Erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge.
Erbliche Komponente liegt, vor wenn die Konkordanzrate eineiiger Zwillinge höher sind als die zweieiiger Zwillinge.
Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein und zweieigen Zwillingen sprechen für genetische Grundlage der Störung.
Eine höhere Konkordanzrate bei monozygoten als bei dizygoten Zwillinge lässt sich genetisch bestimmten.
30% der Gesundheitsausgaben werden für psychische Störungen aufgewandt.
30% der Gesundheitskosten gehen auf Psychotherapie zurück.
11,3 % der Krankheitskosten werden durch Psychische und Verhaltensstörungen verursacht.
10% der Gesundheitsleistungen in Deutschland werden für psychische Störungen aufgewandt.
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