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Set of flashcards Details
Flashcards | 43 |
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Language | Deutsch |
Category | Theology |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 03.12.2019 / 03.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20191203_bks_help
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Phase 3: Verhandlungsphase Pflegeinterventionen
- Hoffnungen nicht nehmen, aber keine falschen Hoffnungen unterstützen
Aussagen und Ideen nicht bewerten
Phase 4: Depressionsphase Pflegeinterventionen
Zeit lassen
Trauer und Weinen zulassen, nicht davon ablenken
Auf Wünsche eingehen
Da sein
Phase 5: Akzeptanz Pflegeinterventionen
Viel Zeit nehmen für die Unterstützung
Hautkontakt und Nähe spüren lassen.
Ruhe ermöglichen
Gesprächsbereit sein
Pflege von verstorbenen Menschen
Zu und ableitungen belassen, infusionen oder medipumpen ausschalten, genauer Todeszeitpunkt dokumentieren, Handschuhe, rückenlage, oberkörper leicht erhöht, körperpflege mehr symbolischer akt, Bettwesche wechseln, inkontinenz material, haare kämmen, rasur, zahnprothese, fusszettel(personalien,abteilung, uhrzeit), kinnstütze, heizungen abstellen, stören runter.
Aspekte der Überlastung und Überforderung dar und Interventionen
Chronische müdigkeit
Verlust von freude
Appettitlosigkeit
Gereiztheit
Konzentrationsstörungen
Sozialer rückzug
Verstärkter Konsum abhängigkeitsfördernder substanzen
Erhohlungszeiten
Bewegung
Hobbies
Stresspräventionen
Gute arbeitsathmosphäre
4 Phasen de Verlusts und Trauer
Phase des Nicht-wahrhaben Wollens
Phase der aufbrechenden Emotionen
Phase des Suchens und Sich-Trennens
Phase des neuen Selbst-Weltbezugs
Phase des Nicht-wahrhaben Wollens
Betroffene empfinden alles nur als ein böser Traum und dass es nicht wahr sein dürfe. Der Verlust wird verleugnet. Die Trauerden fühlen sich empfindungslos und sind oft starr vor Entsetzen.
Phase der aufbrechenden Emotionen
Diese Phase ist begleitet durch starke Gefühle wie Angst, Ruhelosigkeit, Wut und Zorn. Die Trauernden suchen nach Erklärungen für den Verlust, den sie erleiden mussten. Oft kann dabei die Suche nach Schuldigen bei den Betroffenen beobachtet werden.
Phase des Suchens und Sich-Trennens
In der dritten Phase erinnern sich die Trauernden in vielen kleinen Situationen des Alltags an den Verstorbenen. Dabei wird den Trauernden immer wieder bewusst, dass es den vermissten Menschen nicht mehr gibt. Bestenfalls wird dieser zu einem inneren Begleiter.
Phase des neuen Selbst-Weltbezug
Erst wenn sich das Suchen abschwächt, öffnet sich der Blick für die Zukunft. Die Trauerden beginnen, die Welt und sich selbst neu zu entdecken.
Christliche Kultur
· Beten
· Kreuz in Blickrichtung des sterbenden Menschen sowie eine Kerze und Weihwasser
· Vor dem sterben beichten (Pfarrer / Seelsorger)
· Aus Bibel vorlesen
Islam
· Sterbender auf dem Rücken liegen, Kopf leicht erhöht mit Blick nach Osten in Richtung Mekka.
· Von einem nahen Familienmitglied gleichen Geschlechtes eine rituelle Ganzkörperwaschung durchgeführt
· In einem Muslimischen Zentren wird nach der rituellen Waschung ein weisses Leichentuch um den Verstorbenen gewickelt
Judentum
· Werden rund um die Uhr von Angehörigen und Rabbinen begleitet
· So lange wie möglich soll der Sterbende das Glaubensbekenntnis sowie das Sündenbekenntnis wiederholen
· Nach Möglichkeit werden keine Pflegeinterventionen beim Sterbende durchgeführt
· Nach Eintritt des Todes zerreissen die Trauerenden ein Kleidungsstück, während sie beten. Die Arme des verstorbenen werden entlang des Rumpfs ausgestreckt und sein Körper mit den Füssen in Richtung Tür positioniert.
· Neben dem Kopf des Verstorbenen wird, wenn möglich und erlaubt, eine brennende Kerze aufgestellt.
Hinduismus
· Auf dem Boden beten
· Angehörige lesen heilige Texte vor
· Angehörigen möchten oft nicht, dass ein Nichthindu den Leichnam berührt
· Körperschmuck und religiöse Gegenstände verbleiben beim verstorbenen
· Angehörige führen eine rituelle Waschung des Leichnams durch und tragen ihn anschliessend, in Tücher gehüllt, mit den Füssen voran aus dem Zimmer
· Verstorbener wird in der Regel eingeäschert und die Asche nach Möglichkeit in seine Heimat geschickt. Dort wird sie in den heiligen Fluss Ganges gestreut.
