Histologie
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 35 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire naturelle |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 23.08.2020 / 05.09.2020 |
Lien de web |
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3 Arten von Knorpelgewebe
Hyaliner Knorpel - ist am häufigsten z.B, im Gelenkknorpel, Luftröhre, wachsender Knochen
Faserknorpel - z.B. in Bandscheiben, in der Schambeinfuge
Elastischer Knorpel - z.B. in der Ohrmuschel, im Kehldeckel
Knochengewebe
Knochenzellen - Osteozyten
Dienen zur Mineralstoffhaushalt
Osteoblasten = Bildungszellen
- baunen Knochen auf
Osteoklasten = Abbauzellen
- bauen Knochen ab (Klauen)
Ossifikation = Knochenauf/ - umbau/ -entwicklung
2 Arten
Desmal: Entwicklung aus Bindegewebe (z.B. Schädel) = direkt
Chondral: aus Knorpel (die meisten Knochen) = indirekt
Knorpel besteht aus viel Wasser/Kalk
Desmale Ossifikation = direkt
- Mesenchym = embryonales Bindegewebe
- daraus entstehen unter anderem Osteoblasen (Aufbauzellen)
- diese bilden das Osteoid (wiche Grundsubstanz, noch weich)
- Verkalkung, als Einlagerung von Hydroxalapatit, also vor allem Kalzium und Phoshor
- Osteoblasten mauern sich selbst ein und werden Osteozyten (ruhen, regeln Mineralstoffhaushalt usw)
chondrale Ossifikation = indirekt
Knorpel wird abgebaut und durch Knochenzellen ersetzt
von innen her = enchondral = Längenwachstum
Von aussen her = perichondral = Dockenwachstum
Muskelgewebe
3 Arten und deren Funktion
Skelettmuskulatur:
- wichtig für die Fortbewegung und Mimik
Herzmuskulatur:
- Eigenschaften der Skelett- und glatten Muskulatur (Mischform von Skelett- und Glatte Muskulatur)
Glatte Muskulatur;
- Wichtig für Haut und Eingeweide
- Können wir nicht mit unserem Willen steuern (z.B. Verdauung, Hühnerhaut)
Muskelkontraktion
- ADP und P werden frei gesetzt
- dadurch knickt der Myosinkopf um
- das Myosinfilament zieht sich am Aktinfilament entlang
- der Muskel wird so zusammen gezogen
- Nun kommt Energie in Form von ATP
- ATP word om ADP und P gespalten
- dabei wird Energie frei
- die frei gwordene Energie sorgt für das zurückklappen des Myosinköpfchens
Bestandteile von Nervengewebe
Neuronen (Nervenzellen)
Gliazellen (Stützgerüst im Nervensystem = ZS)
Dendritten
Axone
Dendritten
- Affernezn (hinführend)
- Dienen der Reizaufnahme
Axone
- Efferenz (wegführend)
- Dienen der Reizweiterleitung zur nächsten Zellen
Nerengewebe
Synapse, Funktion
Übertragung der Erregung von einem Neuron auf ein anderes Neuron = Kontaktstelle zwischen zwei Nervenzellen
Gliazellen
Stützgerüst im Nervensystem
Teilungsfährig (Nervenzellen nicht!)
Unterteilung
- Zentral (ZNS)
- Astrozyten - Stoffwechsel
- Oligodendrozyten - bilden Markscheiden im ZNS
- Mikrogliazellen - Makrophagen des ZNS
Peripher (im PNS) - Schwannzellen - bilden Markscheiden im PNS
Peripherer Nerv Bestandteile
- Axone
- Markscheiden (Schwannsche Zellen)
- Bindegewebige Hüllstruktur
- Endoneurium - umhüllt einzelnen Nerv
- Perineurium - umhüllt mehrere hundert Nervenfasern
- Epineurium - umhüllt den ganzen Nerven
Parenchym
Grundgewebe
Organspezifisch - spezielle Zellen eines Organs
die Zellen bestreiten die eingentliche Funktion des Organs
Stroma
Interstitielle Bindegewebe
Gerüst, Gerüstgewebe
Bindegewebiges Stützgewebe eines Organs
Interzellularsubastanz
Interstitium - zwischen den Zellen
Interzellularsubstanz - Zwischenzellsubstanz
Funktion:
- Stoffaustausch
- mechanische Funktion
Histologie
Histopathologie
Die Lehre von den biologischen Geweben
dort werden Gewebestücke untersucht, Zb. für die Klassefizierung von Tumoren
