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Community Policing

EBP

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Kartei Details

Karten 178
Sprache Deutsch
Kategorie Psychologie
Stufe Andere
Erstellt / Aktualisiert 23.12.2019 / 02.12.2020
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
https://card2brain.ch/box/20191223_community_policing
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Als Polizist müssen sie inder Lage sein, den Bürger einfache und kostengünstige Massnahmen zum Einbruchschutz zu vermitteln.

Nennen sie vier kostengünstige Massnahmen, womit das Einbruchrisiko bei einem Einfamilienhaus wesentlich reduziert werden kann!

  • Bewegungsmelder - Licht
  • Achtung Hund - Schild
  • Wohnlampe mit Zeitschaltuhr (z.B. 22.00 - 05.00 Uhr)
  • Achtung Alarm Kleber an Tür
  • Nachbarschaftssensibilisierung (Melden bei Verdacht)

Auf Grund welcher Theorie wurden diese Neuerungen  im CP erarbeitet?

Broken-Windows-Theorie

Bei der traditionellen Polizeiarbeit stand die Störungsbehebung im Vordergrund. Was steht bei CP im Vordergrung?

Frühzeitige Problemerkennung

Bei welcher polizeilicher Arbeit kann der Lösungsprozess "KAPA" angewendet werden?

Polizeiarbeit mit Jugendlichen in Ergänzung zum SARA Modell.

Beim Lösungsprozess SARA geht es beim ersten Teilschritt "S" darum, ein Problem entgegenzunehemen, den Sachverhalt einzugrenzen, beim Melder die Erwatungen der Polizei abzuholen, sowie das Vorgehen der Polizei zu klären. Ist diese Aussage korrekt?

Ja

Beispiele für interne und externe Partner?

  • Gemeinde
  • Vorgesetzter / Mitarbeiter
  • Gewerbepolizei
  • Nachbar / Anwohner
  • Schulen
  • Präventionsstellen
  • Rettungsdienst
  • Feuerwehr
  • Betreiber der Geschäfter (Kiosk, Badi, Tankstelle usw.)
  • ect.

Bevor eine Präventionsarbeit umgesetzt wird, müssen Zielpublikum und die gewünschte Wirkung definiert werden. Welche drei präventionsarten gibt es diesbetüglich?

- Primäre Prävention: Richtet sich an die gesamte Bevölkerung. (Durch Aktionen und Kampagne wir die Gesamtbevölkerung aufgerufen und sensibilisiert, bei verdächtigen Wahrnehmungen sofort die Polizei zu rufen.)

- Sekundäre Prävention: Richtet wich an Risikogruppen und an Personen mit erkennbaren Risiken.  (Erhöhung der Polizeipräsenz in Ortschaften / Quartieren sowie zielgerichtete Beratungen in baulichen/technischen Bereichen.)

- Tertiäre Prävention: Richtet sich an Personen mit bestehenden Vorfällen (Ergreifen von Massnahmen, welche zur verhinderung von Rückfällen bereits straffällig gewordener Personen dienen. Im Bereich des Einbruchdiebstahls ist dies keine polizeiliche Aufgabe, im Bereich der häuslichen Gewalt jedoch schon.)

Polizeiliche Prävention im Jugendbereich ist von grosser Bedeutung