Buddhismus
· Körperpflege, wenn möglich von einer gleichgeschlechtigen Fachperson durchgeführt
· Mindestens einmal am Tag den gesamten Körper gründlich waschen zu können (Solange es geht wird das duschen bevorzugt)
· Nach ihrer Erfassung gibt es keinen Grund traurig zu sein
· Vor dem Eintritt des Todes bleiben Angehörige meditierend beim sterbenden Menschen
· Nach dem Eintritt des Todes wird der Leichnam mindestens 30 Minuten lang nicht berührt
· Während des Meditierens wird in der Umgebung des Verstorbenen auf keinen Fall laut gesprochen
· Leichnam wird anschliessend gewaschen, angezogen und gesegnet, in der Regel wird der Verstorbene kremiert
definieren, was man unter Palliative care versteht
Betreuung und behandlung von menschen mit einer unheilbaren, lebensbedrohlichen oder chronisch vortschreitenden Erkrankungen. Orientiert sich an den Bedürfnissen, Symptomen und Problemstellungen der Menschen und ihrer Angehörigen. Es beugt vermeidbares Leiden und komplikationen vor.
erklären den Begriff Adhärenz und begründen, warum diese wichtig für eine
erfolgreiche Therapie ist
Adhärenz bezeichnet das Einhalten von gemeinsam festgelegten Therapiezielen
Angst, Unruhe PM
Gespräche
Berührungen, Körperkontakt
Musik
Nicht alleine lassen z.B. durch Zusammenarbeit mit Angehörigen
Schmerzen PM
Schmerzerfassung
WHO Stufenschema konsequent anwenden
Medikamente regelmässig verabreichen
Nichtmedikamentöse Therapien anbieten (z.B. Wickel, Entspannungsübungen etc.)
Atemnot/ Dyspnoe PM
Atemerleichternde Lagerungen
Inhalationen
Ventilator
Appetitlosigkeit PM
Ursache der Appetitlosigkeit feststellen
Wunschessen
Kleine Portionen
Trinken zwischen den Mahlzeiten
Fatigue PM
Regelmässige Pausen im Tagesablauf einplanen
Kräftesparend arbeiten
Aktive Zeiten einplanen
Pruritus PM
Kurze Waschungen/Duschen (ev. Kaltes Wasser verwenden)
Rückfettende, feuchtigkeitsspendende Hautpflege
lockere Kleidung
Ablenkung
wesentlichen Aspekte der Kommunikation in palliativen Situationen
Zuhören, wahrnehmen und beobachten. Sprechen ist nicht so wichtig, der Patient braucht jemenden zum zuhören und aushalten. Geprägt von Echtheit, Akzeptanz, wertschätzung und empathie.
körperliche und psychische Auswirkungen auf pflegende Angehörige
müde
überlastet
fühlen sich allein gelassen, unverstanden
kämpfen mit Trauer, Zukunftssorgen
fühlen sich fremdbestimmt
Unterstützung und Einbezug von Angehörigen
Entlastung durch Fachleute aus Spitex-Organisationen
Kursangebote für pflegende Angehörige, z.B. durch das schweizerische Rote Kreuz oder die regionale Spitex
Hilfsmittel wie Spitalbetten, Lagerungsmittel etc.
Patientenverfügung
In einer Patientenverfügung kann eine urteilsfähige Person im Voraus schriftlich festlegen, welche medizinischen Massnahmen sie ablehnt und welchen sie zustimmt für den Fall, dass sie urteilsunfähig würde. Sie kann auch eine natürliche Person bestimmen, die sie in diesem Fall bei medizinischen Massnahmen vertreten würde und dieser in der Patientenverfügung bestimmte Weisungen erteilen.
Vorsorgeauftrag
wer sich um Ihre Angelegenheiten kümmern soll, wenn Sie urteilsunfähig werden. Was heisst das? Haben Sie einen Vorsorgeauftrag geschrieben, wird dieser wirksam, wenn Sie wegen Demenz, einer schweren Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr in der Lage sind, selber Ihr Einkommen und Vermögen zu verwalten, rechtlich verbindliche Entscheide zu treffen oder Ihre Pflege und Betreuung zu organisieren. Im Vorsorgeauftrag bestimmen Sie eine Person Ihres Vertrauens (es können auch mehrere sein), die Sie vertreten soll.
Bedeutung des Themas Sterben
einschneidende Veränderung im Leben
Angst
Erlösung
Suche nach dem Sinn
Abhängigkeit
Einsamkeit
Drohender Verlust
beeinflussende Faktoren im Zusammenhang mit dem Sterbeprozess
Abhängigkeit
Schmerzen
Appettitlosigkeit
Erschwerte atmung
Trauer
Angst
Auflehnung
Rückzug
Sozialer Status
Herkunft
Qualität der Sterbebegleitung
Finanzielle Ressourcen
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