AF G Kurs3 Kapitel 5

Lektüre zu gesundheitlicher Beeinträchtigung und Partnerschaft

Lektüre zu gesundheitlicher Beeinträchtigung und Partnerschaft

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Cartes-fiches	36
Langue	Deutsch
Catégorie	Psychologie
Niveau	Université
Crée / Actualisé	21.07.2019 / 10.05.2022
Lien de web	https://card2brain.ch/box/20190721_af_g_kurs3_kapitel_5
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Liste des carte

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24) Quiz: A3: Welche Hypothese wird durch die grünen Pfeile abgebildet?

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderenPerson.

B) Hypothese 2: Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderenPerson.

B) Hypothese 2: Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

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25) Quiz: A3: Welche Hypothese wird durch die roten Pfeile abgebildet?

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderen Person.

B) Hypothese 2: Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderen Person.

B) Hypothese 2: Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

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26) Quiz: A3: Welche Hypothese wird durch die blauen Pfeile abgebildet?

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderen Person.

B) Hypothese 2:Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

A) Hypothese 1: Die Krankheitsrepräsentationen beider Personen haben einen Einfluss auf die eigene Anpassung und auf die Anpassung der jeweils anderen Person.

B) Hypothese 2:Eine Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernführt zu einer schlechteren Anpassung beider Personen.

C) Hypothese 3: Die Krankheitsrepräsentationen über Krebs von Patientinnen/Patienten und deren Partnerinnen/Partnernhaben einen Einfluss auf den Selbstregulationsprozess derjeweils anderen Person.

27b) Quiz: B1: Welche Dimensionen von Krankheitsrepräsentationenwurden erfasst?

F) Behandlungskontrolle

G) Verständlichkeit (Kohärenz) der Krankheit

H) kognitive Repräsentationen

I) emotionale Repräsentationen

F) Behandlungskontrolle

G) Verständlichkeit (Kohärenz) der Krankheit

H) kognitive Repräsentationen

I) emotionale Repräsentationen

29) zu Quiz: B2: Die Datenanalyse erfolgte mit APIMs. Was bedeuten diese?

A) APIMs= Actor-Partner-Independence-Modelle

B) APIMs= Action-Partner-Interdependence-Modelle

C) APIMs= Actor-Partner-Interdependence-Modelle

A) APIMs= Actor-Partner-Independence-Modelle

B) APIMs= Action-Partner-Interdependence-Modelle

C) APIMs= Actor-Partner-Interdependence-Modelle

33) Quiz: C1: Welche Ergebnisse erbrachten die APIMs in Bezug auf Hypothese 3?

A) In Bezug auf die Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen gab es für eine der sieben Dimensionen einen signifikanten Effektauf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten: Eine große Diskrepanz bezüglich der wahrgenommenen Konsequenzen ging mit mehr Symptomen bei den Patientinnen/Patienten einher.

B) Es wurde für eine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationenvon Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden: Der negative Effekt einer weniger guten Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Patientinnen/Patienten auf ihre eigenen psychischen Symptome wird durch einemittlere und gute Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Partnerinnen/Partner abgepuffert.

C) Es wurde für eine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationenvon Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden: Der negative Effekt einer weniger guten Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Patientinnen/Patienten auf ihre eigenen psychischen Symptome wird durch einemittlere und gute Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Partnerinnen/Partner verstärkt..

D) Es wurde für keine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffektzwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationen von Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden.

A) In Bezug auf die Diskrepanz zwischen den Krankheitsrepräsentationen gab es für eine der sieben Dimensionen einen signifikanten Effektauf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten: Eine große Diskrepanz bezüglich der wahrgenommenen Konsequenzen ging mit mehr Symptomen bei den Patientinnen/Patienten einher.

B) Es wurde für eine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationenvon Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden: Der negative Effekt einer weniger guten Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Patientinnen/Patienten auf ihre eigenen psychischen Symptome wird durch einemittlere und gute Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Partnerinnen/Partner abgepuffert.

C) Es wurde für eine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationenvon Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden: Der negative Effekt einer weniger guten Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Patientinnen/Patienten auf ihre eigenen psychischen Symptome wird durch einemittlere und gute Verständlichkeit der Erkrankung auf Seiten der Partnerinnen/Partner verstärkt..

