Infektion - Parasitologie

Themenblock Blut, Infektion, Abwehr

Themenblock Blut, Infektion, Abwehr


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Langue Deutsch
Catégorie Médecine
Niveau Université
Crée / Actualisé 18.11.2020 / 19.11.2020
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Eigenschaften der Pilze

chlorophylfreie, eukaryontiche Organismen

heterotrophe Ernährung

Verbreitung durch Sporen (asexuell oder sexuell)

Nahrungsaufnahme durch Absoprtion nach externer Verdauung durch Exoenzyme

Speicherstärke ist Glykogen

Zellwände bestehen aus Polysaccharid Chitin

Hyphen

feine Fäden aus denen Pilze aufgebaut sind, bilden ein verwobenes Netz, das Myzel

Ökologische Funktion der Pilze

Saprobiontische Pilze: leben von totem, organischem MAterial

Symbiontische Pilze: können Symbiose mit anderen Organimsen eingehen. (0% aller Landphlanzen leben mit Mykorrhizapilzen zusammen)

Parasitische Pilze: absorbieren Nährstogge aus Zellen der lebenden Wirte

Karnivoren: einige Pilze sind inder Lage mit spezialisierten Hyphen Tiere zu fangen und zu verdauen

Mermale von Schimmelpilzen

schnell wachsend, asexuelle Vermehrung

ytypische Wuchsform

Saprobionten oder Parasiten

50% aller geernteten früchte wird von Schimmel befallen

Schimmelbefall in Wohnräumen als wichtigste Innenraumallergene nach den Hausstaubmilben

Gefahr von Mykosen vor allem bei Immunsuppression

Penicillium

- Pinselschimmel

produzieren verschieden Stoffe, mit denen sie da Wachstum von konkurrenzierenden Bakterien hemmen können -> Antibiotika

Was können Schimmelpilzsoren verursachen?

Mykosen (z.B Aspergillom)

Allergien

toxisch 

karzinogen (Aflatoxin B1 und Aspergillus sp.)

Mutterkornpilz (Claviceps pupurea)

- Parasit, de vor allem auf Roggen vorkommt

Sklerotium: hartes Hyphengeföecht) -> enthalten starke Gifte (Mutterkonalkloide = Errgotamine)

gelangte früher ins Mehl -> Vergiftung mit teilweise rödlichem Ausgang

wirkt kontrahiertend auf Uterusmuskulatur -> leitet Geburt ein

Grundsubstanz von LSD (Lyergsäurethylamid)

Verwendung von Mutterkornalkoid heute

- Geburtshilfe: Ablösung der Plazenta

- Medikament gegen Migräneanfälle (Dihydroergotamin)

- Aktivierung des Hirnstoffwechsels

Pilzvergiftung: Was sagt LAtenzzeit über die Gef$ährlichkeit einer Pilzvergiftung`?

kurze Latenzzeit -> harmlose Pilzvergiftung

lange Latenzzeit (mehr als 4 stunden) -> Verdacht auf lebensbedrohende Vergiftung

häufigstes Zeichen einer Pilzvergiftung?

 an erster Stelle: Brechdurchfall (Verdacht auf Knollenblätterpilzvergiftung)

an zweiter Stelle: Gehstörungen mit Rausch- und Verwirrungszzuständen

 

was können rohe Shiitake- PIlze auslösen?

in seltenen Fällen eine Dermatitis

Coprinus Syndrom

Pilze: Flaten-Tintling, Glimmer-Tintling, vlt auch Hexenröhrlinge

Gift: Coprin

LAtenzzeit: wenige Minuten bis 1 h

Symptome: während oder einige Stunden nach Alkohol -> heftige Kreislaufreaktion

Therapie: normalerweise nicht nötig, Symprome gehen nach kurze Zeit von allein zurück, evtl. GAbe von Aktivkohle, Überwachung des Herz-Kreislauf-Problems

Pantherina Syndrom

Pilz: Pontherpilz, Roter Fliegepilz, Königsfliegenpilz, NArzissengelber Wustling

Gift: Ibotensäure, Muscimol, Muscazon

Latenzzeit: 15 min bis 2 h

Symptome; Schläfrigkeit, Unruhe, Gehstörung, Rauschzustand, Erregung, Halluzinationen

Angst und Depression -> ungewollte Vergiftung

als Dorge; lustbetonte und euphorische Stimmung

Therapie: Aktivkohle, Überwachung

Psiocybin-Syndrom

"MAgic Mushroom"

Pilze: Kahlköpge, Dünderlinge, Samthäubchen, Träuschlinge, Grünlichverfärbender Risspilu

Gift; Psilocybin, Psilocin

Latenzzeit: 15 Minuten bis 2 stunden

Symptome: Benommenheit, Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Rauschzustand, Euphorie, Unruhe, Pseudohalluzinationen

