Airbagsysteme

Aktive Sicherheit:  

1. Mensch
2. Äussere Einflüsse
3. Fahrzeug

Passive Sicherheit:

1. Äussere Sicherheit
2. Innere Sicherheit

• Gurtstraffer-Auslösung ab 15 km/h
• Airbag-Auslösung ab 25 km/h

In der USA geltet die Gurtpflicht nicht, desshal b gibt es unterschiede in den Systemen. Vorallem in betreff füllmenge des Airbags

Vorteile: 

• Kompakte Ausführung (alle Bauteile befinden sich im Airbag modul)
• Keine Elewktrische Verkabelung und Stecker
• Geringe Herstellungskosten

Nachteile:

• In Abhähngigkeit der Unfallschwere, hat es kein variabler Zündzeitpunkt

1. Dehmessstreifen-Sensor, Eine Balttfeder, gelagert in einer Seismischen masse. die sich Verformt dabei ändert sich die Piezowiderstäne.
2. Piezolektrischen-sensor , ein Biegeelemt das sich verformt, dabei entsteht eine dynamische spannung
3. Kapazitiver-sensor, ein besonders genauer sensor. eine Seismischemasse zwischen zwei Platten die eine ändeung des Luftspalts misst, somit eine änderung der Messkapazität

Das Airbagsteuergerät ist im Fahrzeug innenberreich angebracht. bei einem Crash sorgen die Knautschzonen für ein Verfälschung der Messwerte.

Der Crashsensor im Frontberreich erkennt die Unfallwirkung besser. er löst weniger schnell aus bei einem eher Kleinen Unfall.

Mit Drucksensoren. Der Druck verformt die Membrane im Sensor und erzeugt eine Widerstandsänderung der Dehnmessstreifen. 

Bei einem Seitencrash gibt es eine Druckänderung in der Seitentür und die Seitenairbags können Ausgelöst werden.

Es ist wichtig die Wasserabweisfolie und die Türverkleidung sauber zu montieren, damit die Druckänderung optimal erfasst werden kann.

Im steuergerät sind gespeicherte Daten abgelegt, werden diese Daten erreicht, werden die Seitenairbags ausgelöst.

Eine Kombinatioin von Beschleunigungs und Drucksensoren ergibt eine schnelle und Sichere Erknennung.