Kardiologie
EKG
EKG
Fichier Détails
Cartes-fiches | 39 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 23.02.2021 / 11.12.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20210223_kardiologie
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Intégrer |
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Liegt eine pathologische Erregungsausbreitung vor (Schenkelblock), ....
Eine konkordant negative T-Welle findet sich physiologischerweise häufig in ..
Lokalisationen von ... entsprechen ...
a) V1-6
b) II, III, aVF
c) I, aVL
a) Vorderwand
b) Hinterwand
c) Seitenwand des linken Ventrikels
ST-Hebung aus absteigendem R
-> Wichtigste Ursache
Myokardinfark
ST-Hebung aus aufsteigendem S heraus
-> wichtigsten DDs
Perimyokarditis, Brugada-Syndrom (In V1-3)
(Brugada Syndrom = Ionenkanalerkrankung. Meist Zufallsbefund, kann jedoch Rhythmusstörungen hervorrufen und gefährlich werden
Unterschied STEMI und NSTEMI (Wandschichten)
Im Gegensatz zu ST-Senkun spricht die ST-Hebung für eine transmurale, also alle Schichten des Myokards betreffende Schädigung → Transmuraler Myokardinfarkt = STEMI
a) NSTEMI (= Innenschichtischämie)
b) subendokardiale Ischämie
bI) Ventrikuläre Hypertrophie:
- ST-Senkungen mit präterminaler T-Negativierung in V1-3: Rechtsventrikuläre Hypertrophie
- ST-Senkungen mit präterminaler T-Negativierung in V4-6: Linksventrikuläre Hypertrophie
bII) KHK (Belastungs-EKG durchführen)
c) Bei geringer Ausprägung meist Normvariante, z.B. bei Tachykardie; starke Ausprägung Hinweis auf eine KHK
d) Digitaliseinwirkung
a) Sokolow-Lyon-Index für Rechtsherzhypertrophie positiv, wenn ...
b) für Links, wenn ...
a) RV1 oder 2 + SV5 oder 6 ≥1,05 mV
Eselsbrücke: RechtS
b) SV1 oder 2 + RV5 oder 6 ≥3,5 mV
Verlängerte QT-Zeit, Ursachen?
Verkürzte QT-Zeit bei
Im Rahmen eines Linksschenkelblocks finden sich häufiger Zeichen der ___
Bei abgelaufenem Infarkt wären ... zu erwarten!
Unterschied LSB von RSB:
OUP und R
Der LSB unterscheidet sich vom RSB durch einen langsamen R-Anstieg in V5, 6 und eine endgültige Negativierung (oberer Umschlagspunkt) in V5, 6 erst nach >0,05 Sekunden.
Vorhofflimmern
= ungerichteten elektrischen Erregungen in den Vorhöfen mit einer Frequenz von 350–600/Minuten
Q in V3
P-Pulmonale und P-Mitrale sind am besten auf ___ Ableitungen zu sehen? (Tipp)
II, III, V
Fehlende P-Welle
a) Befund?
b) Pathophysiologie?
c) Ursachen?
a) Sinusarrest oder SA-Block
b) Keine Erregung vom Vorhofmyokard
c) Intox/Medikamente (zB. Beta-Blocker), Sick-Sinus-Syndrom, KHK, Vorhofflimmern
P-Welle über 0.25 mV
a) Befund
b) Pathophysiologie
c) Ursachen
a) P-Pulmonale
b) Folge eines Vergrösserten rechten Vorhofs
c) pulmonale Erkrankung: COPD, pulmonale Hypertonie, Lungenfibrose.
andere Erkrankungen, die zu einer Belastungdes rechten Vorhofs führen (zB Pulmonalklappenstenose, Trikuspidalklappenstenose)
- P-Welle zweigipflig mit Betonung der 2. Welle (Der zweite Gipfel steht für Erregungsausbreitung im linken Vorhof)
- P-Welle >0.1s
a) Befund
b) Pathophysiologie
c) Ursachen
a) P-Mitrale
b) Folge einer Vergrösserung des linken Vorhofs
c) Herzklappenfehler: Mitralklappenstenose oder schwere -insuffizienz, Aortenklappenstenose
andere Erkrankungen die zu Überbelsatung des linken Vorhofs führen: Myokartitiden, Kardiomyopathien
Überhöhung (≥0,25 mV), Verbreiterung (>0,10 s) und doppelgipflige Form
a) Befund
b) Pathophysiologie
c) Ursache
a) P-biatriale (Kombination aus P-mitrale und -pulmonale)
b) Folge einer Vergrößerung beider Vorhöfe
c) Überbelastung vom linken und rechten Vorhof durch Globale Belastung vom Herzen
PQ-Zeit <0.12s
a) Variabilität
b) Befund
a) konstant
b) physiologisch bei schneller atrioventrikulärer Überleitung (zB Jugendliche).
Möglicher Hinweis auf ein Präexzitationssyndrom (WPW-Syndrom), v.a. in Verbindung mit trägem Anstieg des QRS-Komplexes (Delta-Welle)
PQ-Zeit 0.12 - 0.2s
a) Variabilität
b) Befund
a) konstant
b) norma
PQ-Zeit >0.2s
a) Variabilität
b) Befund
a) konstant
b) AV-Block I°
Zunehmende PQ-Zeit bei gleichbleibender PP-Zeit bis zum Ausfall eines QRS-Komplexes nach regulärer Vorhoferregung
a) Variabilität
b) Befund
a) variabel
b) AV-Block II° Typ 1 Wenckeback (bzw. Mobitz I)
Plötzlicher Ausfall eines QRS-Komplexes nach vorangegangener P-Welle; erst auf die zweite (bzw. dritte) P-Welle folgt ein QRS-Komplex (2:1- bzw. 3:1-Überleitung)
a) Variabilität
b) Befund
a) konstant
b) AV-Block II° Typ 2 Mobitz (bzw. Mobitz II)P-Wellen und QRS-Komplexe kommen unabhängig voneinander in regelmäßigen Abständen vor → Vollständige Entkopplung von P-Wellen und QRS-Komplex
a) Variabilität
b) Befund
a) variabel
b) AV-Block III°
Physiologische Q-Zacke
In fast allen Ableitungen kann physiologisch eine schmale Q-Zacke zu sehen sein. Nur n den Ableitungen V1 und V2 sind normalerweise keine Q-Zacken aufzufinden.
Pathologische Q-Zacke (Pardee-Q)
a) Morphologie und Auftreten
b) Ursachen
SISIISIII-Typ
In allen Extremitätenableitungen sind sowohl R- als auch S-Zacken vorhanden
SIQIII-Typ
Tiefe S-Zacke in Abl. I und tiefe Q-Zacke in Abl. III
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