Lernkartei Hochseeausweis SYA

Karten	346
Sprache	Deutsch
Kategorie	Verkehrskunde
Stufe	Andere
Erstellt / Aktualisiert	25.03.2021 / 29.05.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20210325_hochseeausweis_sya
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A87

Sie fahren Richtung Süden. Eine konstante Strömung von 2 Konten setzt in Richtung Norden. Das Log zeigt 4 kn Fahrt durchs Wasser (FdW) an. Keine Windabtrift. Wieviel beträgt die Fahrt über Grund (FüG)?

a) 6 kn

b) 4 kn

c) 2 kn

d) 8 kn

a) 6 kn

b) 4 kn

c) 2 kn

d) 8 kn

A88

Ohne Wind navigieren wir auf einem Kurs durchs Wasser (KdW) von 330°. Die Fahrt durchs Wasser (FdW) beträgt 6 Knoten. Das GPS zeigt einen Kurs über Grund (rwK) von 300° und eine Fahrt über Grund (FüG) von 5 Knoten.

a) die Strömung hat keinen Einfluss auf unsere Route.

b) Die Strömung kommt aus einer südwestlichen Richtung. (zwischen Süd und West)

c) es herrscht keine Strömung.

d) die Strömung setzt in einer südwestliche Richtung. (zwischen Süd und West)

a) die Strömung hat keinen Einfluss auf unsere Route.

b) Die Strömung kommt aus einer südwestlichen Richtung. (zwischen Süd und West)

c) es herrscht keine Strömung.

d) die Strömung setzt in einer südwestliche Richtung. (zwischen Süd und West)

A89

Es ist zwei Tage nach Vollmomd. Die Gezeitentabelle auf der Seekarte enthält folgende Angaben:

a)

b)

c)

d)

a)

b)

c)

d)

A90

Wie ist bei Flut die Strömung am Eingang des Kanales von "Saint-Rion"?

a)

b)

c)

d)

a)

b)

c)

d)

A91

Die Strömung ist in der Gezeitentabelle der Seekarte mit "270 - 1,5" angegeben.

a) Der ström setzt Sie nach Osten, mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Konten.

b) Der Strom setzt Sie nach Westen, mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Konten.

c) Der Strom setzt Sie nach Westen, mit einer Geschwindigkeit von 15 Knoten.

d) Der Strom setzt Sie in Richtung Nord-Nord-Ost (15°), mit einer Geschwindigkeit von 2,7 Knoten.

a) Der ström setzt Sie nach Osten, mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Konten.

b) Der Strom setzt Sie nach Westen, mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Konten.

c) Der Strom setzt Sie nach Westen, mit einer Geschwindigkeit von 15 Knoten.

d) Der Strom setzt Sie in Richtung Nord-Nord-Ost (15°), mit einer Geschwindigkeit von 2,7 Knoten.

A92

Was ist ein Fluchthafen?

a) Das ist eine Hafen, der für die Grossschifffahrt reserviert ist.

b) Das ist irgendein Hafen auf Ihrer Route.

c) Das ist ein Hafen, der bei besser werdendem Wetter aufgesucht werden kann.

d) Das ist ein Hafen, der bei unvorgesehenen Ereignissen aufgesucht werden kann.

a) Das ist eine Hafen, der für die Grossschifffahrt reserviert ist.

b) Das ist irgendein Hafen auf Ihrer Route.

c) Das ist ein Hafen, der bei besser werdendem Wetter aufgesucht werden kann.

d) Das ist ein Hafen, der bei unvorgesehenen Ereignissen aufgesucht werden kann.

A93

Ihr Charterschiff ist mit einem Kartenplotter mit GPS-Koppelung ausgerüstet. Welche Vorkehrungen treffen Sie für die Navigation?

a) Ich schalte diesen regelmässig ab, um Strom zu sparen.

b) Ich nehme Ersatzbatterien mit.

c) Ich schütze den Bildschirm vor der Gischt.

d) Ich kontrolliere regelmässig meine Position mit anderen Mitteln.

a) Ich schalte diesen regelmässig ab, um Strom zu sparen.

b) Ich nehme Ersatzbatterien mit.

c) Ich schütze den Bildschirm vor der Gischt.

d) Ich kontrolliere regelmässig meine Position mit anderen Mitteln.

