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Kartei Details
| Karten | 129 |
|---|---|
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | VWL |
| Stufe | Universität |
| Erstellt / Aktualisiert | 24.06.2020 / 07.07.2022 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200624_vwl
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Was versteht man unter der sogenannten Primärverteilung der Einkommen und was unter der Sekundärverteilung?
Primarverteilung ist das volkswirtschaftliche Einkommen bevor der Staat eingreift und beispielsweise den Haushalten AHV-Beiträge, Arbeitslosengeld, Einkommenssteuern abzieht und beispielsweise Kindergeld oder Sozialhilfe gewährt; die Sekundärverteilung ist das, was die Haushalte nach Umverteilung der Gelder durch den Staat für Konsum und Ersparnisse zur Verfügung haben
Wie ist das Arbeitnehmerentgelt definiert?
Bruttolohn + Arbeitgeberbeitrag zur Sozialversicherun
Wie ist der Nettobetriebsüberschuss definiert?
der Nettobetriebsüberschuss beinhaltet alle Einkommen aus Unternehmertätigkeit und Vermögen. Der Nettobetriebsüberschuss setzt sich zusammen aus Zinsen, Mieten, Pachten, ausgeschütteten Gewinnen und einbehaltenen Gewinnen (jeweils vor Steuern bzw. Subventionen
Wodurch unterscheiden sich Bruttoinlandsprodukt und Bruttonationaleinkommen
durch den Saldo der Arbeitnehmentgelte und Vermögenseinkommen aus der übrigen Welt und an die übrige Welt
SRAS Kurve?
Die kurzfristige Gesamtangebotskurve
X=preisniveu y. Bip
Nennen Sie drei mögliche Ursachen für eine Verschiebung der SRAS-Kurve nach links/oben. Erklären Sie, warum diese Ursachen zu einer Verschiebung führe
1. Höhere Nominallohnsätze
2. Höhere Rohstoffpreise
3. Geringere Produktivität
AD Kurve =
Volkswirtschaftliche Nachfragekurve
Nennen Sie drei mögliche Ursachen für eine Verschiebung der AD-Kurve nach rechts/oben. Erklären Sie, warum diese Ursachen zu einer Verschiebung führen
1. Expansive Geldpolitik: Geldmenge steigt, Zinsen sinken, Investitions- und Konsumnachfrage als Bestandteil von AD steigen
2. Expansive Fiskalpolitik: Staatsausgaben als Bestandteil von AD erhöhen; Steuern senken, so dass privater Konsum als Bestandteil von AD zunimmt
3. Aufschwung im Ausland, sodass Exporte als Bestandteil von AD steigen
Welche Instrumente eignen sich zur Bekämpfung eines negativen Angebotsschocks?
Senkung des Nominallohnsatzes, Steigerung der Produktivität; beides führt zu einer Senkung der Stückkosten
Welche politischen Massnahmen könnte die Schweiz ergreifen, um einen negativen Nachfrageschock zu bekämpfen?
Expansive Fiskalpolitik: Staatsausgaben hoch, Steuern runter, Finanzierung über Kredite oder vorhandene RücklagenExpansive Geldpolitik: Steigerung der Geldmenge, Zinsen sinken, Finanzierung von Investitionen wird günstiger, Investitionen der Unternehmen steigen, eventuell auch Konsumnachfrage
drei Massnahmen, mit denen die Zentralbank Zentralbankgeld vernichten ka
Verkauf von Währungsreserven, z.B. von USD gegen CHF-
Von der SNB an Geschäftsbanken gewährte CHF-Kredite werden von den Geschäftsbanken zurückbezahlt
Verkauf von CHF-Obligationen an Geschätsbanken
BIP berechnen nach Einkommenssatz Verteilungsseite Volkswirtschaftliche Sicht
Arbeitnehmerentgelt
-Nettobetriebsüberschuss
- Abschreibung
- Produktions- und Importabgaben
- Subventionen
= BIP
+/- Arbeitnehmerentgelt vom/ins Ausland
+/- Vermögenseinkommen vom/ins Ausland
= Bruttonationaleinkommen
Was steht zwischen dem BIP und dem Bruttonationaleinkommen?
