deutschland liegt bei 30%, also ca. 30 Mio. Menschen -->( nur Punktprävalenz)
Neuropsychologie beschäftigt sich mit hirnorganischen Ursachen
Richtig
Als hirnorganisch bezeichnet man in der Neurologie Symptome und Erkrankungsbilder, die durch pathologische Veränderungen im Bereich des Gehirns verursacht werden. Der Begriff wird zur Abgrenzung von Erkrankungen mit extrazerebraler Ursache verwendet.
Die klinische Neuropsychologie beschäftigt sich mit der Diagnostik und Behandlung solcher hirnorganischen neuropsychologischen Störungen.
erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge
Falsch
Konkordanzrate für eineiige muss höher sein, damit es für eine genetische Grundlage der Störung spricht ( da die genetische Übereinstimmung bei eineiigen Zwillingen höher ist als bei zweieiigen)
Einzelfallstudie mit ABAB-Design ist ein Beispiel für nomothetische Forschung
Falsch
ist ein Beispiel für Idiografische Forschung
die Regressionsanalyse ermittelt im Vergleich zur Korrelationsanalyse die Kausalität zwischen zwei Variablen
Falsch
Nur Zusammenhang nicht die Kausalität