A94

Grundsätzlich entspricht die durch den GPS angegebene Richtung:

a) Dem magnetischen Kurs (Compass course)

b) Einem Kompasskurs (Heading)

c) Einer Loxodrome (Rhumbline)

d) Einer Orthodrome (Great Circle)

a) Dem magnetischen Kurs (Compass course)

b) Einem Kompasskurs (Heading)

c) Einer Loxodrome (Rhumbline)

d) Einer Orthodrome (Great Circle)

A95

Was verstehen Sie unter VMG (Velocity Made Good)?

a) Die Erhöhung der Geschwindigkeit zum Wegpunkt unter Berücksichtigung der Segelstellung.

b) Die Geschwindigkeit über Grund, welche in Regattas zum Berechnen des Amwindkurses benützt wird.

c) Die gutgemacht Geschwindigkeit über Grund.

d) Die laufende Berechnung der Annäherungsgeschwindigkeit zum nächsten Wegpunkt.

a) Die Erhöhung der Geschwindigkeit zum Wegpunkt unter Berücksichtigung der Segelstellung.

b) Die Geschwindigkeit über Grund, welche in Regattas zum Berechnen des Amwindkurses benützt wird.

c) Die gutgemacht Geschwindigkeit über Grund.

d) Die laufende Berechnung der Annäherungsgeschwindigkeit zum nächsten Wegpunkt.

A96

Die Geschwindigkeit (SOG) eines GPS enspricht:

a) Der effektiven Geschwindigkeit über Grund.

b) Der momentanen Geschwindigkeit durchs Wasser

c) Der durchschnittlichen Geschwindigkeit zwischen zwei Wegpunkten.

d) Der gutgemachten Geschwindigkeit.

a) Der effektiven Geschwindigkeit über Grund.

b) Der momentanen Geschwindigkeit durchs Wasser

c) Der durchschnittlichen Geschwindigkeit zwischen zwei Wegpunkten.

d) Der gutgemachten Geschwindigkeit.

A97

Gegen den Wind navigiere ich zu einem programmierten Wegpunkt. Ich kann den Kurs nicht halten. In 2 Seemeilen auf der Leeseite von meiner Route befindet sich eine Zone mit Untiefen. Welche GPS-Funnktion kann ich am besten benutzen?

a) Gegen den Wind kann ich das GPS nicht nutzen.

b) Ich benutze die Funktion "GO TO", um eine Peilung und die Distanz zum Wegpunkt zu erhalten.

c) Ich benutze die Funktion "XTE" (Cross Track Error) um die abweichende Distanz zum Sollkurs festzustellen.

d) Ich benutze die Funktion "VMG" und wende, sobald diese negativ ist.

a) Gegen den Wind kann ich das GPS nicht nutzen.

b) Ich benutze die Funktion "GO TO", um eine Peilung und die Distanz zum Wegpunkt zu erhalten.

c) Ich benutze die Funktion "XTE" (Cross Track Error) um die abweichende Distanz zum Sollkurs festzustellen.

d) Ich benutze die Funktion "VMG" und wende, sobald diese negativ ist.

A98

Erlaubt mir die Funktion "MOB" mit Sicherheit einen Schiffbrüchigen zu finden?

a) Ja, diese zeigt genau an, wo der Schiffbrüchige aufzufinden ist.

b) Nein, die Funktion "MOB" speichert die aktuelle Position. Mann muss Abdriften berücksichtigen.

c) Ganz sicher! Denn dies heisst: "Mobility Over Band".

d) Ja, die Funktion "MOB" berechnet die Position des Schiffbrüchigen zu jeder Zeit.

a) Ja, diese zeigt genau an, wo der Schiffbrüchige aufzufinden ist.

b) Nein, die Funktion "MOB" speichert die aktuelle Position. Mann muss Abdriften berücksichtigen.

c) Ganz sicher! Denn dies heisst: "Mobility Over Band".

d) Ja, die Funktion "MOB" berechnet die Position des Schiffbrüchigen zu jeder Zeit.

