SCM Lagerlogistik

TEST SCM

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Fichier Détails

Cartes-fiches	16
Langue	Deutsch
Catégorie	Technique
Niveau	Autres
Crée / Actualisé	17.11.2020 / 11.06.2023
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20201117_scm_lagerlogistik
Intégrer	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20201117_scm_lagerlogistik/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

Liste des carte

Étudier

4 Tätigkeiten beim Wareneingang

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Warenannahme

Warenkontrolle

Qualitätskontrolle

Waren entladen

4 Faktoren welche die Gestaltung des Wareneingangs beeinflussen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Wie kommt die Ware an?

Platz für Warenkontrolle

Art der Güter

Menge der Güter

2 Vorteile des Hochregalslager

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Besserer Zugriff

Platzsparend

Funktionen der Verpackung

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Schutz

Design

Transportfähig

Wiedererkennungswert

Statische und Dynamische Lagerung erklären

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Statisch: Unbewegliche Lagerung, die Güter werden eingelagert und bis zur Entnahme nicht bewegt

Dynamisch: Lagereinheiten die immer wieder bewegt werden, Verweilprozess

2 Vor- und Nachteile von Zentrallager und Dezentrales Lager

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Zentral: + niedrige Kapitalbindung, + bessere Raumnutzung

- längere Transportwege, - hohe Transportkosten

Dezentral: + kürzere Transportwege, + Ware in der Nähe von Kunden

- Mehr Personal nötig, - höhere Kapitalbindung

6 Lagerarten/systeme in welchen Waren gelagert werden können

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

- Blocklager, - Regallager, - Zeilenlager, - Einfahrregallager, - Durchlaufregallagerung, - Reihenlagerung

Kragarmregal erklären

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Für lange Güter gedacht wie Bretter und Stangen

Unterschied zwischen stetig und unstetigförderer

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

- Stetigförder sind an ihren Festen Platz z.b. Förderband

- Unstetig sind Fördermittel die sich flexibel bewegen können wie Stapler

Welche Funktionen erfüllt ein Warenlager?

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

- Pufferfunktion

- Sicherungsfunktion

- Spekulationsfunktion

- Entsorgungsfunktion

Chaotische Lagerung erklären

keine Festen Lagerplätze, ist Computergesteuert

Erläutern sie die Reaktionsmöglichkeiten bei Beanstandung im Wareneingang anhand von zwei selbstausgewählten Bespielen

Wenn die Menge nicht stimmt --> Aufschreiben und vom Lieferant unterschreiben lassen

Beschädigung der Ware --> Annahme unter Vorbehalt, der Lieferant haftet

Kreuze die Richtigen Aussagen an

Mittels Lagerhaltung kann sich ein Betrieb gegen Lieferengpässe seitens einzelner Lieferanten absichern und damit den Nachschub in die eigene Produktion sicherstellen.

Bei der StichtagInventur müssen die Warenvorräte einzeln und physisch aufgenommen werden, wobei die Zeitfenster von 10 Tagen vor oder nach bilanzstichtag zu erfolgen hat.

Bei der sogenannten Permanenten Inventur erfolgt der Zähl/Messvorgang der Warenvorräte jeweils im letzten Quartal des festgesetzten Jahres für die Rechnungslegung.

Mittels Lagerhaltung kann sich ein Betrieb gegen Lieferengpässe seitens einzelner Lieferanten absichern und damit den Nachschub in die eigene Produktion sicherstellen.

Bei der StichtagInventur müssen die Warenvorräte einzeln und physisch aufgenommen werden, wobei die Zeitfenster von 10 Tagen vor oder nach bilanzstichtag zu erfolgen hat.

Bei der sogenannten Permanenten Inventur erfolgt der Zähl/Messvorgang der Warenvorräte jeweils im letzten Quartal des festgesetzten Jahres für die Rechnungslegung.

Kreuze die Richtige Aussage an

Ziel der ABC-Analyse ist da ökonomische Prinzip, sich auf das konzentrieren zu können was wichtig ist.

Es ist Aufgabe der ABC-Analyse, für ausgewählte Waren deren wirtschaftliche Bedeutung für die Unternehmung zu ermitteln, zwar in Form einer Rangordnung.

Bei den A-Waren beschränkt man sich bei der Inventur auf die gesetzlichen Mindestanforderungen, wogegen bei den C-Waren die Permanent Inventur im Vordergrund steht.

Ziel der ABC-Analyse ist da ökonomische Prinzip, sich auf das konzentrieren zu können was wichtig ist.

Es ist Aufgabe der ABC-Analyse, für ausgewählte Waren deren wirtschaftliche Bedeutung für die Unternehmung zu ermitteln, zwar in Form einer Rangordnung.

Bei den A-Waren beschränkt man sich bei der Inventur auf die gesetzlichen Mindestanforderungen, wogegen bei den C-Waren die Permanent Inventur im Vordergrund steht.

Kreuze die Richtige Aussage an

Je grösser bei einem Material der berechnete Lagerumschlag ausfällt, desto kritischer ist die Lager Bewirtschaftung eines solchen Materials im Normalfall zu beurteilen

Bei wiederholten abnehmenden Lagerumschlag, welcher einer regelmässig erstellten Auswertung zu entnehmen ist, besteht für den Artikel eine latente Lagerhüter-Gefahr.

Die Kennzahl Lagerumschlag LU vergleicht fpr einen festes Zeit Intervall den Verbrauch V und den mittleren Bestand B von Waren, zwar nach der Formel LU = B / V

Je grösser bei einem Material der berechnete Lagerumschlag ausfällt, desto kritischer ist die Lager Bewirtschaftung eines solchen Materials im Normalfall zu beurteilen

Bei wiederholten abnehmenden Lagerumschlag, welcher einer regelmässig erstellten Auswertung zu entnehmen ist, besteht für den Artikel eine latente Lagerhüter-Gefahr.

Die Kennzahl Lagerumschlag LU vergleicht fpr einen festes Zeit Intervall den Verbrauch V und den mittleren Bestand B von Waren, zwar nach der Formel LU = B / V

Kreuze die richtige Aussage an

Materialverbrauch = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

Endbestand = Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge

Materialverbrauch = Verbrauch /Produkt x Produktionsmenge

Materialverbrauch = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

Endbestand = Anfangsbestand + Zugänge - Abgänge

Materialverbrauch = Verbrauch /Produkt x Produktionsmenge

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Étudier

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