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Kartei Details
Karten | 49 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Elektronik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 18.11.2019 / 24.12.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20191118_telekommunikation
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Universelle Kommunikationsverkabelung UKV
SV: Standortverteiler
GV: Gebäudeverteiler
EV: Etagenverteiler
TA: Informationstechnischer Anschluss
Welche Kategorie und Klasse gelten min. für Kommunikationskabel (TP = Twistetpair) ?
Kategorie 5, Klasse D mit oder ohne Schirm
Was ist eine Steigzone?
Zone für Leitungsinstallation AV (Anschlussverteiler) zu WV ( Wohnungsverteiler)
Was ist die Rohranlage einer Multimediainstallation vorzusehen?
Eine gemeinsame Rohranlage ab AV, wenn möglich Sternförmig
Was gilt für Steigleitungen und AV ?
Sie müssen jederzeit zugänglich sein
Rohrdimensionen ab AV: < 30m / > 30m ?
M25 / M40
Worauf ist zu achten bei Durchführen durch Fussböden, Wände, Decken ?
Abschotten gegen Feuer
Schallübertragung muss vermieden werden
Wo beginnt die Steigleitung üblicherweise und wie heissen die Schnittstellen?
Beim AV / im Untergeschoss beim BEP, HÜP, NTS
Was versteht man unter Cable- Sharing?
Ein vierpaariges TP Kabel wird aufgeteilt in je zwei Paare für Telefonie und Ethernet bis 100 Mbit/s
Was bezeichnet die Kategorie (1-7), die vom Hersteller mittels Messung bestimmt und zertifiziert wird ?
Die Eigenschaft von Einzelkommponenten
Was bezeichnet die Klasse (A- F) die vom Installateur gemessen und protokolliert wird?
Die Klasse (A- F) bezeichnet die Eigenschaft einer Übertragungsstrecke, bestehend aus Kabel und Anschlusselement.
Welche Punkte sind bei Komplexeren Telekommunikationsanlagen bezüglich EMV- Konzept zu berücksichtigen ?
• Struktur der Sekundärverkabelung
• Struktur der Tertiäarverkabelung
• Art der eingesetzten Kabel
• Erdung der geschirmten Kable
Nach welchen drei Grundsätzen sind Telekommunikationsanlagen gemäss Schwachstromverordnung (SchV) und nach den anerkannten Regeln der Technik zu erstellen?
1. Personenschutz bei direktem oder indirektem Berühren
2. Sachenschutz vor atmosphärischen Überspannungen (Brände infolge Blitz)
3. Vermeidung von Störungen an der eigenen und an amderen Anlagen
Wie wird bei Telekomminkationsinstallationen störungsfreier Betrieb gewährleistet und wie werden Störungen infolge Blitzeinschlag verhindert?
Mit Erdung und Potenzialausgleich
Mit Überspannungsschutz
Durch geeignete Kabelführung
Mittels EMV- Konzept
Welche zwei Schutzanliegen werden mit dem Potentialausgleich erfüllt?
Personenschutz und Geräteschutz
Wie werden Potenzialdifferenzen vermiede?
Alle Leitenden Teile werden untereinander verbunden
Wer bestimmt den Standort der Netztrenstelle?
Der Eigentümer
Was ist eine Netztrenstelle?
Überführungspunkt der Anschlussleitung zur Hausinstallation
Wo wird die Trenstelle bei einem EFH häufig vorgesehen (installiert) ?
Im Kombikasten vom EVU
Wie und wo wird die Trenstelle ausgeführt?
Schaltkasten mit Schaltelementen oder modulares Verteilsystem
Auf was ist zu achten?
Montage abgetrennt vom Starkstrombereich bei Cu- Adern➡️ Überspanungsschutz Beilaufdraht vom Anschlusskabel ➡️ erden
Wie unterscheidet sich oberirdische und unterirdische Einführung?
Oberirdische: Blanke oder isolierte Drähte (P-Draht) an Grobsicherung.
Unterirdische: Anschlusskabel an Anschlusselement (Blutz)
Bezeichnen sie die Details der Hauseinführung (Kupfer)
1. Gebäudeverkabelung
2. Schaltelemente
3. Überspannungsableiter
4. Leitung zum PA
5. Anschlusskabel mit Alu-Band und Beilaufdraht
Wie werden bei oberirdischen Einführungen die Leitungen verlegt und wie wird die GS mit dem PA verbunden (Querschnitt) ?
Inhouse- Installation und Leitung zum PA nicht im gleichen Rohr führen.
Querschnitt = min. 6mm2 CU
Welche Kabel dürfen nicht im selben Rohr geführt werden ?
Anschlussleitungen und Gebäudeverkabelung
Bei welchen Anlagen werden in die Verbindungen zum PA Trennfunkenstrecken eingebaut ?
Bahnstromanlagen (16.7 Hz)
Gebäude mit grossen Betonfundament
(Mit mehr als 10 Wohnungen)
Welche Gefahr besteht bei grossen Gebäuden infolge Makroelementbildung?
Gefahr der Korrosion bei festen Verbindungsleitungen zu PA
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