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Kartei Details

Karten 401
Sprache Deutsch
Kategorie Scherzfragen
Stufe Grundschule
Erstellt / Aktualisiert 17.02.2020 / 20.02.2023
Weblink
https://card2brain.ch/box/20200217_klinische_psychologie
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Erbliche Komponente liegt vor, wenn die Konkordanzraten zweieiiger Zwillinge höher sind als die eineiiger Zwillinge.

Erbliche Komponente liegt, vor wenn die Konkordanzrate eineiiger Zwillinge höher sind als die zweieiiger Zwillinge.

Unterschiedliche Konkordanzraten bei ein und zweieigen Zwillingen sprechen für genetische Grundlage der Störung.

Eine höhere Konkordanzrate bei monozygoten als bei dizygoten Zwillinge lässt sich genetisch bestimmten.

30% der Gesundheitsausgaben werden für psychische Störungen aufgewandt.

30% der Gesundheitskosten gehen auf Psychotherapie zurück.

11,3 % der Krankheitskosten werden durch Psychische und Verhaltensstörungen verursacht.

10% der Gesundheitsleistungen in Deutschland werden für psychische Störungen aufgewandt.

12-Monats-Prävalenz für Depression und Angst liegen bei 12%.

Ca. 10% der Arbeitsausfälle gehen auf psychischen Störungen zurück.

Ca. 10% der Bevölkerung leidet an einer psychischen Störung.

Psychische Störungen haben einen Anteil von unter 10% bei den Erkrankungen in Deutschland.

Bei den Deutschen werden weniger als 10% jährlich eine psychotische Störung diagnostiziert.

Seit 1997 gab es eine 165% Zunahme der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen

30% der Menschen leiden in ihrem Leben mal an einer psychischen Störung

In Deutschland leiden ca. 30 Millionen Menschen unter einer psychischen Störung.

Die 12-Monats-Prävalenz in Deutschland für eine psychische Erkrankung liegt bei unter 10%.

Im Vergleich zu körperlichen Erkrankungen haben psychische Störungen an Bedeutung verloren.

Der Anstieg bei den Erkrankungen ist bei den psychischen Störungen am größten.

Abnormales Verhalten beinhaltet:

Was sind die Kriterien für abnormales Verhalten?

1 Statistische Seltenheit

2 Verletzung gesellschaftlicher Standards

3 Erzeugen von sozialem Unbehagen

4 Persönliches Leid

5 Unangemessenes Verhalten/Maladaptivität

6 Irrationalität & Unvorhersagbarkeit

Bei psychischen Störungen muss immer Normabweichung zusammen mit persönlichem Leid vorliegen.

Zu den zehn häufigsten ersten Zeichen einer Schizophrenie zählen Unruhen, Konzentrationsschwäche und Depression.

Nenne die zehn häufigsten ersten Zeichen einer Schizophrenie (unabhängig vom Verlauf).

1 Unruhe

2 Depression

3 Angst

4 Denk- und Konzentrationsstörungen

5 Sorgen

6 Mangelndes Selbstvertrauen

7 Energieverlust/Verlangsamung

8 Verschlechterung des Arbeitsverhaltens

9 sozialer Rückzug/Misstrauen

10 sozialer Rückzug/Kommunikation

Psychophysiologische Erkrankungen müssen psychophysiologisch behandelt werden.

Persönliches Leid und Verstoß gegen soziale Normen alleine definieren psychische Störungen.

Ein wissenschaftliches Paradigma ist ein Vorstellungssystem in dem ein Wissenschaftler arbeitet.

Ein wissenschaftliches Paradigma ist ein begrifflicher Rahmen oder Ansatz, in dem ein Forscher arbeitet. 

Ein wissenschaftliches Paradigma ist eine begrenzte Zahl von grundlegenden Annahmen, die ein „Universum“ wissenschaftlicher Fragestellungen beschreiben.

Paradigmen legen fest, welche Probleme Wissenschaftler untersuchen und wie sie dabei vorgehen.

Wissenschaftliche Paradigmen bestimmen wie Daten analysiert werden.

Wissenschaftliche Paradigmen Beeinflussen Bewertung von Beobachtungen.

Paradigmen legen fest, was erforscht wird.

Paradigmen legen fest, warum geforscht wird.

Paradigmen legen die Methode fest, mit der geforscht wird.

Das biologische Paradigma nimmt an, dass Verhalten immer genetisch determiniert ist.

Das biologische Paradigma nimmt an, dass psychische Störungen mit biologischen Korrelaten einhergehen.

Das biologische Paradigma sieht biologische Faktoren als Krankheitskorrelate an.

In der Verhaltensgenetik bestimmen Genotyp und Phänotyp abnormales Verhalten.

Verhaltensgenetik besagt, dass Phänotyp und Genotyp sich gegenseitig beeinflussen und dadurch Verhalten entsteht.