A99

Bei den Antillen wechsle ich die Seekarten von WGS84 auf ED50. Wie stelle ich das GPS ein?

a) Leider kann ich das GPS nicht mehr benutzen.

b) Indem ich die Einstellung mit der Bezeichnung MAP DATUM vornehme.

c) Das GPS stellt sich selbst um.

d) Die im Zusammenhang mit dem System WGS84 mögliche Ablenkung ist kaum hinderlich, dass sie missachtet werden kann.

a) Leider kann ich das GPS nicht mehr benutzen.

b) Indem ich die Einstellung mit der Bezeichnung MAP DATUM vornehme.

c) Das GPS stellt sich selbst um.

d) Die im Zusammenhang mit dem System WGS84 mögliche Ablenkung ist kaum hinderlich, dass sie missachtet werden kann.

A100

Wir befinden uns auf einem Magnetkompass-Kuss (MgK) von 120°. Kann ich erwarten, dass das GPS den gleichen Wert anzeigt?

a) Nein, das GPS zeigt ein Kurs über Grund (KüG) an.

b) Nein, denn es gibt immer eine kleine Messabweichung.

c) Ja, diese zwei Instrumente hängen immer zusammen.

d) Ja, für die beiden Instrumente ist Norden immer dieselbe Richtung.

a) Nein, das GPS zeigt ein Kurs über Grund (KüG) an.

b) Nein, denn es gibt immer eine kleine Messabweichung.

c) Ja, diese zwei Instrumente hängen immer zusammen.

d) Ja, für die beiden Instrumente ist Norden immer dieselbe Richtung.

D69

Sie hören bei verminderter Sicht alle zwei Minuten einen langen Ton und dann zwei kurze Töne. Um was handelt es sich?

a) Es handelt sich um ein Maschinenfahrzeug in Fahrt.

b) Es handelt sich um ein vor Anker liegendes Schiff.

c) Es handelt sich um einen Leuchtturm oder um ein anderes Seezeichen mit akustischer Kennung.

d) Es handelt sich um ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

a) Es handelt sich um ein Maschinenfahrzeug in Fahrt.

b) Es handelt sich um ein vor Anker liegendes Schiff.

c) Es handelt sich um einen Leuchtturm oder um ein anderes Seezeichen mit akustischer Kennung.

d) Es handelt sich um ein manövrierbehindertes Fahrzeug.

D01

Sie benötigen auf Ihrem Schiff unter Schweizer Flagge eine Konzession für eine UKW-Seefunkanlage. Welche Voraussetzungen müssen mindestens erfüllt sein?

a) Die Installation muss von einer geprüften Fachstelle vorgenommen werden

b) Funkzeugnis Seefunk LRC, Zulassungszertifikat der Seefunkanlage, welches von einer konzessionierten Fachstelle ausgestellt wird.

c) Flaggenschein, Funkzeugnis SRC

d) Flaggenschein, Funkzeugnis SRC, Konformitätserklärung des Herstellers

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Die Installation muss von einer geprüften Fachstelle vorgenommen werden

b) Funkzeugnis Seefunk LRC, Zulassungszertifikat der Seefunkanlage, welches von einer konzessionierten Fachstelle ausgestellt wird.

c) Flaggenschein, Funkzeugnis SRC

d) Flaggenschein, Funkzeugnis SRC, Konformitätserklärung des Herstellers

D Rechtsfragen / Bundesgesetz und Verordnung

D02

Ist auf einem Schiff unter Schweizer Flagge für eine EPIRB eine Konzession vorgeschrieben?

