kotzspeigraus
MM6 Quizzles & AK
MM6 Quizzles & AK
Kartei Details
Karten | 21 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 31.01.2021 / 22.03.2022 |
Weblink |
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12. Welche Aussagen in Bezug auf Mehrebenenanalysen (MLM) sind nach Fowler und Todd (2017) korrekt? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten
13. Welche der folgenden Aussagen hinsichtlich der statistischen Werte sind korrekt? Gehen Sie dabei der Einfachheit halber beispielsweise von einer wöchentlichen Erhebung des selbsteingeschätzten Stressempfindens bei Studierenden und Lehrenden von Semesterstart bis Klausurphase aus. Das Stressempfinden wird mittels eines 1-Item-Maßes erhoben (z. B. „Wie oft haben Sie sich in der letzten Woche nervös und gestresst gefühlt? 1 = nie – 5 = sehr häufig“).
15. Welche der nachfolgenden Aussagen über Vorurteile gegenüber Migranten*innen sind laut den Ausführungen in dem Vortrag von Oriane Sarrasin korrekt? Wählen Sie eine oder mehrere Antworten
16. Ideologie
17.
- In einer Diskussionsrunde zum Thema Chancengleichheit der Geschlechter wird dafür plädiert, den Frauenanteil im Parlament durch eine Änderung des Wahlrechts zu erhöhen: Zukünftig müssten auf allen Wahllisten der Parteien Männer und Frauen immer abwechselnd stehen (also z. B. auf der Spitzenposition eine Frau, auf Platz 2 ein Mann, auf Platz 3 eine Frau usw.). Geben Sie eine fachlich begründete Einschätzung dazu ab (d.h. zitieren Sie relevante Studien), inwiefern ein solches sog. Reißverschlussverfahren die Chancengleichheit bzw. das Empowerment von Frauen fördern könnte oder nicht. Ihre Einschätzung sollte aus 3 Argumenten bestehen. Formulieren Sie jedes Argument in ca. 2-3 Sätzen. Bei der Korrektur werden nur die 3 zuerst genannten Argumente berücksichtigt.
SS 2020 Stahlberg 9 Punkte
Das eine Frau auf der Spitzenposition steht, ist eine Ungleichbehandlung, die aber als positive Maßnahme im Sinne des AGG gerechtfertigt ist , weil in der politischen Realität Frauen noch unterrepräsentiert sind
Argumente dafür:
1994 Erweiterung des Grundgesetzes: „Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“
2006: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
- Ziel: (berufliche) Strukturen und Organisationen so verändern, dass sich Frauen und Männer gleichberechtigt entfalten können
- Unterschied zu expliziter Förderpolitik: Beide Geschlechter werden gleichermaßen in die Konzeptgestaltung einbezogen
- Auch Konzepte wie der Girls-Day oder der Boys-Day in diversen Firmen, Instituten und Hochschulen:
Dient dazu, durch die Teilnahme von Mädchen an typisch maskulinen bzw. von Jungen an typisch femininen Studiengängen oder Berufen, Kindern und Jugendlichen geschlechtsuntypische Wege aufzuzeigen und sie zu ermutigen, sich für einen entsprechenden Beruf zu entscheiden
Argumente dagegen:
- Token-Effekt: Kanter (1977) bezeichnet Frauen und Männer in geschlechter-untypischen Berufen als Tokens, wenn sie sich in extremer Minderheit befinden
- Glas Ceiling: Diese gläserne Decke schließt Frauen von höheren Führungspositionen aus und versperrt ihnen den Zugang zur Macht
- Stereotype Threat: Frauen zeigten weniger Verhandlungsgeschick als Männer, wenn das Stereotyp „Frauen sind schlechte Verhandlungspartner“ aktiviert war (Steele, 1997)
19. Frage zu: Stephan (2012) - Improving Relations Between Residents and Immigrants
Stephan (2012) erwähnt zwei Arten von wahrgenommenen Bedrohungen, die durch Einwanderung sowohl bei Menschen aus der aufnehmenden Gesellschaft (hier kurz: „Einheimische“) als auch bei Migrant*innen entstehen können – realistische Bedrohungen (realistic threat) und symbolische Bedrohungen (symbolic threat).
Was fällt unter realistische Bedrohung?
20. Frage zu: Stephan (2012) - Improving Relations Between Residents and Immigrants
Stephan (2012) erwähnt zwei Arten von wahrgenommenen Bedrohungen, die durch Einwanderung sowohl bei Menschen aus der aufnehmenden Gesellschaft (hier kurz: „Einheimische“) als auch bei Migrant*innen entstehen können – realistische Bedrohungen (realistic threat) und symbolische Bedrohungen (symbolic threat).
Was fällt unter realistische Bedrohung?
21. Frage zu: Stephan (2012) - Improving Relations Between Residents and Immigrants
Stephan (2012) erwähnt zwei Arten von wahrgenommenen Bedrohungen, die durch Einwanderung sowohl bei Menschen aus der aufnehmenden Gesellschaft (hier kurz: „Einheimische“) als auch bei Migrant*innen entstehen können – realistische Bedrohungen (realistic threat) und symbolische Bedrohungen (symbolic threat).
Realistische Bedrohung
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