Marketing
Marketing LF 1 - 6
Marketing LF 1 - 6
Kartei Details
Karten | 100 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 11.04.2021 / 09.03.2024 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20210411_marketing
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Aufgaben des Verkaufs
Akquisition
Auftragsabwicklung
Ablieferung / Auslieferung
Betreuung von Stammkunden
Kundendienst
Sicherstellung Kundennähe
Behandlung Reklamationen
Goodwill schaffen und informieren
Verkaufsformen
Platzverkauf: Ladenverkauf, Telefonverkauf, Messen
Feldverkauf: Kundenbesuche, Fahrverkauf
Verkaufsstrategien (6 Subvariablen)
Kundenselektion (Wem?)
Produktselektion (Was?)
Kontaktquantität (Wie oft?)
Kontaktqualität (Wie ist der Kontakt gestaltet?)
Kontaktperiodizität (Wann?)
Feldgrösse (wo findet der Kontakt statt?)
Verkaufshilfe
Laptop
Fotos
Ausstellungsraum
Muster
Messekoffer
Video
Vergleichstabellen
Kundenselektion
A-Kunden
B-Kunden
C-Kunden
N-Kunden
Was ist Digitales Marketing? Was versteht man darunter?
- < > Alle Arten von Marketing können involviert werden und gemacht werden. Massenmarketing werden alle angesprochen, wie beispielsweise Wasser, Waschpulver.< >: dynamische CRM-Systeme, da viele Parameter gemessen werden können.
Big Data: Auswertung für Marktforschung
- < >: niederschwellige Kommunikation mit den Kunden. (Näher am Markt und am Kunden)< >: mit weniger Geld mehr Kunden. Marketingaktivitäten sind besser messbar.
Digital Marketing Mix Instrumente:
Corperate Webseite (Firmenwebseite)
Online-PR (Blog)
E-Mail-Marketing
Social-Media-Marketing
Onlinewerbung
Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Mobilie-Marketing
Viral-Marketing (Mund zu Mund)
4Ps von Social Media
Kommunikation (Blog, SEO)
Distribution (Internet, Online-Shop)
Preis (Preisfindung)
Produkt (Produkt Gestaltung)
Definition Distribution
Gestaltung und Steuerung der Überführung eines Produkts vom Produzenten zu Verbraucher:
Die Distribution stellt sicher, dass die angebotene Leistung zur
Richtigen Zeit
Im richtigen Zustand (Qualität)
In dem erforderlichen Mengen
Ankommt
Klassische Distributionsziele
Umsatzziele
Marktanteilsziele
Lieferbereitschaftsziele
Distributionsgrasziel
Imageziele
Strategische Distributionspolitik:
Absatzwege
Direkter Absatz
Indirekter Absatz
Mischformen
Franchising (MC-Donald’s)
Absatzform
Unternehmenseigene Organe
Unternehmensfremde Organe
Unteranderem unterscheiden sich folgende 3 Distributionen:
Intensive Distribution:
Mein Produkt soll überall erhältlich sein.
(Seife, Lebensmittel, Waschmittel)
täglichen Bedarf
hoch verfügbar
exklusive Distribution:
ein Absatzkanal
hochwertige Artikel
Luxusgüter
Selektive Distribution
Mischung
Vertriebskanäle nach speziellen Kriterien
Swatch / Hugo Boss
Integriert in einem Warenhaus
Auch ein eigenes Geschäft führen
Distributionsgrad
Distributionsgrad;
Ungewichtet
Sagt aus in wie vielen Kanälen wir mit unseren Produkten vertreten sind
Sagt nichts über den Umsatz aus
Gewichteter
Wie stark unser Absatzpartner auf dem Markt ist
Direkter & indirekter Absatz
Direkter und indirekter Absatzkanal
Direkt: Produziere es und verkaufe es direkt im Laden
(Innendienst, Aussendienst, Internet, Eigene Filiale)
Vorteile: Markt/Kundennähe, direktes Feedback, keine Abhängigkeit, bessere Margen, weniger Schulungsaufwand
Nachteil: intensiv der Bearbeitung, hohe Kosten pro Kunden
Indirekt: meine Produkte sind in einem anderen Geschäft ebenfalls vorhanden
(Grosshandel, Einzelhandel/Detailhandel) (Handelsvertreter, Markler)
Vorteile: eine grosse Anzahl potenzieller Kunden, geringere Kosten, schnelle Marterschliessung
Nachteil: kleinere Marge, indirektes Feedback, Abhängig vom Handel, Schulungsaufwand, Konkurrenzprodukte
Standortfaktoren
Markt: Grösse, Potenzial, Kaufkraft
Ressourcen: Know-how, Arbeitskräfte, Energie
Infrastruktur: Verkehrslage, Speditionsfirma, Bodenpreis
Staatliche Auflagen: Steuern, Währung
Immaterielle Werte: Wohnwert
Was ist Marketing?
Marketing ist eine unternehmerische Denkweise (Denkhaltung), die den Markt respektive die Bedürfnisse der Marktteilnehmer in den Mittelpunkt aller unternehmerischen Überlegungen und Massnahmen stellt. Durch die Befriedigung der Kundenbedürfnisse sollen die Unternehmensziele verwirklicht werden.
Markorientiertes Denken
Was sollte für einen dauerhaften Markterfolg gewährleistet werden?
Potenzielle Kunden
Zielgruppenkonformes Angebot
Bessere / preisgünstige Angebote als Mitbewerber
Kunden und Marktorientiertes Denken
Systematisches, innovatives und effektives Vorgehen
Definition Markt:
Anbieter und Nachfrager bestimmter Marktobjekt miteinander in Beziehung treten.
