Set of flashcards AF G Kurs 1 Kapitel 10

Flashcards	61
Students	23
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	23.02.2019 / 21.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190223_af_g_kurs_1_kapitel_10
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45) Quiz: Allg. Diskussion: Welche neue Theorie wird in der Diskussion eingeführt, um die Ergebnisse zu begründen und einzuordnen?

A) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlich deutlich füher zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen die robusteren Prädiktoren

B) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen die robusteren Prädiktoren

C) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Mediationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen dierobusteren Prädiktoren

Die punktuelle Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen dierobusteren Prädiktoren

A) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlich deutlich füher zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen die robusteren Prädiktoren

B) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen die robusteren Prädiktoren

C) Die temporäre Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Mediationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen dierobusteren Prädiktoren

Die punktuelle Selbstregulationstheorie (temporal self-regulation theory, Hall & Fong, 2007)könnte den Moderationseffekt begründen: Um ein Verhalten, bei dem sich der Nutzen zeitlichdeutlich später zeigt, vorherzusagen, sind möglicherweise postintentionale Variablen dierobusteren Prädiktoren

46) Quiz: Allg. Diskussion: Welche weiterführende und aus dem Resultat der beiden Studien folg. Anregung haben die Autoren bezüglich eines nächsten Schritts in der Forschung?

A) Kognitive Flexibilität stellte sich als bedeutsamer Prädiktor in der Untersuchung heraus.

B) In einem nächsten Schritt könnte daher (siehe A) geprüft werden, ob ein Training der kognitiven Flexibilität auch dazu beiträgt, das Sonnenschutzverhalten zu verbessern.

C) Behaviorale Flexibilität stellte sich als bedeutsamer Prädiktor in der Untersuchung heraus.

D) In einem nächsten Schritt könnte daher (siehe C) geprüft werden, ob ein Training der behavioralen Flexibilität auch dazu beiträgt, das Sonnenschutzverhalten zu verbessern.

A) Kognitive Flexibilität stellte sich als bedeutsamer Prädiktor in der Untersuchung heraus.

B) In einem nächsten Schritt könnte daher (siehe A) geprüft werden, ob ein Training der kognitiven Flexibilität auch dazu beiträgt, das Sonnenschutzverhalten zu verbessern.

C) Behaviorale Flexibilität stellte sich als bedeutsamer Prädiktor in der Untersuchung heraus.

D) In einem nächsten Schritt könnte daher (siehe C) geprüft werden, ob ein Training der behavioralen Flexibilität auch dazu beiträgt, das Sonnenschutzverhalten zu verbessern.

57) ZSF: Interventionen die auf die Verstärkungn von Sonnenschutzverhaltens abzielen, sollten die Stärke der Intention, Selbstregulatorischen Kapazitäten und Gewohnheiten der Individuen mit einbeziehen. Individuen könnten von Gewohnheitsbildenden Strategien und Selbst-regulations Trainings profitieren.

A) falsch

B) richtig

A) falsch

B) richtig

58) Def. Selbstregulations-Kapazität: Self-regulatory capacity refers to the ability to exert control over cognition and emotion in order to organise and direct thinking towards enacting an intended behaviour

A) richtig

B) falsch

A) richtig

B) falsch

Frage 7

Studie 1

Welche Aussagen zur Messung der Planungsfähigkeit sind richtig?

A) wurde durch eine computergestützte Tower of London (TOL)-Aufgabe gemessen

B) verschieden farbige Kugeln müssen auf unterschiedlich lange Stäbe umgesteckt werden, um mit möglichst wenig Zügen von einer Startposition zu einem Ziel zu gelangen

C) die explizite Variable ist hier die mittlere Verweildauer vor jeder Aufgabe (Durchschnitt der Planungszeit vor jedem Zug)

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) wurde durch eine computergestützte Tower of London (TOL)-Aufgabe gemessen

B) verschieden farbige Kugeln müssen auf unterschiedlich lange Stäbe umgesteckt werden, um mit möglichst wenig Zügen von einer Startposition zu einem Ziel zu gelangen

C) die explizite Variable ist hier die mittlere Verweildauer vor jeder Aufgabe (Durchschnitt der Planungszeit vor jedem Zug)

Frage 11

Studie 1

Welche Aussagen zur Diskussion sind richtig?

A) Hypothese eins bestätigt-> Intention sagt Verhalten voraus

B) Hypothese zwei-> nicht bestätigt, dass die Benutzung von Sonnencreme ein recht einfaches Verhalten ist, dass keine großen Selbstregulationskapazitäten benötigt, könnte dies erklären

C) automatische Prozesse wie Gewohnheit können die Anwendung von Sonnencreme beeinflussen

D) Hypothese drei-> nicht bestätigt: Fähigkeit zur Selbstregulation ist kein Moderator zwischen Intention und Verhalten

A) Hypothese eins bestätigt-> Intention sagt Verhalten voraus

B) Hypothese zwei-> nicht bestätigt, dass die Benutzung von Sonnencreme ein recht einfaches Verhalten ist, dass keine großen Selbstregulationskapazitäten benötigt, könnte dies erklären

C) automatische Prozesse wie Gewohnheit können die Anwendung von Sonnencreme beeinflussen

D) Hypothese drei-> nicht bestätigt: Fähigkeit zur Selbstregulation ist kein Moderator zwischen Intention und Verhalten

Frage 14

Studie 2

Welche Aussagen zum Vorgehen sind richtig?

A) zum Sonnenschutzverhalten zählen: Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30+, schützende Kleidung, Schatten aufsuchen während der Mittagssonne

B) Messung Baseline: Intention, Gewohnheit, früheres Verhalten (Kontrollvariable), Fähigkeit zur Selbstregulation (Planungsfähigkeit, kognitive Flexibilität, Impulsivität)

C) Fragebogen zu dem tatsächlichen Ausführen von Sonnenschutzverhalten nach zwei Wochen

D) Fragebogen zu den tatsächlichen Ausführen von Sonnenschutzverhalten nach einer Woche

A) zum Sonnenschutzverhalten zählen: Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 30+, schützende Kleidung, Schatten aufsuchen während der Mittagssonne

B) Messung Baseline: Intention, Gewohnheit, früheres Verhalten (Kontrollvariable), Fähigkeit zur Selbstregulation (Planungsfähigkeit, kognitive Flexibilität, Impulsivität)

C) Fragebogen zu dem tatsächlichen Ausführen von Sonnenschutzverhalten nach zwei Wochen

D) Fragebogen zu den tatsächlichen Ausführen von Sonnenschutzverhalten nach einer Woche

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