Physiologie (und Pharmakologie)

Physiologie ohne Muskel und Schlaf.

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Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	24.01.2021 / 12.07.2023
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Das Farbsehen der Menschen wird ermöglicht durch...

eine Retina mit drei Zapfentypen

Zapfen mit Absorbationsmaxima elektromagnetischer Wellen zwischen 200 und 400 nm

eine subtraktive Farbmischung

eine dichromate Retina

die Fokussierung des Lichts in die Retinaperipherie

eine Retina mit drei Zapfentypen

Zapfen mit Absorbationsmaxima elektromagnetischer Wellen zwischen 200 und 400 nm

eine subtraktive Farbmischung

eine dichromate Retina

die Fokussierung des Lichts in die Retinaperipherie

Welche Aussage ist richtig?

Bei Dehnung bzw. Anspannung der „Tip Links“ zwischen den Stereovilli einer inneren Haarzelle kommt es zur Depolarisation der Zellmembran.

Die sich bei der Entstehung des Sensorpotenzials öffnenden mechanosensitiven Kanäle der inneren Haarzelle sind spezifisch für Na+-Ionen.

Die Sensorpotenziale erzeugen durch Öffnung potenzialgesteuerter Na+-Kanäle Aktionspotenziale in der inneren Haarzelle.

Das Sensorpotenzial bewirkt die erhöhte Ausschüttung von Acetylcholin als Transmitter.

Die Sensorpotenziale der inneren Haarzellen werden aktiv als Aktionspotenziale fortgeleitet.

Bei Dehnung bzw. Anspannung der „Tip Links“ zwischen den Stereovilli einer inneren Haarzelle kommt es zur Depolarisation der Zellmembran.

Die sich bei der Entstehung des Sensorpotenzials öffnenden mechanosensitiven Kanäle der inneren Haarzelle sind spezifisch für Na+-Ionen.

Die Sensorpotenziale erzeugen durch Öffnung potenzialgesteuerter Na+-Kanäle Aktionspotenziale in der inneren Haarzelle.

Das Sensorpotenzial bewirkt die erhöhte Ausschüttung von Acetylcholin als Transmitter.

Die Sensorpotenziale der inneren Haarzellen werden aktiv als Aktionspotenziale fortgeleitet.

Welche Aussage ist richtig?

Beim binauralen Hören erkennen wir Abweichungen der Schallquelle von der Mittellinie von weniger als 0,1°.

Die Lokalisation einer Schallquelle erfolgt überwiegend monaural, d.h. in jedem Ohr getrennt.

Die Lokalisation von Schallquellen wird durch spezialisierte Haarzellen im Bereich des Helicotrema vermittelt (richtungssensitive Haarzellen).

Die Ohrmuscheln sind für die Lokalisation von Schallquellen ohne Bedeutung.

Neurone der oberen Olive reagieren auf Laufzeitunterschiede des Schalls (linkes versus rechts Ohr) von weniger als 10 ms.

Beim binauralen Hören erkennen wir Abweichungen der Schallquelle von der Mittellinie von weniger als 0,1°.

Die Lokalisation einer Schallquelle erfolgt überwiegend monaural, d.h. in jedem Ohr getrennt.

Die Lokalisation von Schallquellen wird durch spezialisierte Haarzellen im Bereich des Helicotrema vermittelt (richtungssensitive Haarzellen).

Die Ohrmuscheln sind für die Lokalisation von Schallquellen ohne Bedeutung.

Neurone der oberen Olive reagieren auf Laufzeitunterschiede des Schalls (linkes versus rechts Ohr) von weniger als 10 ms.

Über aufsteigende Bahnen im Vorderseitenstrang des Rückenmarks wird welche Empfindung der oberen Extremität typischerweise vermittelt?

Empfindung der Gelenkstellung

Empfindung für das taktile Erkennen von Gegenständen

Tastempfindung für die Zweipunktdiskrimination leichter Berührungsreize

Vibrationsempfindung

Wärmeempfinden

Empfindung der Gelenkstellung

Empfindung für das taktile Erkennen von Gegenständen

Tastempfindung für die Zweipunktdiskrimination leichter Berührungsreize

Vibrationsempfindung

Wärmeempfinden

Welche Aussage ist richtig?

Die Bindung von Bitterstoffen an Rezeptorproteine für Bitterstoffe führt zur Hyperpolarisation der Zellmembran.

Die Rezeptorproteine für Bitterstoffe sind direkt ligandengesteuerte Kationen-Kanäle.

Glucose als süß schmeckende Substanz schließt direkt ligandengesteuerte, apikale Kationen-Kanäle.

H+-Ionen sauer schmeckender Substanzen an apikalen Kationen-Kanälen führen zu einer Depolarisation der Zellmembran.