a) Ja, aber nur wenn ein GPS eingebaut ist

b) Nein, eine EPIRB ist nicht konzessionspflichtig

c) Ja, eine EPIRB ist konzessionspflichtig

d) Das ist abhängig vom Typ (GPS vorhanden)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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a) Ja, aber nur wenn ein GPS eingebaut ist

b) Nein, eine EPIRB ist nicht konzessionspflichtig

c) Ja, eine EPIRB ist konzessionspflichtig

d) Das ist abhängig vom Typ (GPS vorhanden)

D Rechtsfragen / Bundesgesetz und Verordnung

D03

Dürfen auf einem Schiff unter Schweizer Flagge eine VHF-Seefunkanlage mit Konzession bedienen?

a) Nein, Sie benötigen eine Konformationserklärung

b) Nein, einzig Kanal 16 darf verwendet werden

c) Ja, sofern Sie nach Regeln der ITU vorgehen

d) Ja, sofern Sie ein entsprechendes Funkzeugnis besitzen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Nein, Sie benötigen eine Konformationserklärung

b) Nein, einzig Kanal 16 darf verwendet werden

c) Ja, sofern Sie nach Regeln der ITU vorgehen

d) Ja, sofern Sie ein entsprechendes Funkzeugnis besitzen

D Rechtsfragen / Bundesgesetz und Verordnung

D04

Wer ist auf Cahrteryachten für die regelkonforme Ausrüstung bzw. wer muss eine allfällige Strafe bezahlen?

a) Der Schiffsführer ist für die Einhaltung der Ausrüstungspflicht verantwortlich

b) Bei einer gecharterten Yacht ist der Vercharterer für die Ausrüstung verantwortlich

c) Da es sich nur um Ausrüstungsrichtlinien handelt, kann auch niemand bei Widerhandlung zur Rechenschaft gezogen werden

d) Jede sich an Bord befindliche Person ist verantwortlich. Eine allfählige Strafe muss von allen anteilmässig bezahlt werden

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Der Schiffsführer ist für die Einhaltung der Ausrüstungspflicht verantwortlich

b) Bei einer gecharterten Yacht ist der Vercharterer für die Ausrüstung verantwortlich

c) Da es sich nur um Ausrüstungsrichtlinien handelt, kann auch niemand bei Widerhandlung zur Rechenschaft gezogen werden

d) Jede sich an Bord befindliche Person ist verantwortlich. Eine allfählige Strafe muss von allen anteilmässig bezahlt werden

D Rechtsfragen / Bundesgesetz und Verordnung

C46

Sie planen eine Überfahrt von Guernsey nach Süden (Saint-Malo). Wie beurteilen Sie die Wetterkarte und wie verhalten sich?

a) Die Winde aus Sektor Ost schwächen ab. Es besteht keine Gefahr auszulaufen.

b) Sobald die Kaltfront vorüberzieht, wird der Wind schwächer aus Sektor Ost. Dann laufen wir aus.

c) Der Wind kommt aus Süd-West. Mit der Kaltfront wird der Wind mit Sturmstärke auf West drehen. Wir entscheiden uns nach dem Durchzug der Fronten und nachlassender Windstärke auslaufen.

d) Der Wind weht aus Nur-Ost und wird auf Süd-Ost drehen. Diese Lage zwingt uns, das Auslaufen zu verschieben.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Die Winde aus Sektor Ost schwächen ab. Es besteht keine Gefahr auszulaufen.

b) Sobald die Kaltfront vorüberzieht, wird der Wind schwächer aus Sektor Ost. Dann laufen wir aus.

c) Der Wind kommt aus Süd-West. Mit der Kaltfront wird der Wind mit Sturmstärke auf West drehen. Wir entscheiden uns nach dem Durchzug der Fronten und nachlassender Windstärke auslaufen.

d) Der Wind weht aus Nur-Ost und wird auf Süd-Ost drehen. Diese Lage zwingt uns, das Auslaufen zu verschieben.