D) Es wurde für keine der sieben Dimensionen ein signifikanter Interaktionseffektzwischen den Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und den Krankheitsrepräsentationen von Partnerinnen/Partnern auf die psychischen Symptome der Patientinnen/Patienten gefunden.

35) Quiz: D2: Welche praktische Relevanz haben die Ergebnisse der Studie?

A) Die Ergebnisse haben erneut unterbaut, dass nicht nur die Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten einen Einfluss auf die eigene Anpassung an eine Erkrankung haben, sondern auch die Krankheitsrepräsentationen der Partnerinnen/Partner sowie verschiedenen Wechselwirkungen der Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und Partnerinnen/Partner.

B) Trotz wichtiger Erkenntnisse (z.B., dass die Anpassungvon Partnerinnen/Partner mit den eigenen Krankheitsrepräsentationen und denen der Patientinnen/Patienten in keinem Zusammenhang steht) sind keine Interventionen ableitbar.

C) Weiterhin zeigte sich, dass auch die Anpassungvon Partnerinnen/Partner mit den eigenen Krankheitsrepräsentationen und denen der Patientinnen/Patienten in einem Zusammenhang steht. Hieraus lassen sich Ansatzpunkte für Interventionen ableiten, die Paaren dabei helfenkönnen, einen guten Umgang mit der Erkrankung zu erreichen.

D) Die Ergebnisse haben erneut unterbaut, dass lediglich die eigene Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten einen Einfluss auf die eigene Anpassung an eine Erkrankung haben.

A) Die Ergebnisse haben erneut unterbaut, dass nicht nur die Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten einen Einfluss auf die eigene Anpassung an eine Erkrankung haben, sondern auch die Krankheitsrepräsentationen der Partnerinnen/Partner sowie verschiedenen Wechselwirkungen der Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten und Partnerinnen/Partner.

B) Trotz wichtiger Erkenntnisse (z.B., dass die Anpassungvon Partnerinnen/Partner mit den eigenen Krankheitsrepräsentationen und denen der Patientinnen/Patienten in keinem Zusammenhang steht) sind keine Interventionen ableitbar.

C) Weiterhin zeigte sich, dass auch die Anpassungvon Partnerinnen/Partner mit den eigenen Krankheitsrepräsentationen und denen der Patientinnen/Patienten in einem Zusammenhang steht. Hieraus lassen sich Ansatzpunkte für Interventionen ableiten, die Paaren dabei helfenkönnen, einen guten Umgang mit der Erkrankung zu erreichen.

D) Die Ergebnisse haben erneut unterbaut, dass lediglich die eigene Krankheitsrepräsentationen von Patientinnen/Patienten einen Einfluss auf die eigene Anpassung an eine Erkrankung haben.

Frage 2

Welche Aussagen zum Ziel der Studie sind richtig?

A) Untersuchung der Wirkungen von der dyadischen Interaktions- und Diskrepanzeffekten der krankheitsrelevanten auf die psychologische Gesundheit von kürzlich mit Krebs diagnostizierten Patienten und ihren Ehepartnern

B) durchgeführt in Griechenland

C) die Effekte wurden mit dem Actor-Partner- Interdependence-Modell (APIM) untersucht

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) Untersuchung der Wirkungen von der dyadischen Interaktions- und Diskrepanzeffekten der krankheitsrelevanten auf die psychologische Gesundheit von kürzlich mit Krebs diagnostizierten Patienten und ihren Ehepartnern

B) durchgeführt in Griechenland

C) die Effekte wurden mit dem Actor-Partner- Interdependence-Modell (APIM) untersucht

Frage 3

Welche Aussagen zu den Ergebnissen sind richtig?

A) die negative Beziehung zwischen der psychologischen Anpassung der Patienten mit ihrer Repräsentation der Krankheitskohärenz war an den höheren und mittleren Bereichen der korrespondierenden Repräsentation in der Ehepartner schwächer und an den niedrigeren Bereichen stärker (Interaktionseffekt)

B) die Anpassung aneine Krebserkrankung ist ein dyadischer Prozess

C) das psychologische Wohlbefinden von Patienten und ihrem Partner wird von ihrem gegenseitigen Verständnis der Krankheit beeinflusst

D) das gegenseitige Verständnis der Krankheit von Patienten und ihrem Partner hat keinen Einfluss auf das psychologische Wohlbefinden

