Marketing
Grundlagen
Grundlagen
Kartei Details
Karten | 37 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 31.10.2020 / 15.12.2020 |
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Erkläre Marktanteil
Prozentualer Umsatz- oder Absatzanteil von Anbieter X am Marktvolumen des relevanten Markts in einem bestimmten Zeitraum.
Anteil von Anbieter X am Marktvolumen
Absatz von X / mengenmässiges Markvolumen(100% Anzahl stück) (mal) 100
Umsatz von X / wertmässiges Marktvolumen(100% Umsatz Geld) (mal) 100
Relativer Marktanteil berechnen, Absatz und Umsatz
Mengenmässig : Absatz von X / durchnittlicher Absatz der grössten 3 Konkurrenten (mal) 100
Wertmässig : Umsatz von X / durchnittlicher Umsatz der 3 grössten Konkurrenten (mal) 10
Erkläre Marktsättigungsgrad
Prozentualer Anteil des Marktvolumens am Marktpotenzial in einem bestimmten Zeitraum
Marktvolumen / Marktanteil (mal) 100
Marktvolumen ist wie viel prozent vom Marktpotenzial
Erkläre Penetrationsgrad
Anzahl Kunden die das Produkt X in der Periode T mindestens einmal gekauft haben /alle potenzielle Kunden (mal) 100
Bsp. Haushalte die im letzten Jahr mindestens einmal ein Fondue gekauft haben / alle CH Haushalte
Was ist ein Marketingsystem
Systematisierungshilfe und Analyseinstrument
Graphische darstellung meines marktes. Alle marktteilnehmer sind im Marktsystem aufgeführt
Investitionsgüter : was ist ein Buying-Center?
Vielzahl an Personen die beim Kauf involviert sind.
Benutzer benutzt es bei der täglich Arbeit
Einkäufer für beschaffung zuständig
Beeinflusser kann Entscheidungsprozess beeinflussen (Qualitätsanforderungen, Entscheidungskriterien)
Entscheider Person oder Personengruppe
Informationsselektierer steuern Informationsfluss
Merkmale eines Marketingkonzepts?
Beruht immer auf Voraussetzungen oder Grundannahmen, die als gegeben angenommen werden.
Es enthält das Ordnungsmuster eines zusammenhängenden Ganzen (Marketinganalyse, - strategie,-instrumente)
Wie ist der aufbau der Planung eines Konzepts?
- Analyse (SWOT, gegenwärtige Situation, zukünftige Entwicklungen, Schlussfolgerungen)
- Zielsetzung ( abgeleitet aus Analyse & internen Vorgaben, qualitativ, quantitativ)
- (Zielgruppe segmentierung)
- Strategie (langfristige weg zum Ziel, Wegweiser)
- Marketing - Mix ( Marketinginstrumente, Massnahmen & Mittwl zur Zielerreichung)
- Budget (Einsatz / Verteilung der verfügbaren Mittel, Kosten pro Posten, Aufschlüsselung)
- Realisation (Massmahmenpläne & Aufbaupläne)
- Kontrolle (überprüfung Resultate & evtl. Korrekturen)
Motivationspyramide nach Maslow
- Bedürfnis nach Selbstverwirklichung (Entwicklung & Gestaltung eigener Persönlichkeit)
- Bedürfnis nach Wertschätzung (Selbstachtung, Status, Anerkennung)
- Soziale Bedürfnisse (Liebe, Zugehörigkeit)
- Sicherheitsbedürfnis (Geborgenheit & Schutz)
- Physiologische Bedürfnisse (Durst, Hunger)
Was sagt das Modell der Wettbewerbskräfte von Potter aus?
Gewinne von Unternehmen kommem unter Druck wenn die Wettbewerbskräfte stärker werden.
Bedrohung durch Branchenfremde Konkurrenz dabei nicht vernachlässigen.
Wettbewerbskräfte: potenzielle neue Konkurrenten, Ersatzprodukte, Lieferanten, Abnehmer(Verhandlungsmacht)
Was heisst PESTEL
P - politisch (innenpolitik, Gewerkschaften, Zölle, Steuern)
E - wirtschaftlich (Inflation, Arbeitslosigk., Zinsen, Preisniveau, Zugang zu Rohstoffen)
S - sozial, kulturell (Ausbildung, Zuwanderung, Religion, Lebensstile, Demographie)
T - technisch (Erfindungen, neue Produkte & Rohstoffe)
E - ökologisch (co2 - Reduktion word mittels Appellen & Steuern angestrebt)
L - rechtlich
SWOT heisst?
Strengths - Stärken
Weaknesses - Schwächen
Opportunities - Chancen
Threats - Risiken / Gefahren
SWOT - Analyse ist ein Instrument zur Planung und strategieentwicklung
Definition Marketing
Marketing sind alle Tätigkeiten und Anstrengungen einer Firma oder einer Institution, ein Bedürfnis des Markts herauszufinden, in ein entsprechendes Produkt oder DL umzuwandeln und diese anschliessend auf dem Markt den entsprechenden Kunden mot Gewinn zu verkaufen.