NaCl als salzig schmeckende Substanz schließt über Gi-Protein-gekoppelte Rezeptoren apikale K+-Kanäle.

Die Bindung von Bitterstoffen an Rezeptorproteine für Bitterstoffe führt zur Hyperpolarisation der Zellmembran.

Die Rezeptorproteine für Bitterstoffe sind direkt ligandengesteuerte Kationen-Kanäle.

Glucose als süß schmeckende Substanz schließt direkt ligandengesteuerte, apikale Kationen-Kanäle.

H+-Ionen sauer schmeckender Substanzen an apikalen Kationen-Kanälen führen zu einer Depolarisation der Zellmembran.

NaCl als salzig schmeckende Substanz schließt über Gi-Protein-gekoppelte Rezeptoren apikale K+-Kanäle.

Die EKG-Analyse der Standardableitungen ergibt Hinweis auf:

die elektrische Aktivität von Vorhöfen und Kammern

die elektrische Herzachse

den Blutfluss in den Ventrikeln

die Herzfrequenz

eine Hypertrophie des Myokards

die elektrische Aktivität von Vorhöfen und Kammern

die elektrische Herzachse

den Blutfluss in den Ventrikeln

die Herzfrequenz

eine Hypertrophie des Myokards

Welche Aussage ist richtig?

In der Retina...

gibt es mehr Zapfen als Stäbchen

fließt ohne Lichtreiz ein Dunkelstrom durch die Rezeptoren

enthält jede Zapfenzelle Chromophoren mit der selben spektralen Empfindlichkeit

ist der Austritt des Sehnervs die Stelle des schärfsten Sehens

ist Glyzin der Neurotransmitter

gibt es mehr Zapfen als Stäbchen

fließt ohne Lichtreiz ein Dunkelstrom durch die Rezeptoren

enthält jede Zapfenzelle Chromophoren mit der selben spektralen Empfindlichkeit

ist der Austritt des Sehnervs die Stelle des schärfsten Sehens

ist Glyzin der Neurotransmitter

Welche Aussage zum auditorischen System ist richtig?

Schallwellen sind elektromagnetische Wellen

Die Gehörknöchel reduzieren die Druckamplitude

Das Richtungshören wird über Laufzeitunterschiede an beiden Ohren registriert

Der Ambos ist mit dem runden Fenster verwachsen

Ohne Ohrmuschel gibt es keine Schallwahrnehmung

Schallwellen sind elektromagnetische Wellen

Die Gehörknöchel reduzieren die Druckamplitude

Das Richtungshören wird über Laufzeitunterschiede an beiden Ohren registriert

Der Ambos ist mit dem runden Fenster verwachsen

Ohne Ohrmuschel gibt es keine Schallwahrnehmung

Ein Proband schmeckt Saccharose als "süß"

Welcher der Vorgänge läuft in den Geschmacksinneszellen dabei typischerweise ab?

Abnahme der zytosolischen Ca2+ Konzentration

Abnahme der zytosolischen Konzentration von Inositol-1,4,5-triphosohat

Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren

Hemmung der Transmitterexozytose

Öffnung von Amilorid-sensitiven Kationenkanälen

Abnahme der zytosolischen Ca2+ Konzentration

Abnahme der zytosolischen Konzentration von Inositol-1,4,5-triphosohat

Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren

Hemmung der Transmitterexozytose

Öffnung von Amilorid-sensitiven Kationenkanälen

Welche Aussage zum Schmerz ist richtig?

Schmerzrezeptoren sind sekundäre Sinneszellen

Schmerzrezeptoren sind polymodale Rezeptoren

Der Schmerz wird über A-alpha-Fasern geteilt

Histamin reduziert die Nozizeption

Prostaglandin E2 reduziert die Nozizeption

Schmerzrezeptoren sind sekundäre Sinneszellen

Schmerzrezeptoren sind polymodale Rezeptoren

Der Schmerz wird über A-alpha-Fasern geteilt

Histamin reduziert die Nozizeption

Prostaglandin E2 reduziert die Nozizeption

Welches Ion hat die niedrigste Zytoplasmakonzentration?

Na+

Cl-

HCO3-

Ca++

K+

Na+

Cl-

HCO3-

Ca++

K+

Berührungsimpulse der Haut werden zentralwärts geleitet...

über marklose Fasern

über Fasern mit einem Durchmesser von 1um

mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s

über A-alpha-Fasern

über A-betta-Fasern

über marklose Fasern

über Fasern mit einem Durchmesser von 1um

mit einer Geschwindigkeit von 10 m/s

über A-alpha-Fasern

über A-betta-Fasern

Die sogenannte Stressachse wird gebildet aus...

