Rechnungswesen
BMA- Rechnungswesen
BMA- Rechnungswesen
Kartei Details
Karten | 46 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Finanzen |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 17.06.2019 / 24.05.2025 |
Weblink |
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Kennzahlen Liquidität
Anlagendeckungsgrad II
(Eigenkapital + langfr. FK) x 100
Anlagevermögen
Richtwert mind. ab > 120% (mind. 100%; 125% gut)
Wie sind die Investitionen finanziert. Wird häufig mit Anlagendeckungsgrad 2 betrachtet.
Kennzahlen Liquidität
NUV
= Nettoumlaufvermögen
UV – kurzfr. FK
Kennzahlen Liquidität
BG 1
= Bruttogewinnquote = Wertschöpfung
Erlös – Materialaufwand - Fremdleistungen
Kennzahlen Rentabilität
Rentabilität Eigenkapital
(ROE Retour on equity)
Jahreserfolg x 100
Ø-Eigenkapital
Richtwert 8-12%
Gewinn bezogen auf das eingebrachte EK
Kennzahlen Rentabilität
Umsatzrentabilität
Jahreserfolg x 100
Nettoerlös
Richtwert 4%
Wieviel Gewinn wird im Verhältnis zum Umsatz realisiert
Kennzahlen Rentabilität
Gesamtkapitalrentabilität
(Zins + Gewinn) x 100
FK + EK
Richtwert 4-6%
Kennzahlen Rentabilität
Cash Flow
Gewinn / Verlust + Abschreibungen
Kennzahlen Rentabilität
Cash Flow-Marge
Cash Flow x 100
Umsatz / Erlös aus BL
7%
Zeigt das Verhältnis zwischen Cash Flow und Jahresergebnis
Bilanz
Inhalt eines Anhanges? Wichtigste Punkte?
- Auflösen wesentlicher Stiller Reserven
- Angaben verpfändeter Positionen
- Bürgschaften
- Schulden an die Pensionskasse
- Total Leasingverbindichkeiten
- Honorar der Revisionsstelle
- Verstoss gegen Stetigkeit muss im Anhang erwähnt werden
Mittelflussrechnung
Geschäftsbereich
Cashflow NUV
Jahresgewinn
(+) Abschreibungen (+)
(+/-) Veränderungen lfr. Rückstellungen
Mittelflussrechnung
Geschäftsbereich
Cashflow Flüssige Mittel
Cashflow NUV
+/- Veränderungen Forderungen (Abnahme Deb. = - )
+/- Veränderungen Vorräte (Abnahme Vorräte = +)
+/- Veränderungen kfr. FK (Zunahme Kred =+)
Mittelflussrechnung
Investitionsbereich
Total Netto Investitionen
Investition (Kauf einer Liegenschaft)
Deinvestition (Verkauf von Maschinen)
Mittelflussrechnung
Investitionsbereich
Total Free Cashflow
Brutto Cashflow – Netto Investitionen => Ausschüttungspotenzial
Mittelflussrechnung
Finanzierungsbereich
Total Netto Finanzierung
Finanzierungen:
- Aufnahme Baukredit
Definanzierungen:
- ./. Rückzahlung Bankdarlehen
- ./. Amortisation Baukredit
Mittelflussrechnung
Liquiditätsnachweis
Veränderung Liquide Mittel
Flüssige Mittel per 1.1.2015
Flüssige Mittel per 31.12.2015
Ziele (3) der Buchhaltung?
- Sicherstellung der Liqudität
- Rentabilität
- Sicherheit
Prinzipien der Buchhaltung?
- Vorsichtsprinzip
- Bilanzwahrheit
- Bilanzklarheit
- Stetigkeitsprinzip
Buchungsgrundsätze?