D05

Sie besitzen einen vom Schweizerischen Seeschifffahrtsamt genehmigten Führerausweis. Vor dem Auslaufen mit dem Charterschiff bemerken Sie, dass Sie das logbuch vergessen haben. Sie benützen anstelle ein A4-Notizbuch. Ist dies erlaubt?

a) Nein, es muss immer das Logbuch des Charterschiffes verwendet werden.

b) Nein, das Logbuch muss den Formvorschriften des Schweizerischen Seeschifffahrtsamtes entsprechen.

c) Ja, aber nur wenn die vorgeschriebenen Rubriken aufgeführt sind.

d) Ja, es gibt keine Formvorschriften.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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a) Nein, es muss immer das Logbuch des Charterschiffes verwendet werden.

b) Nein, das Logbuch muss den Formvorschriften des Schweizerischen Seeschifffahrtsamtes entsprechen.

c) Ja, aber nur wenn die vorgeschriebenen Rubriken aufgeführt sind.

d) Ja, es gibt keine Formvorschriften.

D06

Sie besitzen eine Segelyacht unter Schweizer Flagge. Ist ein unentgeltlicher Verleih der Segelyacht erlaubt?

a) Ja, dies ist erlaubt, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

b) Ja, dies ist ohne Vorbehalt erlaubt.

c) Nein, ein Schiff unter Schweizer Flagge darf auf keine Art und Weise verchartert werden.

d) Nein, ein Schiff unter Schweizer Flagge darf nur vim Schiffseigner geführt werden.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

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a) Ja, dies ist erlaubt, unter Vorbehalt der Bestimmungen des Landes, in dessen Hoheitsgewässern sich das Schiff befindet.

b) Ja, dies ist ohne Vorbehalt erlaubt.

c) Nein, ein Schiff unter Schweizer Flagge darf auf keine Art und Weise verchartert werden.

d) Nein, ein Schiff unter Schweizer Flagge darf nur vim Schiffseigner geführt werden.

D07

Muss auf einem 35-Fuss-Segelschiff, das unter Schweizer Flagge fährt, ein Beiboot mitgeführt werden?

a) Ja, Schiffe ab 10m Länge müssen gemäss Ausrüstungsrichtlinien ein Beiboot mitführen.

b) Nein, dies gilt erst ab einer Länge von 12m .

c) Nein, ein Beiboot gehört nicht zur Pflichtausrüstung.

d) Nein, wenn eine Rettungsinsel vorhanden ist, besteht keine Pflicht, ein Beiboot mitzuführen.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

a) Ja, Schiffe ab 10m Länge müssen gemäss Ausrüstungsrichtlinien ein Beiboot mitführen.

b) Nein, dies gilt erst ab einer Länge von 12m .

c) Nein, ein Beiboot gehört nicht zur Pflichtausrüstung.

d) Nein, wenn eine Rettungsinsel vorhanden ist, besteht keine Pflicht, ein Beiboot mitzuführen.

D08

Gibt es für Yachten unter Schweizer Flagge Vorschriften hinsichtlich des Versicherungsschutzes?

a) Nein, der Abschluss von Versicherungen ist der Beurteilung des Eigners überlassen.

b) Ja, gemäss der Jachtenverordnung muss für eine Yacht mit Schweizer Flagge mindestens eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von 5 Millionen Schweizer Franken abgeschlossen sein.

c) Ja, der Abschluss einer Haftpflicht- und einer Kaskoversicherung sind vorgeschrieben.

d) Ja, gemäss der Jachtenverordnung muss für eine Yacht unter Schweizer Flagge mindestens eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von 2 Millionen Schweizer Franken abgeschlossen sein.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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a) Nein, der Abschluss von Versicherungen ist der Beurteilung des Eigners überlassen.

b) Ja, gemäss der Jachtenverordnung muss für eine Yacht mit Schweizer Flagge mindestens eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von 5 Millionen Schweizer Franken abgeschlossen sein.

c) Ja, der Abschluss einer Haftpflicht- und einer Kaskoversicherung sind vorgeschrieben.

d) Ja, gemäss der Jachtenverordnung muss für eine Yacht unter Schweizer Flagge mindestens eine Haftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung von 2 Millionen Schweizer Franken abgeschlossen sein.

