Was sind die Herausforderungen für die Versicherer?
- Deregulierung der Versicherungsmärkte – Die Wettbewerbsstärke steigt
- Paradigmawechsel in der Beaufsichtigung – Veränderungen der Rahmenbedingungen für den Betrieb und die Prozesse – strengere Vorschriften
- Informations- und Kommunikationstechnik – Digitalisierung
Für was dienen die Managementmodelle?
Die Modelle helfen den Unternehmen bei der Problemanalyse
Welche Managementmodelle gibt es?
Rahmenkonzepte (Frameworks): gibt eine grobe Übersicht einer Problemstellung und unterstützt
das Zurechtfinden in einem breiten Themenkreis.
Mentale Modelle: bilden einen Gegenstand geringerer Breite ab (gem.
Wertschöpfungskette Kapitel 3 im Buch).
Formale Modelle: bringen Gegenstände in eine stringente, logische, meist
mathematische Struktur (Risikomanagement-Modelle).
Für welche Beurteilungen dient das Rahmenkonzept (Managementmodell)?
eine grobe Übersicht der Problemstellung.
Hilft bei brei-ten Themenkreisen.
Management-Modelle bei Versicherungen entsprechen Rahmenkonzepten
Für welche Beurteilungen dient das Mentale Modell (Managementmodelle)?
ein typisches Beispiel wäre die Wertkette (Va-lue Chain), welche die kritischen Erfolgsfakto-ren einer Geschäftseinheit darstellt
Für welche Beurteilungen dient das Formale Modell (Managementmodelle)?
haben eine logische, oft mathemati-sche Struktur. Sie sind präzise auf ei-nen Bereich zugeschnitten. Z.B. das Riskmanagement.
Welche Vorteile gibt es für eine Versicherung mit einem Management-Modell?
- Das Modell bildet eine Art Landkarte des Unternehmens und dessen Umfeld. Es zeigt auf, welche Aspekte für das Verständnis und die Führung des Unternehmens wichtig sind.
- Das Modell erleichtert das einordnen von Fragestellungen, Herausforderungen, Handlungs- und Entscheidungsfelder
- Das Modell verringt die Komplexität der Herausforderung, da es Übersicht schafft