erklären, was eine Zelle ist
Zelle = kleinste lebensfähige Bau- und Funktions-Einheit des menschlichen Organismus
die selbständigen Tätigkeiten aufzählen, die das biologische Leben charakterisieren und so die Lebensfähgkeit einer Zelle ermöglichen
Phagozytose: Fremdkörper, Zelltrümmer und Bakterien werdne aufgenommen (Reinigen von Abfallstoffen); Zellfressen
Stoffwechsel: Metabolismus; alle Vorgänge, welche die Aufnahme und den Einbau von Nahrungsstoffe in den Organismus sowie den Abbau, die Verbrennung oder die Ausscheidung diese Substanzen betreffen
Anabolismus (Aufbaustoffwechsel): aus einfachen Substanzen werden kommplizierte Substanzen gebildet
Katabolismus (Abbaustoffwechsel): Stoffabbau mit dem Zeil der Energiegewinnung
Sekretion: Fähgkeit Stoffe auszusondern, die im Organismushaushalt Aufgaben erfüllen / Abfallprodukte müssen aus der Zelle bzw. dem Organismus augeschieden werden
Wachstum: die Grössenzunahme ist dank komplexer Zellleistungen möglich
Vermehrung: Zellteilung ermöglicht Wachstum und Erhalten (Zellen ersetzen, Gewebe regeneriern, Nachkommen ermöglichen. Zwei Zellteilungsvorgänge: Mitose und Meiose
Regeneration: Zelle kann sich erneuern und bei vorhandener Teilungsfähigkeit abgestorbene Tellen ersetzen.
Reizbarkeit: auf Umwelt reagieren -> Reizaufnahme, Reitleitung sowie Verabeitung des Riezes und Verarbeitung
Beweglichkeit: Zellen bewechgen sich im Körper und an strategische wichtige Orte zukommen (Immunsystem)
Kommunkation: Um gemeinsame Aufgaben zu bewältigen, müssen Informationen ausgetauscht werden. Kommunikationsmittel sind das Nervensystem, das Hormonsystem und komplexe Stoffe des Abwehrstystems
Aufgaben des Zellkerns und Aufbau erläutern
Aufgaben:
Aufbau:
Bauplan einer Zelle
Zellmembran (Plasmalemm)
Zellflüssigkeit (Zytoplasma) mit den Zellorganellen
Zellkern (Nucleus)
(Bild hinzufügen)
Aufbau und allg. Funktion der Zellmembran
Aufbau:
Funktion: reguliert Stoffverkehr zwischen dem Innern und dem Äussern der Zelle
Struktur der Nukleinsäuren (DNS und RNS) beschreiben
verschlungene Doppelhelix
die seitlichen Vestrebungen der Leiter bestehen aus einer Folge von Zucker (Desoxyribose) und Phosphorsäure
Chromosomen, Chromatiden und Gen definieren
Chromosom: durch Spiralisierung des langen DNS-Stranges, der Erbinformation, entstehen in der Mitose, mt Hilfe von speziellen Proteinen, intensiv färbbar, scherenförmige Körperchen, Chromosomen genannt
Chromatiden: Zellkernsubstanz (DNS und Hilfsproteine) in der Interphase
Gen:
Grundzüge der Vererbung benennen
Die auf den 23 Chromosomenpaare (46 Chromosomen) sitzenden Gene sind für die Merkmale (Haarfarbe) verantwortlich.
Alle Zellen haben 46 Chromosomen. Eizelle und Sperma nur je 23. Bei der Vereinigung 23+23 = 46.
Gene die vom väterlichen und mütterlichen Chromosomen auf dem gleichen Ort liegen werden Allele genant.
Eines der beiden Gene setzt sich durch oder eine Mischung davon.
Deshalb können Krankheiten eine Generation überspringen, da das Gen zwar als Träger vorhanden (Genotyp), aber nicht zum Vorschein kommt (Phänotyp).