Definition Branche:
Anbieter von einem bestimmten Marktumfeld
Geschichtliche Entwicklungsstufen des Marketings:
Produktorientierung: wurde ein Auto produziert und das Produkt wurde gut verkauft, da es nicht viel gab. Produkt war im Vordergrund, hohe Absatz ohne Marketing
Verkaufsorientierung: Konkurrenz steigt, man musste mehr verkaufen (Werbung/Reklame)
Marktorientierung: Man musste schauen, was will der Markt? Welche bedürfnisse müssen gedeckt werden? Markt als oberstes Zielfeld
Wettbewerbsorientierung: es sind mehrere Anbieter auf den Markt gekommen. Konkurrenzkampf wurde stärker. Anbieterkampf
Umfeld Orientierung: Man musste sich an die Anspruchsgruppen orientieren (Umweltorientierung Autobranche Hybrid etc.) Haltung von Umweltverbände, Marketing im Vordergrund
Dialogorientierung: Man muss ein Dialog haben, Internet
Netzwerkorientierung: Viel vernetzter, Global
Bedürfnispyramide nach Maslov
Grundbedürfnisse: zum Überleben; Kleidung, Lebensmittel, Unterkunft, Schlaf
Sicherheitsbedürfnisse: Schutz vor Risiken; Versicherungen, Garantie
Soziale Bedürfnisse: positiven sozialen Umfeld; Familie, Freundschaft, Beziehungen zu VG
Anerkennungsbedürfnisse: Luxus, Ruhm
Selbstverwirklichungsbedürfnisse: ganz alleine meine Bedürfnisse.
Einteilung der Güter
Freie Güter: Luft, Sonne
Wirtschaftliche Güter:
Konsumgut: Verbrauchs (Nahrungsmittel) und Gebrauchsgüter (Möbel, Fernseher)
Investitionsgüter: Maschinen, Kunststoffe, Schmieröl
Dienstleistungen: Banken, Schulen, Arbeitsleistungen
Konsumgüter:
Gebrauchsgut: Nahrungsmittel
Verbrauchsgut: Möbel, Fernseher
Marktformen
Polypol= st eine Marktform mit vielen Anbietern und Nachfragern. Die Anzahl der Marktteilnehmer ist gross und ihr Anteil am Markt entsprechend gering, so dass der einzelne Marktteilnehmer keinen Einfluss auf das Marktgeschehen hat.
Oligopol= Oligopol ist eine Marktform, bei der wenige relativ grosse Anbieter einer Vielzahl von Nachfragern gegenüberstehen.
Monopol= ein Anbieter und ein Nachfrager
Makrkennzahlen
Marktkapazität: theoretisch denkbar ist, wenn alle Menschen dieses Produkt kaufen würde. Ohne Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktpotenzial: Das mögliche potenzial, was max. möglich ist unter Berücksichtigung der Kaufkraft
Marktvolum: Der effektive Absatz/Umsatz in einer Branche im gesamten Jahr.
Marktanteil: wie viel ist mein Anteil am ganzen Markt?
Marktsättigungsgrad: Wie fest ist der Markt gesättigt: Man stellt das Marktpotenzial im Verhältnis mit dem Marktvolumen. Der Sättigungsgrad wird in % angegeben.
Volumen x 100 = x%
Potenzial
Definition Gesamtmarkt
Der Gesamtmarkt ist ein Überbegriff für einen Teilmarkt. Zum Beispiel Gesamtmarkt Möbel. Es umfasst alle Produkte einer bestimmten Produktengruppe oder Produktleistung in einem definierten Gebiet.
Definition Teilmarkt
Ein Teilmarkt ist ein Teil von einem gesamten Markt. Zum Beispiel ein Teilmarkt des Gesamtmarkts Möbel ist Büromöbel. Ein Teilmarkt definiert die Teilbereiche eines Gesamtes Markts.
Definition Segment
Unter Segment versteht man eine homogene Gruppe von Personen. Unter Segment versteht man die Zielgruppe bzw. Kundengruppe, welche gleiche Erwartungen/ Bedürfnisse haben und ein Unternehmen befriedigen möchte bzw. Ansprechen
Segmentierungskrietrien
Geografisch:
Gebiet / Staat
Land
Region
Gemeinde
Soziodemografisch:
Alter,
Geschlecht,
Familie,
Haushaltgrösse,
Einkommen, Beruf,
Nationalität, Konfession
Psychografisch:
Persönlichkeiten
Lifestyle
Modern
Innovativ
Verhaltensbezogene:
Produkttreue
Lebensstil
Soziale Zugehörigkeit
Einstellung zum Leben
Persönlichkeit
Verhalten:
Erwarteter Nutzen
Kaufanlass
Kaufverhalten
Markentreue
Definition Marktsystem
Zeigt das Zusammenspielt mit den einzelnen Marktpartner. Wenn ein neues Produkt lanciert werden soll, muss man den Markt analysieren.
Marktteilnehmer des Marktsystems
Eigenes Unternehmen
Konkurrenzen (Was haben wir für Konkurrenzen?)
Zwischenhändler (nicht direkter Verkauf)
Marketingmix (eigene Ausarbeitung)
Käufer (Nicht immer identisch mit Verwender)
Produktverwender (die Person die das Produkt verwendet)
Externe Beeinflusser (Umweltfaktoren)
Influencer (Vermarkung auf Social Media)
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