Zelle
kleinste selbständige lebensfähige Baueinheit des Organismus
spezieller Aufbau, Unterscheidung des Aufbaus in verschiedenen Organgen und Regionen - bestimmte Funktion
Gewebe Definition
4 Hauptgewebe
Gewebe: Verband gleichartig differenzierter Zelle (Ähnlichkeit in Strukutu und Funktion)
Epithelgewebe
Binde- und Stützgewebe
Muskelgewebe
Nervengewebe
Epithelgewebe
Bedecken innere und äussere Körperoberfläche
Zellen bilden geschlossene Verbände
3 Arten: Oberflächenemithelien, Drüsenepithelien, Sinnesepithelien
Epithelgewebe Oberflächenepithel Funktion
mechanische Barriere (kein ungehinderter Stoffaustausch)
Schutz (z.B, vor Strahlung)
Trnasport: Aufnahme und Abgabe von Stoffen
Epithelgewebe Drüsenepithel Funktion
2x Gruppen
Verbände besonders differenzierter Epithelzellen
Sie bilden bestimmte Stoffe = Sekrete
Sie gebn diese SToffe ab = Sekretion
Exokrine Drüsen (aussen) - Abgabe ihrer Sekrete direkt oder über Ausführungsgänge an Körperoberfläche (Schweiss, Talg)
Endokrine Drüsen (innen) - Abgabe ihrer Sekrete (Hormone) an Blutgefässe
Epithelgewebe Drüsenepithel 3x Zusammensetzungen des Sekrets
serös: Dünnflüssiges Sekret; Protein- und Enzymreich zB. Tränen-, Ohrspeichel-, Bauchspeicheldrüse
muskös: Zähflüssig; enzyarm zB. Gaumenspeicheldrüse, hintere Zungendrüse
seromukös: gemischt, zB. Unterzungendrüse, Unterkieferdrüse
Epithelgewebe Drüsenepithel Machanismus der Sekretabgabe (3 Arten)
merokrin: Verprackung des Sekrets, Exozytose, häuftigest Form zB. Mund-Bauchspeicheldrüse, Drüse des Geschlechtsapparates, endokrine Drüsen
apokrin: Abschnürung an einer Vorwölbung der Drüsenzellen zB. Michdrüse, Duftdrüse der Haut, Prostata
holokrin: Zekke zerfällt und geht zu Grunde, Sekret wird freu zB. Talgdrüsen der Haut
Epithelgewebe Sinnesepithel Definition
5 Rezeptfunktionen
sind spezialisiert
Informieren den Organismus über innere und äussere Vorgänge - so Reaktion möglich
Mechanisch (Geschmack), Thermisch (Temperatur), Akustisch (Gehör), Eletromagnetisch (Innenohr) und Chemisch (Dürfte)
Rezeptor
Empfängerzelle für Reize, leitet diese in für das Nervensystem verständliche Form weiter
Epithelgewebe Sinnesepithel Aufgabe
Weg der Sinneswahrnehmung
spezielle Rezeptorzellen - Sinneszellen erfassen einen Sinnesreiz
Umsetzung in Nervenerregungne (Domino Spiel)
Weiterleitung über Neurone (Nervenzelle) des peripheren sensorischen Nervensystem (PNS) Wahrnehmung
Im zentralen Nervensystem erfolgt die Auswertung - was ist am wichtigesten (ZNS)
Epithelgewebe Sinnesepithel
Primäre und Sekundäre Sinneszellen
Primäre Sinneszellen:
- vorverlagerte spezielle Nervenzellen
- weiterleitung über das eigene Axon
- Zb. Fotorezeptoren der Retina, Riechzellen der Nasenschleimhaut
Sekundäre Sinneszellen:
-spezialisierte Epithelzellen
-wird über andere Neuronen weitergeleitet
-z.B. Haarzellen Gehörgang, Geschmachszellen Zunge
Epithelgewebe Sinnesepithel
Tiefensensibilität - Propriozeption
Geben vor allem Informationen über die Stellung der Fliedmasse, Lage des Körpers im Raum, Feinabstimmung von Bewegungen
- Muskelspindeln in der Skelettmuskulatur (Sitzen/stehen welche Muskeln angespannt)
- Sehnenspindeln (Golgi-Rezeptoren) in Sehnen (Verbindung Muskeln-Knochen)
- Freie Nervenendigungen in Gelenken
2 Arten von Binde- und Stützgewebe
- ortsansässig, fix, spezifisch
- frei, mobil, unspezifisch
Binde- und Stützgewebe Ortsansässige, fix, spezifisch
Fibrozyten, Fibroblasten
- Bindegewebszellen
Retikulumzellen (z.B. im lymphatischen Gewebe)
Fettzellen (Fettgewebe)
Chondrozyten (Knorpel)
Osteozyten (Knochen)
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