Antimikrobielle Schutzmassnahmen

- Hornschicht

- Säuremantel

- Defensine -> Von Epithelzellen und Neutrophilen Granulozyten produziert

- Symbiontische Keimflora

Oberflächliche Hautinfektionen durhc Kieme der residenten Flora

Intertrigo: Mirokokken, Korynebakterien

Erythasma: Corynebakterium minutissimus (Pigmentbildende Keime - rotfluoreszenz in Woodlicht)

Trichobacteriosis palmellina (Korynebakteiren)

Keratome sulcatum (Mikorkokken)

Pityriasis versicolor (Malassezia furfur)

Deramtomykosen Arten und Erreger

Dermatophytosen: Epidermophyton, Trichophyton, Mikrosporum

Hefepilzinfektionen: Candida Mykosen, Pityriasis versicolor (M.furfur(

Schimmelpilzinfektionen: Aspergillen(wichtig bei Immuninkompentetnen)

sehr häufige Candida Spezies

Candida albicans

häufige Cadida bei HIV-Infektionen

Candida glabrata

häufige Candida bei Fremdkörperinfektionen, sepsis

Candida parapilosis

Therpie Cadidiasis

behandlung begünstigender Fakoren: 

- feucht-warme Situation beheben (Adipositas)

- Diabetes

- Immunsuppression

topische Antimykotika 

- Nystatin

- Amphotericin B

systemische Antimykotike

- Fluoconazol

- Terbinafin

- Amphotericin B

Nenne drei typische Arten der Hautpilze

- Trichophyton

- Microsporum

- Epidermophyton

Hauptwirten der Dermatophyten

Antropophil

Zoophile

Geophile

wichtie Antropophile

E. floccosum

T-rubrum, schönleinii, tosnuras, ...

wichige Zoophile

M.canis (Hauptwirt: Nagetiere)

T. veccrucosum (Hauptwir: Vögel)

Wichtige Geophile

M.gypseum

Ektoparasiten

leben auf anderen Organismen und nehmen Blut, Gewebsflüssigkeiten oder Hautgewebe auf

Endoparasiten

leben im Innern ihrer Wirte und besiedeln Hohlräume, Epithelien, Blut sowie die Gewebe von Organen 

Bsiepiel: Bandwurm

Larve der Goldfliege

wird zur Madentheapie verwendetn-> Reinigung von chronischen Wunden, entfernen nekrotisches Gewebe ohne das gesundes gewebe zu schädigen

Entamoeba histolytica

Ruhramöbe

lebt als Kommensale

kann sich ind ie pathogene Magna-Form umwandeln -> Geschwüre der Darmwand verursachen 

Symbionten

sind normalerweise für beide PArtner von Nutzen -> Nähe erleichtert den Übergang zum Parasitismus

Plasmodium falciparum

Parasit aus der Gruppe der Plasmodien

Auslöser der Malaria tropica

4 Arten

Parasit ist hochspezialisiert -> kann nur Leberzellen befallen

Hpnozoite

Lebenszyklus von Parsiten im Ruhezsutand

wichtig bei Plasmodium falciporum bei Malaria

Nenne die 4 Plasmoidium species

P.falciparum

P.vivax

P.ovale

P.malariae

Entwicklung der Palsmoidien im Menschen und in der Mücke

Mensch:

Exo-erytrozytäre Schizogonie (=Teilung)

Erythrozytäre Schizogonie

Gametogonie

Mücke: 

Sporogonie: Vereinigung Gameten zu Sporozoiten

Cryptosporidium spp.

einzellige Parasiten

zweihöchste Ursache von Druchfall und Tod bei Kindern

Übertragung von Cryptosporidium spp

faecao-oral: Person-Person

Reservoir: Kühe, Kälber, Hund, Katze ua Säugetiere (Wildtiere

Epidemien: Kontamination von Trinkwasser

Prophylaxe gegen Cryprospodoise

Nahrungs- und Wasserhygiene

Persönlcihe Hygiene (Stuhlhygiene -> Toilette/Latrine)

Entamoeba histolytica

Entamoeba histolytica ist eine humanpathogene Darmamöbe und Auslöser der Amöbiasis.

2 Morphologie

Morphologisch sind zwei Entwicklungsstadien von Entamoeba histolytica zu unterscheiden:

  • Trophozoiten: Die vegetative Form der Amöbe
    • Magna-Form: Eine 20–60 μm große, invasive Form, die Erythrozyten phagozytieren kann.
    • Minuta-Form: Kleinere, nicht-invasive Form
  • Zysten: Aus der vegetativen Form entstehende, bekapselte Ruheform. Die infektiöse Zyste erscheint mikroskopisch 4-kernig.

Cestoden

Bandwürer