= BIP
+/- Arbeitnehmerentgelt vom/ins Ausland
+/- Vermögenseinkommen vom/ins Ausland
= Bruttonationaleinkommen
Massnahmen zur Bekämpfung von negativen Nachfrageschock und negativer Angebotsschock (Corona)
Nachfrageschock: Expansive Geldpolitik (Zinssenkung) & expansive Fiskalpolitik (steuern senken, Staatsaugaben erhöhen)
Angebotsschock: Staatliche Massnachne, damit die Kosten für Unternehmen sinken (zb. überbrückungskredite, Bürokratieabbau, senkun nominallöhne)
Valora Marktform
Monopolistische Konkurrenz (erklären)
Was ist ein Wettbewerbsmarkt?
- Viele Anbieter und NAchfrager
- Homogene Waren und Dienstleistungen
- einzelne Anbieter /Nachfrager keinen EInfluss auf den Preis
Komplemente
Ergänzen sich/gemeinsam Nachgefragt: Steigt der Preis eines anderen Gutes, sinkt de nachgefragte Menge nach dem betrachteten Gut (Preis fr Kafee steigt = Sahne nachgefragte Menge geht zurück)
Subsitute
Steigt der Preis eines Gutes, steigt die nachgefragtre Menge des betrachteten Gutes (Margarinepreis steigt = nachgefragte Menge Butter steigt)
Inferiore Güter
Steigt das EInkommen, sinkt die nachgefragte Menge (Steigt das einkommen = sinkt nachgefragte Menge nach Kartoffeln)
superiore Güter
Steihgt das Einkommen, nimmt die Nachgefragte Menge zu(mehr Einkommen mehr Kaviar)
Drei Faktoren, die zu einer Verscheibung der Angebotskurve führen
- änderung der inputpreise
- änderung der technologie
- änderung der erwartungen
Berechnung der Preiselastizität der Nachfrage
A prozentuale änderung / Nachfragemenge
B prozentuale änderung des Preise
C Preiselastizität der Nachfrage: A/B= C
Welche Faktoren bestimmen die Preiselastizität der nachfrage?
- Verfügbarkeit von nahe substituten
- Lebensnotwendige oder Luxusgüter
- Zeit
Einkommenselastizität der Nachfrage
Einkommen Steigt = nachgefragte Menge nach Kaviar steigt (superiores Gut)
Inferiores gut = Einkommen steigt = nachgefragte Menge nach Kartoffeln sinkt
Berechnung Einkommenselastizitäz der NAchfrage
prozentuale änderung der nachfragemenge / prozentuake änderung des EInkommens
Berechnung preiselastizität des angebot
prozentuale änderung der angebotsmenge / prozentuale änderung des preises
Welche Faktoren bestimmen Preiselastizität des angebotes?
- vERFÜGBARKEIT VON INPUTS (Elastizität Mobilfunknetz ist null, weill funk nicht weiter ausgedehnt werden kann)
- Zeit: Mehr zeit fpr produktion = grössere Preiselastizität (höhere ölpreise=mehr quellen werden gesucht)
Warum preisvorschriften zu Ineffizienzen führen
- neffiziente Allokation
- Verschwendung von Ressourcen
- Innefizienz hohe/tiefe qualität
- SChwarzmärkte
Merkmale von perfekten Konkurrenzmäkten (polypol)
- Viele Anbieter und NAchfrager
- Homogene Güter
- keine räumlichen, zeitlichen, persönlichen präferenzen
- vollständige information
- freier marktzutritt
Merkmale von unvollkommenden Märkten (monopol)
Ein anbieter, viele Nachfrager
kein freier Marktzutritt
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