Interventionspsychologie
Alle Altklausurfragen (Stand WS20/21); Universität Würzburg
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 30 |
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Utilisateurs | 34 |
Langue | Deutsch |
Catégorie | Psychologie |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 28.02.2021 / 22.07.2024 |
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Bei der Effektstärkenberechnung in Interventionsstudien gilt: Eine hohe Effektgröße deutet auf einen "klinisch" bedeutsamen Unterschied hin.
Die Wirksamkeit der kognitiven Therapie nach Beck ist nur für die Behandlung der Depression nachgewiesen worden.
Die Problemanalyse (horizontale und vertikale Verhaltensanalyse) im verhaltenstherapeutischen Ansatz erlaubt konkretes „Verhalten in Situationen“ zu identifizieren, dessen Veränderung als Therapieziel gelten kann. Die Ziele sollten trotz des Grundbedürfnisses nach Selbstwerterhöhung realistisch sein.
KVT kann auch eingesetzt werden, wenn Ziele des Patienten unrealistisch, da während Therapie Einsicht wächst, dass kleinere Ziele erstrebenswerter sind.
Exposition + Entspannung ist wirksamer als Exposition alleine
Grawe fand heraus, dass nicht alle psych. Störungen therapierbar sind
Angst kann durch Exposition größer werden als sonst
Abwehrmechanismus ist ein wichtiger Teil der PA (TP, analyt. PT)
Allgemeine Wirkfaktoren kommen in jeder Therapieform vor
Im SORCK wird als erstes die Reaktionsvariable analysiert
Erfahrungen sind nach Rogers alle Erlebnisse, die im Selbst eingebettet sind
Aus Theorien können Hypothesen abgeleitet werden. Deshalb kann man auch therapeutische Behandlungsmethoden ableiten, die aber nicht immer erfolgsversprechend sein müssen
Verstärkung bei VT ist Input-Variable, Bewusstmachung von Konflikten in der Tiefenpsychologie ist Prozess-Variable.
Die Annahme der Psychoanalyse, dass psychische Störungen auf inneren Konflikten beruhen (…) verwirft die Tiefenpsychologie
Ein erfahrener Psychologe kann als Praktiker entscheiden und muss das Verhandlungsmodell nicht mehr beachten.
Wenn man überlegt, ob dem Patienten eine VT oder eine Psychoanalyse besser helfen würde, entspricht das der differenziellen Indikation.
Bei der Systemtheorie werden am besten alle Mitglieder zur Sitzung eingeladen.
Gesundheitsförderliche Bedingungen müssen laut Problemanalyse sowohl bei Prädisposition, als auch auslösenden Bedingungen und aufrechterhaltenen Bedingungen beachtet werden.
Exposition geht auf das Verständnis der klassischen Konditionierung zurück.
Laut Wulpe wirkt bei der systematischen Desensibiliserung die reziproke Hemmung
Bei sozialer Phobie ist die Gruppentherapie die Methode der Wahl
Ein Erklärungsmodell befriedigt das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle (Grawe) und wirkt sich auf eine Inkongruenzreduktion aus.
Es konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass Psychoedukation zum Erfolg einer Behandlung beiträgt.
Ein Therapeut darf einen Patienten auch ablehnen, wenn er sich ihm nicht gewachsen fühlt
Mit Therapie und Medikamenten genügt man der selektiven Indikation bei Patienten mit Depressionen und kindlichem Trauma.
Die Psychoanalyse ist nicht nur eine Therapieform, sondern auch eine wissenschaftlich anerkannten Methode
Abwehrmechanismen ermöglichen dem Patienten eine angemessene Therapie
Grawe: jede Form psych Leidens kann schnell mit begrenztem Zeitaufwand behandelt werden
In der systemischen Psychotherapie ist der Indexpatient immer in ein soziales Gefüge eingebettet, deshalb ist die Methode der Wahl hier die Gruppensitzung
Eine Familienskulptur aufzustellen kann aufwühlend für den Patienten sein, hilft ihm aber auch
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