Hypothalamus-Hypophyse-Nebenniere

Amygdala-Ventrikel-Jejunum

Striatum-Atrium-Duodenum

Hippocamus-Epiphyse-Niere

Thymus-Pankreas

Hypothalamus-Hypophyse-Nebenniere

Amygdala-Ventrikel-Jejunum

Striatum-Atrium-Duodenum

Hippocamus-Epiphyse-Niere

Thymus-Pankreas

Welche Aussage zum Schmerz ist richtig?

Eine nozizeptive Faser...

ist eine A-betta-Faser

ist eine efferente Faser

endet Peripher in einem Pacini-Rezeptor

leitet mit einer Geschwindigkeit von 50 m/s

projiziert auf ein Neuron des Hinterhorns

ist eine A-betta-Faser

ist eine efferente Faser

endet Peripher in einem Pacini-Rezeptor

leitet mit einer Geschwindigkeit von 50 m/s

projiziert auf ein Neuron des Hinterhorns

Welcher der folgenden Neurotransmitter erzeugt ein IPSP durch Chlorideinstrom?

Serotonin

Dopamin

Noradrenalin

Glutamat

Glyzin

Serotonin

Dopamin

Noradrenalin

Glutamat

Glyzin

Nach der Lärmschutzverordnung für Arbeitsplätze soll für routinemäßige Büroarbeit eine Geräuschemission von 55dB nicht überschritten werden. Für industrielle Arbeitsplätze kann der Schalldruck um einen Faktor 10 höher liegen. Wie viel dB sollen in diesem Fall nicht überschirtten werden?

95 dB

59 dB

75 dB

110 dB

65 dB

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

95 dB

59 dB

75 dB

110 dB

65 dB

Welche Aussage zur Thermoperzeption ist richtig?

Die Kaltrezeptoren adaptieren nicht

Die Thermoperzeption wird spinal auf der die kontralaterale Seite umgeschaltet

Der Hitzeschmerz beginnt bei einer Temperatur von 35°C.

Die Kaltrezeptoren haben ihre maximale Entladungsrate bei einer Temperatur von 8°C.

Die Warmrezeptoren haben ihre höchste Entladungsrate bei 20 °C

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Die Kaltrezeptoren adaptieren nicht

Die Thermoperzeption wird spinal auf der die kontralaterale Seite umgeschaltet

Der Hitzeschmerz beginnt bei einer Temperatur von 35°C.

Die Kaltrezeptoren haben ihre maximale Entladungsrate bei einer Temperatur von 8°C.

Die Warmrezeptoren haben ihre höchste Entladungsrate bei 20 °C

Ein sensorisches Neuron aus einem Hinterwurzelganglion adaptiert langsam auf einen Berührungsreiz und besitzt ein kleines rezeptives Feld. Es handelt sich dabei um:

Ein Meissner-Körperchen

Ein Pacini-Körperchen

Eine afferente A-Delta-Faser

Einen Merkelzell-Neuriten Komplex

Einen Differenzial-Rezeptor.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ein Meissner-Körperchen

Ein Pacini-Körperchen

Eine afferente A-Delta-Faser

Einen Merkelzell-Neuriten Komplex

Einen Differenzial-Rezeptor.

Der Überträgerstoff GABA (y-Aminobuttersäure)

Führt zur Depolarisation der postsynaptischen Membran.

Führt an der Präsynapse zu Entstehung eines EPSPs.

Erniedrigt die Schwelle für die Auslösung eines Aktionspotenzials.

Gehört zu den peptidergen Neurotransmittern.

Hemmt die neuronale Erregung.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Führt zur Depolarisation der postsynaptischen Membran.

Führt an der Präsynapse zu Entstehung eines EPSPs.

Erniedrigt die Schwelle für die Auslösung eines Aktionspotenzials.

Gehört zu den peptidergen Neurotransmittern.

Hemmt die neuronale Erregung.

Welche der folgenden Abschnitte besitzt die größte Amplitude (in mV)?

P-Welle

PQ-Strecke

U-Welle

T-Welle

QRS- Komplex

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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P-Welle

PQ-Strecke

U-Welle

T-Welle

QRS- Komplex

Welche Aussage zum olfaktorischen System ist richtig?

Duftstoffe inhibieren direkt spannungsgesteuerte Kaliumkanäle.

Die Riechwahrnehmung adaptiert nicht.

Duftstoffe binden an spezifische Rezeptorproteine in den Riechzellen.

Riechzellen können sich nicht regenerieren.

Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Duftstoffe inhibieren direkt spannungsgesteuerte Kaliumkanäle.

Die Riechwahrnehmung adaptiert nicht.

Duftstoffe binden an spezifische Rezeptorproteine in den Riechzellen.

Riechzellen können sich nicht regenerieren.

