Infektion - Parasitologie

chlorophylfreie, eukaryontiche Organismen

heterotrophe Ernährung

Verbreitung durch Sporen (asexuell oder sexuell)

Nahrungsaufnahme durch Absoprtion nach externer Verdauung durch Exoenzyme

Speicherstärke ist Glykogen

Zellwände bestehen aus Polysaccharid Chitin

feine Fäden aus denen Pilze aufgebaut sind, bilden ein verwobenes Netz, das Myzel

Saprobiontische Pilze: leben von totem, organischem MAterial

Symbiontische Pilze: können Symbiose mit anderen Organimsen eingehen. (0% aller Landphlanzen leben mit Mykorrhizapilzen zusammen)

Parasitische Pilze: absorbieren Nährstogge aus Zellen der lebenden Wirte

Karnivoren: einige Pilze sind inder Lage mit spezialisierten Hyphen Tiere zu fangen und zu verdauen

schnell wachsend, asexuelle Vermehrung

ytypische Wuchsform

Saprobionten oder Parasiten

50% aller geernteten früchte wird von Schimmel befallen

Schimmelbefall in Wohnräumen als wichtigste Innenraumallergene nach den Hausstaubmilben

Gefahr von Mykosen vor allem bei Immunsuppression

- Pinselschimmel

produzieren verschieden Stoffe, mit denen sie da Wachstum von konkurrenzierenden Bakterien hemmen können -> Antibiotika

Mykosen (z.B Aspergillom)

Allergien

toxisch 

karzinogen (Aflatoxin B1 und Aspergillus sp.)

- Parasit, de vor allem auf Roggen vorkommt

Sklerotium: hartes Hyphengeföecht) -> enthalten starke Gifte (Mutterkonalkloide = Errgotamine)

gelangte früher ins Mehl -> Vergiftung mit teilweise rödlichem Ausgang

wirkt kontrahiertend auf Uterusmuskulatur -> leitet Geburt ein

Grundsubstanz von LSD (Lyergsäurethylamid)

- Geburtshilfe: Ablösung der Plazenta

- Medikament gegen Migräneanfälle (Dihydroergotamin)

- Aktivierung des Hirnstoffwechsels