Infektion - Parasitologie
Themenblock Blut, Infektion, Abwehr
Themenblock Blut, Infektion, Abwehr
Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Médecine |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 18.11.2020 / 19.11.2020 |
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für welche Proteine kodiert der intrazelluläre Malariaparasit udn wo werden diese exprimiert?
PfEMP1. RIFINS und STEVORs
VAR2CSA
bindet an Chondroitin Suphat A, welches in Plazenta exprimiert wird
bestimmte PfEMP1 Varianten können daran vinden
Primigavidae (Erstschwangere) sind prädenstiniert, da sie keine Antikörper gegen VAR2CSA haben
wichitge FLagelattengruppen
- Trypanosomen
- Leishmanien
- Trichomonaden
- GIardien
Wichtige Fähigkeit der Flagellaten
Fähigkeit eine oder mehrere Geisseln zu biden -> starke Beweglichkeit
Trypanosoma brucei rhodesiense un dTrypanosoma brucei gambiense
Verursacher der afrikanischen Schlafkrankheit beim Menschen
Trypanosoma brucei gambiense -> erkrankte Menschen
Trypanosoma brucei rhodesiense -> infizierte Haus- und Wildtiere -> Übertragung auf Mensch
Krankheitsverlauf der afrikanischen Schafkrankheit
erstes Staidum:
Inkubationszeit: 1-2 Wochen
- Insektenstichstelle entwickelt ödematöse Shcwellung: Trypanosomenschanker -> lokale Vermehrung der Erreger
- hämatogene und lymphogene Streuung der Erreger im Organismus
zweites Stadium: meningoenzephalitischer Phase
- Patient leidet unter Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Rezbarkeit, Koordinations- und Reflexstörungen, fortschreitende Lethargie
Antigenvariaton bei Trpanosomen
- zahlreiche "variant surface Flykoprotein (VSG) vorhanden, welche an und abgeschalten werden können
- T. brucei teilt sich alle 6 Stunden
Helminzhen
parasitische Würmer:
- multizelluläre Organismen, die parasitisch elben
- infektiöses Stadium ist ein Ei oder ein Larvenstadium die sich entwickelnden Formen leben im Blut, der Lymphe, in Geweve doer Intestinaltrakt
Biespieö: Schistosoma mansoni
Akute Schistosomiasis und chronische Schistomiasis
akute Schsitomiasis: T Helfer 1 Zellen dominieren (Katamaya Fieber)m generalisierte Urtikariam Fieber, Diarrhl -> hauptsjhlich induziert durch die wandernden, unreifen Parasiten
chronische Schistomiasis: T Helfer 2 Zellen dominieren, Entstehung von Granulomen, fibrös-zirrhotische Veränderungen
Granulom um Schsitosomeneier
Teil der protektiven Immunantwort gegen Wurmeier, die Roxine abgeweben
Wichitgkeit von IL-4 und IL-13 wöhrend Schistosomen-Infektion
IL-4 und IL-13 werden von T Helfer Typ 2 Zellen produziert
-> idnuzieren die Expression von Arginase -> Bildung von L-Ornithin (Vorstufe von Prolin)
-> Prolin ist essentielle AS für Bildung von Kollagen -> zentral wichtig bei Ausbildung der Leberfibrose
welche INterleuktine und Interferone, ... sezerniert T-Helfer Zellen Typ 1 ?
sezenieren IL-12, IFN-y und TNF-alpha -> erhöhte Produktion der NO Synthase
L-Hydroxyarginin inhibiert Arginase, d.h. die Ausbildung der Fibrose kann durch T-Helfer 1 Antwort gesteuert werdne
Welche Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr gegen Helminthen und deren Produkte?