- Realisationsprinzip, nur Erträge buchen, welche eingetroffen sind
- Imparitätsprinzip, Erträge erst beim Eintreffen, Verluste bereits bei Vermuten buchen
- Niederstwertprinzip, Aktive nicht zu hoch, Passive nicht zu tief bewerten
- Kostenwertprinzip, Aktivierung höchstens zu Anschaffungswert oder Herstellkosten
Bilanzstruktur UV
- 1 Flüssige Mittel (Geldkonten, Aktien von Börse)
- 1 Forderungen Lieferungen & Leistungen (Debitoren, ./. Delkredere)
- 1 Übrige kurzfristige Forderungen (MA-Darlehen
- 2 Vorräte (Vorräte, Bauten in Arbeit, ./. Anzahlungen)
- 2 aktive RA (Trans. Aktiven)
Bilanzstruktur AV
- 3 Finanzlage (Wertschriften, Darlehen langfristig)
- 3 Beteiligungen (ARGE, Aktie, Anteil >20%)
- 3 Sachanlagen (Maschinen, ./. Wertberechtigungen, Inventar, Liegenschaften
- 3 Immaterielle Werte (Patente, Lizenzen)
- 3 nicht einbezahltes Grundkapital
Bilanzstruktur kurzfristiges Fremdkapital
- 1 Verbindlichkeiten Lieferungen&Leistungen (Kreditoren)
- 1 kurzfristiges verzinsliche Verbindlichkeiten (Kontokorrent)
- 1 übrige kurzfristige Verbindlichkeiten (Versicherungen, MWSt.)
- 2 passive RA (Trans. Passiven)
Bilanzstruktur langfristiges Fremdkapital
- 2 langfristig verzinsliche Darlehen (Darlehen langfristig, Hypotheken) 2 übrige langfristige Verbindlichkeiten (zinslose Darlehen)
- 2 Rückstellungen (Garantien)
Bilanzstruktur EK
- 3 Grundkapital (Aktienkapital)
- 3 gesetzliche Kapitalreserve
- 3 gesetzliche Gewinnreserve
- 3 freiwillige Gewinnreserve (Zuwachskapital)
- 3 eigene Kapitalanteile als Minusposten
Erfolgsrechnung
Betriebserfolg Netto
3000 Erlös aus Bau- und Betriebsleistungen
3100 Ertrag Partnerleistungen ARGE
3150 Ertrag Ergebnis ARGE
3001 Garantieleistungen
3002 Debitorenverluste
3005 Allg. Erlösminderung (Skonti)
- 3090 Bestandesänderungen Bauten in Arbeit
Erfolgsrechnung
Bruttogewinn 1
30 Betriebserfolg netto
4000 Materialaufwand
4200 Fremdleistungen
- 4300 Aufwand Partnerleistungen (nur ARGE Buchhaltung)
Erfolgsrechnung
Bruttogewinn 2
40 Bruttogewinn 1
5000 Lohnaufwand
5100 Sozialleistungen
- 5200 übriger Personalaufwand
Erfolgsrechnung
EBITA = BE1
- 50 Bruttogewinn 2
- 6000 Raumaufwand
- 6100 Unterhalt und Reparaturen
- 6200 Fahrzeugaufwand
- 6300 Versicherungsaufwand
- 6400 Energie und Entsorgungsaufwand
- 6500 Verwaltungs- und Informatikaufwand
- 6600 Werbeaufwand
- 6700 übriger Betriebsaufwand
Erfolgsrechnung
EBIT = BE2
- EBITA = BE1
- 6800 Abschreibungen
Erfolgsrechnung
Betriebserfolg 3
- 60 EBIT = BE 2
- 7000 Finanzertrag
- 7010 Finanzaufwand
Erfolgsrechnung
Betriebserfolg 4
- Betriebserfolg 3
- 7100 Wertschriftenertrag
- 7110 Wertschriftenaufwand
- 7200 Beteiligungsertrag
- 7210 Beteiligungsaufwand
- 7300 Liegenschaftsertrag
- 7310 Liegenschaftsaufwand
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