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) die negative Beziehung zwischen der psychologischen Anpassung der Patienten mit ihrer Repräsentation der Krankheitskohärenz war an den höheren und mittleren Bereichen der korrespondierenden Repräsentation in der Ehepartner schwächer und an den niedrigeren Bereichen stärker (Interaktionseffekt)

B) die Anpassung aneine Krebserkrankung ist ein dyadischer Prozess

C) das psychologische Wohlbefinden von Patienten und ihrem Partner wird von ihrem gegenseitigen Verständnis der Krankheit beeinflusst

D) das gegenseitige Verständnis der Krankheit von Patienten und ihrem Partner hat keinen Einfluss auf das psychologische Wohlbefinden

Frage 11

Analysen. Welche Aussagen sind richtig?

A)Akteur-Partner-Interdepenz-Modell: Ist notwendig, da die Jade starten durch das Leben der geteilten Umweltstatistik voneinander abhängig sind, was bei der Auswertung mit berücksichtigt werden muss

B)Akteur-Effekt: Effekt innerhalb von Personen/Effekt einer unabhängigen Variable einer Person auf die abhängige Variable derselben Person

C) Partnereffekt: Effekte zwischen Personen/Effekt einer unabhängigen Variablen einer Person auf die abhängige Variable einer anderen Person

A)Akteur-Partner-Interdepenz-Modell: Ist notwendig, da die Jade starten durch das Leben der geteilten Umweltstatistik voneinander abhängig sind, was bei der Auswertung mit berücksichtigt werden muss

B)Akteur-Effekt: Effekt innerhalb von Personen/Effekt einer unabhängigen Variable einer Person auf die abhängige Variable derselben Person

C) Partnereffekt: Effekte zwischen Personen/Effekt einer unabhängigen Variablen einer Person auf die abhängige Variable einer anderen Person

Frage 12

welche Aussagen zum Interaktionseffekt sind richtig?

A) um den Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentation von Patienten und Partnern auf die psychologische Anpassung zu untersuchen wurden alle Variablen zentriert

B) die Produkte aller Repräsentationsdimension der Ehepaar wurden ausgerechnet

C) Interaktionstherme als unabhängige Variablen zusammen mit den Akteur- und Partner-Haupteffekten wurde in neue Modelle integriert, die psychologische Anpassung versagen

A) um den Interaktionseffekt zwischen den Krankheitsrepräsentation von Patienten und Partnern auf die psychologische Anpassung zu untersuchen wurden alle Variablen zentriert

B) die Produkte aller Repräsentationsdimension der Ehepaar wurden ausgerechnet

C) Interaktionstherme als unabhängige Variablen zusammen mit den Akteur- und Partner-Haupteffekten wurde in neue Modelle integriert, die psychologische Anpassung versagen

Frage 13

Welche Aussagen zu dem Diskrepanzeffekt sind richtig?

A) um den Diskrepanz-Effekt zu untersuchen wurden Distanz-Werte genutzt die durch drei Faktoren ermittelt wurden

erster Faktor: Level: revers to the mean/average level of teh scores across the items

zweiter Faktor: Spread, which refers to the variability of the scores across the items

dritter Faktor: Shape, which refers to the pattern of differences between the scores across the items

A) um den Diskrepanz-Effekt zu untersuchen wurden Distanz-Werte genutzt die durch drei Faktoren ermittelt wurden

erster Faktor: Level: revers to the mean/average level of teh scores across the items

zweiter Faktor: Spread, which refers to the variability of the scores across the items

dritter Faktor: Shape, which refers to the pattern of differences between the scores across the items

Frage 14

Welche Aussagen zu dem Diskrepanzeffekt sind richtig?

A) je ähnlicher level, spread and shape, desto kleiner die dyadische Übereinstimmung

B) zeigte eine statistische Power > .85bei einem Alphawert von 5% und mittlerer Effektstärke

C) je ähnlicher level, spread and shape, desto größer die dyadische Übereinstimmung

A) je ähnlicher level, spread and shape, desto kleiner die dyadische Übereinstimmung

B) zeigte eine statistische Power > .85bei einem Alphawert von 5% und mittlerer Effektstärke

C) je ähnlicher level, spread and shape, desto größer die dyadische Übereinstimmung

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