- Eosine Granulozyten: werden über IL-5 aktiviert und könnenüber FceRI-Rezeptoren und IgE an Helminthenoberfläche binden und Granula freisetzen und so Helminthen töten
- Ansammlung vam INfektionsherd durch chemotaxisch wirkende Moleküle, sog. Exotaxine ((CCL11, CCL24 CCL26)
T-Helfer Zellen Typ 2 FUnktion in Hemiten Infektionen:
- prooduzieren IL-13 -> epithelial cell repair und mucus
- Rekrutieren und aktivieren M2 via IL-4 und IL-13
- IgE Prduktion der B-Zellen
- IL-5 Produktion der H-Helferzellen Typ 2 -> Rektutierung und Aktivierung bon Eosinophilen
- Mastzellen werdne Rekrutiert via IL-3 und IL-9
Immunevasionsmechanismen von Helminthen
- Darmlumen als Infektionsort ist für Immunsystem erschwert zugänglich
- Verlsut der Antigenität des Helminthen durch molekkularer Mimikry, Adsoprtion von Wirtsproteinen auf die Oberfläche: keine Erkennung durhc Antikörper möglich
- INhibition der Antigenpräsentation und verminderte Aktiverung von dendritischen Zellen
- Sekretion von Proteasen, die Immunglobuline spalten
- Antigenvariation (LArvenstadien vs. adulte Stadien)
- Induktion von Immunregulatorischen T-Zellen, welche die Effektor T-Zellen supprimieren und damit die IMmunabwehr unterdrücken
Eigenschaften der Pilze
chlorophylfreie, eukaryontiche Organismen
heterotrophe Ernährung
Verbreitung durch Sporen (asexuell oder sexuell)
Nahrungsaufnahme durch Absoprtion nach externer Verdauung durch Exoenzyme
Speicherstärke ist Glykogen
Zellwände bestehen aus Polysaccharid Chitin
Hyphen
feine Fäden aus denen Pilze aufgebaut sind, bilden ein verwobenes Netz, das Myzel
Ökologische Funktion der Pilze
Saprobiontische Pilze: leben von totem, organischem MAterial
Symbiontische Pilze: können Symbiose mit anderen Organimsen eingehen. (0% aller Landphlanzen leben mit Mykorrhizapilzen zusammen)
Parasitische Pilze: absorbieren Nährstogge aus Zellen der lebenden Wirte
Karnivoren: einige Pilze sind inder Lage mit spezialisierten Hyphen Tiere zu fangen und zu verdauen
Mermale von Schimmelpilzen
schnell wachsend, asexuelle Vermehrung
ytypische Wuchsform
Saprobionten oder Parasiten
50% aller geernteten früchte wird von Schimmel befallen
Schimmelbefall in Wohnräumen als wichtigste Innenraumallergene nach den Hausstaubmilben
Gefahr von Mykosen vor allem bei Immunsuppression
Penicillium
- Pinselschimmel
produzieren verschieden Stoffe, mit denen sie da Wachstum von konkurrenzierenden Bakterien hemmen können -> Antibiotika
Was können Schimmelpilzsoren verursachen?
Mykosen (z.B Aspergillom)
Allergien
toxisch
karzinogen (Aflatoxin B1 und Aspergillus sp.)
Mutterkornpilz (Claviceps pupurea)
- Parasit, de vor allem auf Roggen vorkommt
Sklerotium: hartes Hyphengeföecht) -> enthalten starke Gifte (Mutterkonalkloide = Errgotamine)
gelangte früher ins Mehl -> Vergiftung mit teilweise rödlichem Ausgang
wirkt kontrahiertend auf Uterusmuskulatur -> leitet Geburt ein
Grundsubstanz von LSD (Lyergsäurethylamid)
Verwendung von Mutterkornalkoid heute
- Geburtshilfe: Ablösung der Plazenta
- Medikament gegen Migräneanfälle (Dihydroergotamin)
- Aktivierung des Hirnstoffwechsels
Pilzvergiftung: Was sagt LAtenzzeit über die Gef$ährlichkeit einer Pilzvergiftung`?
kurze Latenzzeit -> harmlose Pilzvergiftung
lange Latenzzeit (mehr als 4 stunden) -> Verdacht auf lebensbedrohende Vergiftung
häufigstes Zeichen einer Pilzvergiftung?
an erster Stelle: Brechdurchfall (Verdacht auf Knollenblätterpilzvergiftung)
an zweiter Stelle: Gehstörungen mit Rausch- und Verwirrungszzuständen
was können rohe Shiitake- PIlze auslösen?
in seltenen Fällen eine Dermatitis
Coprinus Syndrom
Pilze: Flaten-Tintling, Glimmer-Tintling, vlt auch Hexenröhrlinge
Gift: Coprin
LAtenzzeit: wenige Minuten bis 1 h
Symptome: während oder einige Stunden nach Alkohol -> heftige Kreislaufreaktion
Therapie: normalerweise nicht nötig, Symprome gehen nach kurze Zeit von allein zurück, evtl. GAbe von Aktivkohle, Überwachung des Herz-Kreislauf-Problems
Pantherina Syndrom
Pilz: Pontherpilz, Roter Fliegepilz, Königsfliegenpilz, NArzissengelber Wustling
Gift: Ibotensäure, Muscimol, Muscazon
Latenzzeit: 15 min bis 2 h
Symptome; Schläfrigkeit, Unruhe, Gehstörung, Rauschzustand, Erregung, Halluzinationen
Angst und Depression -> ungewollte Vergiftung
als Dorge; lustbetonte und euphorische Stimmung
Therapie: Aktivkohle, Überwachung
Psiocybin-Syndrom
"MAgic Mushroom"
Pilze: Kahlköpge, Dünderlinge, Samthäubchen, Träuschlinge, Grünlichverfärbender Risspilu
Gift; Psilocybin, Psilocin
Latenzzeit: 15 Minuten bis 2 stunden
Symptome: Benommenheit, Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Rauschzustand, Euphorie, Unruhe, Pseudohalluzinationen
Antimikrobielle Schutzmassnahmen
- Hornschicht
- Säuremantel
- Defensine -> Von Epithelzellen und Neutrophilen Granulozyten produziert
- Symbiontische Keimflora
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