Riechzellen sind sekundäre Sinneszellen.

Eine Aktivierung zugehöriger sympathischer Efferenzen bewirkt von den genannten Veränderungen am wahrscheinlichsten:

Verlangsamung der atrioventrikulären Überleitungszeit.

Engstellung der Pupille

Reduktion des Herzminutenvolumens.

Relaxation des inneren Sphinkters der Harnbase.

Bronchodilatation

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Verlangsamung der atrioventrikulären Überleitungszeit.

Engstellung der Pupille

Reduktion des Herzminutenvolumens.

Relaxation des inneren Sphinkters der Harnbase.

Bronchodilatation

Im Stäbchen wird durch die Lichtabsorption von Rhodopsin eine Signalkaskade ausgelöst. Es kommt zur:

Aktivierung einer Adenylcyclase

Vermehrten Ausschüttung von Glutamat

Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration

Öffnung von Kationenkanälen

Spaltung von cGMP

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Aktivierung einer Adenylcyclase

Vermehrten Ausschüttung von Glutamat

Erhöhung der intrazellulären Ca2+-Konzentration

Öffnung von Kationenkanälen

Spaltung von cGMP

In einem isolierten Nerven wird eine Leitungsgeschwindigkeit von <1m/s gemessen. Es handelt sich dabei am wahrscheinlichsten um eine:

Aβ-Faser

Aα-Faser

C-Faser

y-Faser

B-Faser

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Aβ-Faser

Aα-Faser

C-Faser

y-Faser

B-Faser

In einer Sinneszelle führt ein kurz andauernder adäquater Reiz zur Abnahme der intrazellulären Konzentration eines cyclischen Monophosphats (cAMP bzw. cGMP)

Diese Aussage trifft typischerweise zu für die Reizung von

Geschmackssinneszellen der Zunge durch NaCl-Lösung

Geschmackssinneszellen der Zunge durch Glucose Lösung

Lichtsinneszellen (Photorezeptoren) der Retina durch Licht

Riechsinneszellen des olfaktorischen Epithels durch einen Duftstofff

innere Haarzelle der Cochlea durch ein Tonsignal

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Geschmackssinneszellen der Zunge durch NaCl-Lösung

Geschmackssinneszellen der Zunge durch Glucose Lösung

Lichtsinneszellen (Photorezeptoren) der Retina durch Licht

Riechsinneszellen des olfaktorischen Epithels durch einen Duftstofff

innere Haarzelle der Cochlea durch ein Tonsignal

welche Aussage ist richtig?

Die Aktivität welches der folgenden Organe wird direkt durch die Hypothalamus-Hypophysen-Achse reguliert:

Pankreas

Magen

Dünndarm

Niere

Nebenniere

Pankreas

Magen

Dünndarm

Niere

Nebenniere

Die Wahrnehmungsschwelle von Geschmackstoffen unterscheidet sich um mehrere Zehnerpotenzen ihrer Kontentration. Welche der Substanzen hat die niedrigste Schwelle? (in mol/L)

Saccharose

Glucose

Chininsulfat

Zitronensäure

Natriumchlorid

Saccharose

Glucose

Chininsulfat

Zitronensäure

Natriumchlorid

In einem dominant-rezessiven Erbgang zweier Merkmale

gibt es in der F2-Generation drei unterschiedliche Phänotypen im Verhältnis 3:3:3

gibt es in der F1-Generation homozygote rezessive Merkmalsträger

sind in der F2-Generation die Phänotypen identisch

sind in der F1-Generation die Phänotypen identisch

gibt es in der F2-Generation zwei unterschiedliche Phänotypen

gibt es in der F2-Generation drei unterschiedliche Phänotypen im Verhältnis 3:3:3

gibt es in der F1-Generation homozygote rezessive Merkmalsträger

sind in der F2-Generation die Phänotypen identisch

sind in der F1-Generation die Phänotypen identisch

gibt es in der F2-Generation zwei unterschiedliche Phänotypen

Bei der Mutter führt die taktile Stimulation der Mamille durch Saugen des Kindes während des Stillens reflekorisch am wahrscheinlichsten zu erhöhter Sekretion von...

FHS

Estradiol

Oxytocin

Dopamin

FHS

Estradiol

Oxytocin

Dopamin

Beim Ausfall der Broca-Region im ZNS

handelt es sich um eine Leitungsaphasie

handelt es sich um eine Wernicke-Aphasie

ist die Sprachproduktion gestört

ist das Sprachverständnis gestört

ist die Brodmann Area 17 betroffen

handelt es sich um eine Leitungsaphasie

handelt es sich um eine Wernicke-Aphasie

ist die Sprachproduktion gestört

ist das Sprachverständnis gestört

ist die Brodmann Area 17 betroffen

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