(Unternehmerische Funktion)
Gestaltungsprozess
Konkrete Instrumente 4p's
Austausch (Geld - Produkt, DL)
Kunden (private und Organisationen)
Marketing als Philosophie
Unterschied Käufer- und Verkäufermarkt
Käufermarkt: Kunde bestimmt wo/bei wem er ein bestimmtes Produkt kaufen will. Das Angebot auf dem Markt übersteigt die Nachfrage. (mehrere Anbieter) Nachfrage (Bedürfnisse der Käufer) bestimmt den Preis / Markt
Verkäufermarkt: (monopolistisch, Post und SBB) . Es gibt nur das eine, wenn der Kunde eine Nachfrage hat muss er es bei ihm kaufen. Die Nachfrage übersteigt das Angebot am Mark. Verkäufer bestimmt den Preis / Markt
Marketing Begriffe :
als Aktivität, als Philosophie als Wissenschaft?
Umschreibung, Personen, Beispiel?
Aktivität: ich mache Marketing / Werberin, PR-Berater, Product Manager / Werbekampagne, Preispolitik, Sortimentsplanung
Philosophie: ich denke marktorientiert / alle MA eines marktorientierten Unternehmens sind Träger, Unternehmensleitende sind Präger der Philosophie / Marktorientierung (Kunden- und Konkurrenzorientierun) neben anderen Orientierungen
Wissenschaft: ich erforsche ein Marktphänomen / Marketing-Forscher / Studie zur Wirkung von Werbung im Fernsehen
Welche Arten von Güter gibt es?
Konsumgüter : gebrauchsgut (Handy, Zahnbürste, Laptop, Nonfood) & verbrauchsgut (Zahnpaste, Lebensmittel, Waschmittel)
Investitionsgüter : Investitionen zb Maschinen zur Herstellung eines Produktes oder eine Software für den Computer zum arbeiten im Büro
Und Dienstleistungen
Was ist ein Teilmarkt?
Ein Markt der in verschiedene Teile aufgeteilt wird(siehe Abbildung) immer auf das Produkt bezogen
Wenn SGF unterteilt wird nach Art des Angebots
(Angebot->TeilmArkt)
Bsp. Automarkt, Teilmärkte sind Sportwagen, Limousinen, Offroader und Vans
Immobilienmarkt, Wohnungen, Reihenhäuser und Einfamilienhäuser
Marketing in der Unternehmung ist...
... Nicht identisch mi der Marketingabteilung
... Nicht identisch mit Werbung(=Insturment des Marketing)
... Nicht zwingend finanzieller Profit angestrebt (Kirchen, Greenpeace, Staat, Politik)
... Für eine positive Wertschöpfung für die Gesellschaft
Was ist die Grobmarktwahl? (=Marktabgrenzung)
Bildung von SGF. Unterteilt den Markt in strategische Geschäftsfelder SGF. Unternehmen muss sich entscheiden in welchem es seine Produkte und DL anbieten will.
(Marktabgrenzung, identifiziert Unterschiede zwischen den SGF und bildet sie nach diesen)
Was ist die Segmentierung?
Segmentierung teilt die SGF in Segmente und Teilmärkte.
(Sucht innerhalb der SGF nach unterschieden)
Was ist ein strategisches Geschäftsfeld? SGF
Ein Markt im Markt. Spezifisch gewählter Markt mittels Grobmarktwahl (Marktabgrenzung) unterteilen in strategische Geschäftsfelder.
Von aussen gegeben (Angebotsart, Nachfrager, Markt) , nicht vom Unternehmen definiert.
Bsp. Versicherungsmarkt: Reiseversicherung oder Haushaltversicherung sind SGF
Was ist eine strategische Geschäftseinheit? SGE
Eine organisatorische Einheit im Unternehmen welche bestimme strategische Geschäftsfelder bearbeitet.
Vom Unternehmen definiert.
Sie bearbeiten ziemlich selbstständig ein oder mehrere strategische Geschäftsfelder SGF in einem Unternehmen
Bsp. SGF ist Reiseversicherung und SGE innerhalb eines Versicherungsunternehmens zuständig für Reiseversicherung
Was ist ein Marktsegment?
Wenn ein SGF unterteilt wird nach Art der NachfragER (Kunde). Immer auf die ZG bezogen
(Nachfrage - > SegmeNt)
Bsp. Feriendestination unterscheidet Familien, Senioren, Jugendliche und Seminarteilnehmer
Wie wird ein Markt definiert und abgegrenzt? Vorgehen beschreiben
Markt definieren zb Lebensmittel.
Marktangrwnzung = Mit der Grobmarktwahl wird dieser Markt in SGF aufgeteilt (i.d.R. Aufgabe des strategischen Managements) . Mithilfe der Segmentierung werden diese SGF in Marktsegmente (N) und Teilmärkte (A) aufgeteilt.(Aufgabe der Marketingabteilung)
Wie unterscheiden sich strategische Geschäftsfelder im selben Markt voneinander? (Anhand welcher Dimensionen wird der Markt in SGF unterteilt)
Unterschiedliche Segmente (N)
Unterschiedliche Kunden
Unterschiedlich eingesetzte Technologien
Unterschiedliche Konkurrenten
Unterschiedliche Angebote & Marken
Marktleistungen zur Befriedigung unterschiedlicher Bedürfnisse
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