D09 Sie segeln auf hoher See unter Schweizer Flagge. Es wird Bargeld gestohlen. Welches Recht kommt zum Tragen?

a) Dies ist abhängig von der Nationalität der beklagten Person/en.

b) Es gilt internationales Recht .

c) Es gilt Schweizer Recht.

d) Es gilt das Recht des Landes, in dessen Hochseegebiet das Schiff as nächstes festgemacht oder vor Anker geht.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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a) Dies ist abhängig von der Nationalität der beklagten Person/en.

b) Es gilt internationales Recht .

c) Es gilt Schweizer Recht.

d) Es gilt das Recht des Landes, in dessen Hochseegebiet das Schiff as nächstes festgemacht oder vor Anker geht.

D10

In internationalen Gewässern kommt es an Bord eines Schweizer Schiffes zu einer Tätlichkeit. Wer ist für die strafrechtliche Verfolgung zuständig?

a) Der internationale Gerichtshof in Den Haag.

b) Die Behörden des Heimathafens des Schiffes (Kanton Basel-Stadt).

c) Die Gerichte des Landes, das als nächstes abgelaufen wird.

d) KVR.

a) Der internationale Gerichtshof in Den Haag.

b) Die Behörden des Heimathafens des Schiffes (Kanton Basel-Stadt).

c) Die Gerichte des Landes, das als nächstes abgelaufen wird.

d) KVR.

D11

Ein Schiff unter Schweizer Flagge trägt am Heck die Aufschrift des Heimathafens. Wie lautet dieser?

a) Bern.

b) Basel.

c) Genève.

d) Lugano.

a) Bern.

b) Basel.

c) Genève.

d) Lugano.

D12

Dürfen Sie mit Ihrem Schiff unter Schweizer Flagge kommerzielle Chartertörns anbieten?

a) Nein, dies ist verboten.

b) Nur wenn eine entsprechende Bewilligung vorliegt.

c) Nein, ausser es handelt sich um eine eingetragene Ausbildungsstätte.

d) Ja, dies ist erlaubt.

a) Nein, dies ist verboten.

b) Nur wenn eine entsprechende Bewilligung vorliegt.

c) Nein, ausser es handelt sich um eine eingetragene Ausbildungsstätte.

d) Ja, dies ist erlaubt.

D13

Ein Schiffsführer, einer unter Schweizer Flagge fahrenden Yacht auf hoher See, muss folgende Voraussetzungen erfüllen:

a) Er muss der Schiffseigner sein.

b) Er muss Inhaber eines Schweizerischen Schiffsführerausweis sein.

c) Er muss Inhaber eines vom Schweizerischen Seeschifffahrtsamt anerkannten Fähigkeitsausweises sein.

d) Er muss seine Erfahrung nachweisen können.

a) Er muss der Schiffseigner sein.

b) Er muss Inhaber eines Schweizerischen Schiffsführerausweis sein.

c) Er muss Inhaber eines vom Schweizerischen Seeschifffahrtsamt anerkannten Fähigkeitsausweises sein.

d) Er muss seine Erfahrung nachweisen können.

D14

Sie möchten Ihre knapp 10 m lange Yacht ins Schweizerische Yachtregister eintragen lassen. Ist das möglich?

a) Dies ist auch von der Wasserverdrängung des Schiffes abhängig.

b) Ja, dies ist ab einer Länge von 8 m möglich

c) Ja, dies ist möglich.

d) Nein. Dies ist erst ab einer Länge von 10 m möglich

a) Dies ist auch von der Wasserverdrängung des Schiffes abhängig.

b) Ja, dies ist ab einer Länge von 8 m möglich

c) Ja, dies ist möglich.

d) Nein. Dies ist erst ab einer Länge von 10 m möglich

Hochseeausweis SYA

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