Angebots- und Preisgestaltung
Angebots- und Preisgestaltung
Angebots- und Preisgestaltung
Set of flashcards Details
Flashcards | 49 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Finance |
Level | Secondary School |
Created / Updated | 31.05.2020 / 15.02.2023 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20200531_angebots_und_preisgestaltung
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Embed |
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Wie berechne ich den Warenaufwand?
Umsatz - Bruttorendite = Warenaufwand
Wie viel ist der Durchschnitt des Warenaufwand?
26%
Wieviel ist der Durchschnitt der Lohnkösten?
42%
Wie berechnet man den Stuhlumsatz pro Öffnungstag?
Umsatz ÷ Öffnungstage ÷ Anzahl Sitzplätze
Wie berechne ich den Umsatz pro beschäftigte Person?
Produktivität
___Umsatz____
Anzahl Beschäftigte
Wie berechne ich den Anteil Küchenumsatz an dem Gesamtumsatz?
Küchenumsatz × 100 ÷ Gesamtumsatz
Wie berechne ich die Personalkosten in % vom Umsatz?
Personalkosten × 100 ÷ Umsatz
Was versteht man unter einer Aufschlagskalkulation?
3
- auch Vorwärtskalkulation genannt
- Auf ermittelbare def. Kosten werden stufenweise prozentualsätze einkalkuliert
- Macht nicht wirklich sinn
Was versteht man unter einer Rückwärtskalkulation?
- das gegenteil einer Vorwärtskalkulation (haha)
- Der Kartenverkaufsoresi o. MwSt. - Kosten
- Gut für Budget berechnungen von Guppen
Was versteht man unter einer Faktorenkalkulation?
- die vereinfachte Art der Aufschlagskalkulation.
- Den Faktor findet man wie folgt heraus: 100 wird durch den gewünschten Warenaufwand(in %) ÷ dividiert.
- Und dann: Warenaufwand × Faktor = theoretischer Verkaufspreis
Was sind die Vor- und Nachteile der Faktorkalkulation?
Je 1
Vorteile:
- Schnell
Nachteile:
Arbeitszeit wird nicht berücksichtigt ( folglich werden teure Produkte zu teuer und billige zu billig)
Wie errechne ich den Deckungsbeitrag?
Umsatz - variable Kosten = Deckungsbeitrag
Was versteht man unter Deckungsbeitrag?
Was eingenommen werden muss damit die Fixkosten bezahlt werden können.
Was versteht man unter Yield Management?
Wenn zum Beispiel in einem Flugzeug noch Plätze frei sind vor dem Abflug. Wrden diese zum kleinst möglichen Preis verkauft ( dem Deckungsbeitrag) so dass man zu mindest keine Verluste macht.
Wozu braucht man Produktestories?
4
- lässt kleine Karte grösser wirken
- Macht totes Produkt lebendig
- Immer aus Kundensicht betrachten
- Spricht Gefühle an
Nenne mir die 3 wichtigsten Kennzahlen.
- Primecost (Basiskosten)
- Fixkosten
- Variablekosten
Erkläre mir die Formel der Primecost.
Warenaufwand + Lohnkosten (inkl. Sozialleistungen & Unternehmerlohn) = 68-70% vom Umsatz
Was sind Fixkosten?
3
- unabhängig vom Umsatz
- Zum "senken" muss der Umsatz generiert werden (Umsatz richtet sich nach ihnen)
- Beispiel: Miete
Was sind Variablekosten?
3
- laufen mit dem Umsatz mit
- Können angepasst werden
- Beispiel: Warenkösten
Gehören Löhne zu variablen oder fixemkosten?
zu den Fixkosten
Wir erstellen ein Budget.
Wie errechne ich den Netto Umsatz mit der Monatsmiete?
Miete × 12 = Jahresmiete
Jahresmiete ÷ 7 × 100 = Umsatz Netto
Wir berechnen unser Budget.
Wieviel % des Küchenumsatzes geht an die Küchenlöhne?
18-22% des Küchenumsatzes
Wir berechnen unser Budget.
Wieviel Prozent des Restaurantumsatzes geht and die Servicelöhne?
15-17%
Wir berechnen unser Budget.
Wieviel % des Umsatzes geht an die Miete?
6-8%
Wie heissen die 10 goldenen Regeln der Angebotsplanung?
- der Zeitfaktor spielt eine grosse Rolle
- Angebot dem Leitbild entsprechend gestalten
- Immer mit der Zeit gehen
- Welche Zielgruppe möchte ich ansprechen? ( gib dem Kunden was er will)
- Bedürfnisse meiner Zielgruppe kennen
- Preisspanne
- Menschen mit Gefühl und Emotionen "packen"
- Welche Hauptprodukte?
- Einzigartigkeit finden
- Periodisch Angebot und Verkäufe analysieren
Der Unterschied zwischen Trends und Modeerscheinungen.
Trends sind...?
2
- langfristig ersichtlich
- Langfristiges Potenzial Umsatz zu generieren
Der Unterschied zwischen Trends und Modeerscheinungen.
Modeerscheinungen sind...?
2
- kurzfristig (Sternschnuppe)
- Wachstum ist explosionsartig
Wie beobachte ich Trends?
7
- persönliche Gespräche mit Gast
- Durch Verkaufsstatistiken und Betriebsergebnisse
- Fachpresse, Literatur
- Marktforschunhsinstitute
- Eigene Gewohnheiten als Gast
- Gespräche mit Mitbewerbern
- Trendtours (in grösseren Städten)
Aas bedeutet die "Hitparade" im Sinne der Angebots- und Preisgestaltung?
3
- Pareto-Regel verwenden (20:80) -> möglichst wenige Gerichte (20) mit denen den grössten Teil des Ertrags erzielen (80)
- Müssen einen höheren Verkaufspreis haben / einen niedrigen Warenaufwand
- Aus wenig mach viel (logistik / MEP Küche)
Was ist den bitte USP?
3
- steht für Unique Selling Proposition
- Bedeutet speziel anrichten
- Emotionen verkaufen
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