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BWL II - Mitarbeitervielfalt (Diveristät) - UZH

Kärtchen zur Lehrveranstaltung HR Management Kapitel 2 - Mitarbeitervielfalt (Diversität) an der Universität Zürich by Prof. Dr. Jochen Menges (Slides & Reader)

Kärtchen zur Lehrveranstaltung HR Management Kapitel 2 - Mitarbeitervielfalt (Diversität) an der Universität Zürich by Prof. Dr. Jochen Menges (Slides & Reader)

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Kartei Details

Karten 50
Lernende 61
Sprache Deutsch
Kategorie BWL
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 26.04.2019 / 25.05.2023
Lizenzierung ©    (Pearson Deutschland GmbH, Universität Zürich)
Weblink
https://card2brain.ch/box/20190426_bwl_ii_mitarbeitervielfalt_diveristaet_uzh
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4.1 Grundlegendes zum Thema "Vielfalt"

LZ: Begriff der Mitarbeitervielfalt und deren Wichtigkeit

Welche zwei Systeme bezüglich des menschlichen Denkens gibt es und was sind deren Charaktersitika? (2 Punkte, je 6 Unterpunkte)

System 1: Intuitives Denken

  • automatisch, schnell, mühelos, emotional, schemenhaft, unbewusst

System 2: Systematisches Denken

  • kontrolliert, langsam, anstrengend, logisch, systematisch, bewusst

 

Was versteht man unter Mitarbeitervielfalt? (Definition)

Unterschiede und Ähnlichkeit aller Mitarbeiter einer Organisation

Was versteht man unter oberflächlichen Vielfalt? (Verständnisfrage)

demografische Merkmale, wie:

  • Alter
  • Hautfarbe
  • Geschlecht
  • Volkszugehörigkeit
  • Religion
  • etc.

Was versteht man unter tiefgreifenden Vielfalt? (Verständnisfrage)

Unterschiede in Bezug auf:

  • Werte
  • Persönlichkeit
  • Arbeitspräferenzen

In welche Hauptkategorien lassen sich die Vorteile von Mitarbeitervielfalt einteilen? (3 Punkte)

  • Mitarbeitermanagement
  • Organisationsleistung
  • Strategie

In wie fern ist Mitarbeitervielfalt ein Vorteil für das Mitarbeitermanagement? (3 Punkte)

  • bessere Nutzung der Talente der Mitarbeiter
  • bessere Qualität der Problemlösung im Team
  • Fähigkeit, Mitarbeiter verschiedensten Hintergrunds zu gewinnen und zu halten

In wie fern ist Mitarbeitervielfalt ein Vorteil für die Organisationsleistung? (3 Punkte)

  • geringere Kosten im Zusammenhang mit Fluktuation, Abwesenheit vom Arbeitsplatz und Gerichtsverfahren
  • bessere Fähigkeiten zur Problemlösung
  • höhere Systemflexibilität