AF G Kurs 3 Kapitel 7
A Systematic Review of School-Based Social-Emotional Interventions für Refugee and War-Traumatized Youth
A Systematic Review of School-Based Social-Emotional Interventions für Refugee and War-Traumatized Youth
Kartei Details
Karten | 65 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Psychologie |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 08.01.2020 / 25.08.2021 |
Weblink |
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50) Quiz: A4: Warum sind einige Forscher der Meinung, dass diese Kinder und Jugendlichen nicht als krank bezeichnet werden sollten?
51) Quiz: A5: Welche Gründe werden dafür angeführt, dass geflüchtete Kinder und Jugendliche einen schlechteren Zugang zu den psychologischenUnterstützungsangeboten des Gesundheitssystemshaben?
Hierfür werden drei Gründe genannt:
52a) Quiz: Was waren die Einschlusskriterien?
52b) Quiz: Was waren die Einschlusskriterien?
54) Quiz: C1: Welchen Ansatz verwendete die Intervention in derStudie von Rousseau und Kollegen(2005)? Beschreiben Sie die hier durchgeführte Intervention. Welche Ergebnisse wurden berichtet?
55) Quiz: C1: Creative Expression Therapy: Thematisch ging es in individuellen Sitzungen um...
56a) Quiz: C2:Welchen Ansatz verfolgtedieStudie von Fox und Kollegen(2005)? Beschreiben Sie die hier durchgeführte Intervention. Welche Ergebnisse wurden berichtet?
56b) Quiz: C2:Welchen Ansatz verfolgtedieStudie von Fox und Kollegen(2005)? Beschreiben Sie die hier durchgeführte Intervention. Welche Ergebnisse wurden berichtet?
58) Quiz: C3: Inwiefern unterscheidet sich der abgestufte/multimodale Interventions-Ansatz (multitiered/multimodal interventions )von den beiden anderenbeschriebenen Interventionsansätzen?
59b) Quiz: D1: Wie wurden die Ergebnisse zur Wirksamkeit der jeweiligen Interventionsansätze zusammenfassend interpretiert?
Frage 1
Seite 503
Refugee and War-Traumatized Youth.
Welche Aussagen sind richtig?
Frage 2
Seite 504
Refugee and War-Traumatized Youth.
Who are the worlds refugees?
WelcheDer unten stehenden Aussagen gehören zur Definition eines Flüchtlings des United Nations High Commissioner for Refugees (UNHCR, 1951)
Frage 3
Seite 504
Refugee and War-Traumatized Youth.
Who are the worlds refugees?
Wodurch unterscheiden sich Flüchtlinge von anderen Einwanderergruppen (immigrant and migrant groups)?
Frage 4
Seite 504
Refugee and War-Traumatized Youth.
Person of Concern.
Welche Merkmale nennt die Studie?
Frage 5
Seite 504
Refugee and War-Traumatized Youth.
Welche Ursprungsländer nennt die Studie als häufigste Ursprungsländer?
Frage 6
Seite 504
Refugee and War-Traumatized Youth.
Welche Ursprungsländer nennt die Studie als häufigste Ursprungsländer?
Frage 7
Seite 504
Who are the worlds refugees.
Ungefähr eine halbe Million Flüchtlinge hält sich in Nordamerika auf.
Wie setzt sich diese Zahl zusammen (Stand 2012)?
Frage 8
Seite 504
Who are the worlds refugees.
Ungefähr eine halbe Million Flüchtlinge hält sich in Nordamerika auf.
Aus welchen Ursprungsländern kommen die meisten von ihnen?
Frage 9
Seite 504
Who are the worlds refugees.
Welche gemeinsamen Erfahrungen von Refugees und Persons of Concern nennen Sullivan et al?
Frage 10
Seite 504
Who are the worlds refugees.
Welche anderen Gründe für unfreiwillige Migration nennen Sullivan et al?
Frage 13
Seite 505
Refugees Preflight Trauma
Welche Aussagen treffen Sullivan et al?
Frage 14
Seite 505
Refugees Preflight Trauma
Welche Aussagen treffen Sullivan et al über Gewalterfahrungen von Refugee-Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren (Studie von Thomas, Thomas, Nafees, & Bhugra, 2004) ?
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