BWM 2

INTERNE FAKTOREN 

• Kostenstruktur
• Marketingziele des Unternehmens 
• Marketing Mix
• Marketinstrategie 

EXTEREN FAKTOREN 

• Art des Marktes und der Nachfrage 
• Preise der Konkurrenz
• Preiswahrnehmung der Zielkunden 
• Produktelebenszyklus

an den Kosten, am Gewinn, an der Nachfrage, an der Komkurrenz oder am Kunden und seiner Wahrnehmung 

. 

1. Preisführerschaft (wir setzen den Referenzpreis) 
2. Preiskämpfer (wir unterbieten den Preis der Mitbewerber) 
3. Preisverfolger (wir übernehmen den Preis der Mitbewerber) 
4. Penetrationsstrategie ( zu beginn tief für rasches Volumen dann Preis erhöhen) 
5. Abschöpfungsstrategie ( Zu Beginn hoher Preis, dann langsam reduzieren) 
6. Preisdiffernzierung ( Für mehr oder weniger gleiche Leistung werden versch. Preies angewendet (Haupt Nachsaison / Last Minute / Frühbucher / Kinder- Senioren-, MA Rabatte 

Chancen: 

• Schwache Mitbewerber 
• ein wachsender Markt 
• neue Gesetzet, die postiv für das Unternehmen sind 
• Marttrend die sich mit meinem Angebot decken 

Gefahren 

• neue starke Mitbewerbre 
• sich negativ auf das Unternehmen auswirkende künftige gesetzliche Veränderunge 
• schrumpfender Markt
• Rohmaterial Betriebsstoffe, die sich verteuern 

• perönliche Befragung: Einsatz von Demo Material möglich / Erklärungsbedürftige Fragestellungen 
• Telefonsiche Beratung: Schnell / Kostengünstiger als pers. Interview / Auftraggeber kann mithören
• schrifltiche Befragung: Kostengünstig / optische Elemente, Muster können beigelegt werden / Adressmat. gut beschaffbar
• Online Befragung:schnelle Datensammlung und Aufbereitung / Visuelle bzw. auditive Dateien können präsentiert weden / eher für jünger Zielgruppe geeigent 

• persönliche : Hohe Kosten / Hohe Verweigerungsquote 
• telefonische: Keine optischen Infos / wenig geeignet für heikle Themen
• schriflich: häfuig niedrige Rücklaufquote / Nur einfache Fragen und Strukturen möglich 
• online: technische Barriereren / Verzerrung der Stichprobe 

1. Länge
2. Umfang 
3. Layout
4. Teilnehmerkreis 
5. zeitlicher Rahmen 

1. wie die Fragen zu beantworten sind (Beispiel) 
2. Platz für Kommentare / Anregungen 
3. Pretest machen 
4. Teilnehmende sollten einen Nutzen für sich erkennen 

Synonym für Slogan (kurzer einprägsamer Werbespuch) 

Customer - Relationsship- Management (Beziehungsmanagement mit den Kunden) 

Analyse von grossen Datenmengen (Marktforschung) 

Erkundende Interviews in der Marktforschung ohne strukturiereten Fragebogen 

ungesöhnliche Marketingmassnahmen mit geringen finanziellen Einsatz aber grosser Wirkung 

Umesetzung des Marktingkonzepts in die Praxis 

Repräsentative, strukturierte Erhebung die in relgemässigen Abständen mit einem gleichbleibenden Kreis von Peronen (Panel) durchgeführt wird.

Die Miarbeitenden optimal auf das Zusammentreffen (Interkation) mit dem Kunden vorzubereiten. Ihnen die Instrumente, Fähigkeitne geben im Kontakt mit den Kunden den bestmöglichen Service zu bieten.

• könnnen (Fähikgeit / Wissen)
• wollen (Motivation / Einsteillung)
• dürfen (Kompetenze und Entscheidungsmacht) z.B. Kaffee als Wiedegutmachung anbieten dürfen 

1. Internes Training (permanente Schulungen / Einführungen) 
2. Interen Kommunikation (Dialog / schwarzes Brett / Rundmail) 
3. Personalmanagment (richtige MA für den Job auswählen) 

Die nachgefraget Leistung 

• zur richtigen Zeit 
• am richtigen Ort 
• zum richtigen Preis 
• auf geignetem Weg 
• mit wirksamer Verkaufsförderung, Werrbung und Öffentlichkeitsarbeit 
• den richtigen Kunden 
• von motivierten MA

anbieten und damit einen angemessenen Gewinn erzielen 

• Die wichtigste Regel lautet: Wahrnehmung ist realität 
• Jeder Kunde hat seine eigene Realität (subjektiver Blickwinkel) 
• Nicht alle Kunden besitzen den gleichen Blickwinkel 
• Der Blickwincke des Kunden kann stark vom Blickwinkel des Dienstleisers abweeichen 

1. Immaterielles gut (Kunde hat hohes Kaufrisiko)
2. Nachweis der Leistung und Qualität ist für den Kunden schwierig da kein physischer Vergleich
3. Perösnliche Kommunikation hat grosse Bedeutung 
4. Dienstleistung kann auf dem Ruf eines einzigen MA basieren 
5. Diensleistung kann nicht zurückgegeben werden 
6. Dienstleisutng kann nicht auf Vorrat produziert werden 
7. Kudnen orientieren sich an Schlüsselinforamtionen (Umfeld) 
8. Kunde nimmt Einfluss auf die Diensleitsungsqualität 

1. Bildung von Zufriedenheit und Vertrauen 
2. Schulung des Personals 
3. Corporate Identety 

1. strategische Planung 
2. operative Planung 
3. Taktische Planung 

vier bis acht Jahre

mindesten alle 4 Jahre

laufend bis max. ein Jahr im Vorraus

1. Welche Marktchanchen und -gefahren existieren? 
2. Was sind unsere Stärken und Schwächen? 
3. Was passiert auf dem Markt?
4. Durch wenn passiert etwas und warum?

Tragende Idee der Unternehmenstätigkeit (the big Idea) 

Allgemeine Marschrichtung der Unternehmung für die nächsten Jahre. Verbindlicher , interner Wegweiser für das Management. Präzisiert die Vison. Hält die Richtung, die angesteurt wird fest und bildet die Leitplanken für das Marketingkonzept.