Set of flashcards Gebirgswaldbau und Schutzwaldpflege

Flashcards	35
Students	45
Language	Deutsch
Category	Nature Studies
Level	Other
Created / Updated	06.09.2020 / 17.10.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20200906_gebirgswaldbau_und_schutzwaldpflege
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Mehr als 1 Stunde Junisonne ist für die Tanne obermontan ungünstig zum Aufwachsen.

Richtig

Falsch

Richtig

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Die Buche ist obermontan nicht mehr wirklich konkurrenzfähig, deshalb kann sie bei der Oberhöhe nicht mehr mit den Nadelbäumen mithalten.

Richtig

Falsch

Richtig

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Verbissschäden sind in höheren Gebirgslagen weniger ein Problem, weil die Wintereinstandsgebiete meist in tieferen Lagen liegen.

Richtig

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Richtig

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Die jungen Fichten wachsen subalpin zuerst schnell in die Höhe um der Vegetationskonkurrenz zu entwachsen. Erst nachher investieren sie in das Wurzelwachstum.

Richtig

Falsch

Richtig

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Nenne zwei Gründe, warum ein hoher Wilddruck im Gebirgswald besonders problematisch sein kann.

1. Bäume brauchen lange, bis sie dem Äser entwachsen sind.2. Allgemein ist aufgrund extremer Bedingungen nur spärlich Verjüngung vorhanden.3. Die wenigen Mischbaumarten wie Tanne, Vogelbeere, Bergahorn sind besonders verbissanfällig.

Totalreservate auf Sonderwaldstandorten wie z.B. Blockschuttt-Fichtenwald nennt man auch Sonderwaldreservate.

Richtig

Falsch

Richtig

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Grosse Beutegreifer wie Luchs und Wolf haben einen negativen Einfluss auf die Waldverjüngung, weil sie ihre Beutetiere unnötig stressen und in die wichtigen Schutzwälder treiben.

Richtig

Falsch

Richtig

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Dank dicken Bäumen mit grossem Wurzelwerk können tiefgründige Rutschungen vermieden werden.

Richtig

Falsch

Richtig

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Grosse Bäume können einen besonders grossen Beitrag an die Verhinderung von flachgründigen Rutschungen leisten.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Nenne die 7 Grundsätze der Schutzwaldpflege nach NaiS.

http://www.gebirgswald.ch/de/grundsaetze.html

Nenne die zwei Prinzipien, welche der Biologischen Rationalisierung zugrunde liegen.

Naturautomation und Konzentrationsprinzip

Die Rottenpflege wurde ursprünglich für die Pflege der hochmontanen Tannen-Fichten-Wälder entwickelt, wird heute aber auch oft subalpin angewendet.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Eine konsequente Förderung der Stabilitätsträger verhindert die vorübergehende Reduktion der Bestandesstabilität nach dem Eingriff.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

In subalpinen Fichtenwäldern sind lange (1-2 Baulängen) und schmale (ca. ½ Baumlänge in Fallinie) Schlitze für die Verjüngung besser als runde Löcher

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Bei der Priorisierung von Schutzwäldern spielt sowohl die Wichtigkeit wie auch die Dringlichkeit eine Rolle.

Richtig

Falsch

Richtig

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Auf Verrucano steigt die Buche und somit auch die obermontane Stufe typischerweise weiter nach oben als auf Kalk.

Richtig

Falsch

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Richtig

Falsch

Der Rippenfarn (Blechnum spicant) ist ein guter Säurezeiger.

Richtig

Falsch

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Richtig

Falsch

Der Waldmeister (Galium odoratum) ist ein mittlerer Zeiger der oberen Höhenstufen.

Richtig

Falsch

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

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Richtig

Falsch

Die einzelnen Bäume einer Rotte weisen eine besonders hohe individuelle Stabilität auf.

Richtig

Falsch

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Richtig

Falsch

Die hochmontane Stufe fehlt in den kontinentalen Hochalpen, da dort die Buche ausfällt.

Richtig

Falsch

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Richtig

Falsch

Die Kammerung eignet sich im Gegensatz zur Rottenpflege vor allem für laubholzdominierte Wälder der mittleren Höhenlagen.

Richtig

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Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Richtig

Falsch

Die Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea) zeigt im Vergleich zur Heidelbeere (Vaccinium myrtillus) noch trockenere Standorte an.

Richtig

Falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Richtig

Falsch

Die Rottenpflege bereitet die Überführung flächiger Jungwälder in stufige Gebirgsnadelwälder vor.

Richtig

Falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Richtig

Falsch

Die Rottenpflege in der Dickungsstufe legt eine gute Basis, um ab dem dickeren Stangenholz mit klassischen Durchforstungen weiterfahren zu können.

Richtig

Falsch

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Richtig

Falsch

Die Weiserflächen dienen der vertieften Auseinandersetzung mit der Vollzugskontrolle.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Die Zielanalyse prüft, ob mit einer waldbaulichen Massnahme die Ziele erreicht worden sind.

Richtig

Falsch

Richtig

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Im Hochstauden-Tannen-Fichten-Wald ist die Verjüngung bei verträglichem Wildeinfluss einfacher als im Hochstauden-Fichtenwald.

Richtig

Falsch

Richtig

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Kontrollzäune auf Weiserflächen sind obligatorischer Bestandteil der meisten kantonalen Weiserflächenkonzepten.

Richtig

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Richtig

Falsch

Mineralerde ist sowohl für die Lärche als auch für die Fichte ein gutes Keimbett.

Richtig

Falsch

Richtig

Falsch

Gebirgswaldbau und Schutzwaldpflege

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