Stoffwechsel + Ernährung
Stoffwechsel + Ernährung
Stoffwechsel + Ernährung
Fichier Détails
Cartes-fiches | 43 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Histoire naturelle |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 21.10.2019 / 05.11.2019 |
Lien de web |
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Aufgaben Cholesterin
- Bestandteil Zellmembran
- Vorläufer Steroidhormon
- Vorläufer Gallensäure
Herkunft CHolesterin
Eigenproduktion + tieriesche Nahrung
Zentrales Organ Cholesterinstoffwechsel
Leber: Bildung + Speicherung
Phospolipide
Bestandteil der Zellmembran
Zusammensetzung Eiweisse
verschiedene Aminosäuren
- es gibt 21 Aminos.
- 8 davon sind essenziell
Verdauung Eiweisse
- Magen: Pepsin + Salzsäure
- Dünndarm: Trypsin etc. aus Bauchspeicheldrüse
Verwendung der Aminos
Aufbau körpereigener Eiweisse
körpereigene Eiweisse
- Enzyme
- Hormone
- Kollagen
- Myofibrillen
- Antikörper
- Gerinnungsfaktoren
- Transportproteine
Energiegewinnung Eiweisse
In Notlagen, wenn weder Fett noch Glukose vorhanden sind und bei überernährung mit Proteinen
Abbauprodukt Eiweissstoffwechsel
Amonika in der Leber, wird dann zu Harnsäure und ausgeschieden.
Amoniak ist ein Zellgift
Purine
Bestandteil der RNS + DNS
Abbauprodukt Purine
Harnsäure: Kann bei kranken zu Gicht führen
Anamnese
Spezifische Symptome sind selten.
- erhöhte Müdigkeit
- Infektanfällig
- Mykosen
- brüchige Nägel
- Lichtempfindlich
- Leistungsminderung
- Hautjucken
- Sehstörungen
Körperliche Untersuchung
- Puls/ Blutdruck
- Augenveränderungen
- Gichttophi
- Ulcus cruris
- Struma
- Auskultation
- Polyneuropathie
- Xanthome, Xanthelasmen
- Adipositas
Labor
- BZ
- Blutfette
- Harnsäurespiegel
- Urinuntersuchung
Definition Stoffwechsel (Metabolismus)
alle biochemischen Vorgänge die im Organismus dem Aufbau, Umbau und Erhaltung der Körperfunktionen dienen.
Anabolismus
- Baustoffwechsel
- verbraucht Energie
- schafft neue Strukturen
Katabolismus
- Energie-/ Betriebsstoffwechsel
- setzt Energie frei,
- zerlegung und Verbrennung von Nahrungsbestandteilen
Grundumsatz
Energie die der Körper morgens in Ruhe (liegend) in nüchternem Zusatnd und bei indifferenter Raumtemperatur umsetzt um Grundfunktionen (z. B. Atmung, Herztätigkeit) aufrechtzuerhalten.
Mengen an Energie aus:
- Kohlenhydraten
- Eiweiss
- Fett
- Kohlenhydraten: 4,1 kcal
- Eiweiss: 4.1 kcal
- Fett: 9.3 kcal
Isodynamie
Einzelne Nährstoffe sind hinsichtlich ihres Brennwertes gegeneinander austauschbar (Isodynamie).
Jedoch nur bedingt, weil sie nicht nur für den Betreibstoffwechsel sonden auch für den Baustoffwechsel benötigt werden.
Zusammesetzung Kohlenhydrate
Wasserstoff, Sauerstoff, Kohlenstoff
Einteilung der Kohlenhydrate
- Monosaccharide: Glukose, Fruktose, Galaktose
- Disaccharide: Laktose, Saccharose
- Polysaccharide: Stärke
Verdauung + Resorption v. Kohlenhydraten
Mund: Enzym a- Amylase aus Speicheldrüse spaltet die Stärke auf
Dünndarm: Polysacc., Disacc. werden zu Monosacc.
Leber: Monosacc. gelangen über Pfortaderblut in Leber, welche Enzyme besitzt um Fructose und Galaktose in Glukose umzuwandeln
Was bevorzugen Zellen zur Energiegewinnung
Glukose
Stoffwechselweg v. Glukose bei Energiebedarf
Glukose wird in Zellen oxidiert (Zellatmung)
Stoffwechselweg v. Glukose bei überschüssiger Glukose
Wird in Form von Glykogen in Leber und Skelettmuskulatur gespeichert. (max. 400g)
Stoffwechselweg v. Glukose bei > 400g
Umwandlung in Fett und Speicherung in Leber und Fettgewebe
Glykolyse (Energiegewinnung aus Glukose)
aus 1 Molekül Glukose, entstehen 2 Moleküle Pyruvat und 2 ATP
Glykolyse anerobe Bedinungen
Pyruvaz wird ohne Energieausbeute in Laktat überführt und Muskel übersäuert
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