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Fichier Détails
| Cartes-fiches | 32 | 
|---|---|
| Langue | Italiano | 
| Catégorie | Théologie | 
| Niveau | Université | 
| Crée / Actualisé | 25.01.2019 / 09.02.2020 | 
| Lien de web | 
                             
                                
                                
                                https://card2brain.ch/box/20190125_motivation_woolkfolk
                             
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Selbstwert und Motivation (3 Ausrichtungen)
- Könnensmotivation (ähnlich wie Lernorientierung)
- Fähigkeit ist veränderbar => Misserfolge, Kritik, Rückmeldungen sind okay
 - Erfolge wegen eigenen Bemühungen
 - Steuern eigenes Lernen
 - Hohe Selbstwirksamkeit => mehr Ausdauer
 
 - Misserfolg meidende SuS
- einfache Ziele (Leisungsziele anstatt Lernziele)
 - Misserfolge wegen fehlenden Fähigkeiten
 - Eigene Fähigkeit= unveränderbar (Ausreden suchen: ich habe erst gestern Abend angefangen zu lernen: Selbschädigende Strategien)
 - Keine Selbstwirksamkeit (nur gut, wenn letzte Note gut)
 
 - Misserfolg akzeptierende Motivation
- Ich bin nunmal einfach schlecht => Selbstwirksamkeit = 0
 
 
Wie können Lehrer Misserfolg akzeptierenden SuS helfen und ihren SELBSTWERT fördern? (
- Betonen, das Fähigkeiten veränderbar! z.B mit Beispielen (Herr Turi oder Beatboxer)
 - Portfolio => Fortschritte aufzeigen
 - Fehler als Lernmöglichkeiten sehen
 - Neue, realisitische Ziele setzen
 - Strategien beiberingen
 - Eigenverantwortung übertragen
 
Interesse (2 versch. Arten)
Wenn mehr Interesse dann... (6)
Interessensarten
- persönlich/dispositionell
 - situationsspezifhsch also ds (z.B Sprachen vs. z.B spezifische Aktivität)
 
Wenn mehr Interesse dann... ( 3)
- stärkere emotionale Reaktion auf Lernstoff
 - mehr Ausdauer
 - genaueres Arbeiten
 - besseres Behalten
 - bessere Leistung
 - Mehr Selbstwirksamkeit
 
Vierphasenmodell v. Interesse (4)
- situationales Interesse angeregt (mit EMOTIONEN: Begeisterung, Neugier, Spass)
 - situaionales Interese beibehalten
 - entstehendes persönliches Interesse
 - gut entwickeltes Interesse
 
Wichtig:
- Interesse wecken und aufrechterhalten
 - Beispiele: lebensnahe Aufgaben, aktive Teilnahme, Projekte
 - Erkundungsverhalten von SuS ankurbeln
 
Wie kann Neugier und Interesse genutzt und gefödert werden? (5)
- Raten
- in Mathe: wie gross ist die Enfernung von Zürich nach Bern (Pythagoras)
 
 - Vorwissen abfragen
- wann könnte das Wort "face reading" bedeuten
 
 - Lebensnahe Aufgaben
- z.B an Flughafen oder Brieffreundschaften oder Beatboxer etc.
 - Tag des Rollenwechsels
 
 - Konkrete Beispiele machen
- Bank (Nadia und ich)
 
 - Originaldokumente, Interviews etc. in Geschichte
 
Welche Einfluss haben Emotionen aufs Lernen? (2)
- Man lernt besser, wenn man Lernstoff mit Emotionen verbindet
 - Angst z.B kann Aktivität im Hirn verhindern
- z.B Aufmerksamkeitsrichtung beeinflusst
 - Ressourcen falsch eingestzt - für Angst anstatt für Lernen
 
 
Wie kann man positive Leistungsmotivation verstärken? (3)
Positive Leistungsmotivation verstärken
- mittelschwere Aufgaben
 - Auswahl geben
 - Interessensorientiert
 
Was macht den SuS im Unterricht Angst? (5)
Wann kann dagegen getan werden?
- Wettbewerbung
- Jeder Lernen soll Möglichkeit auf Gewinnchancen haben
 - Arbeit in Gruppen
 
 - Angst vor z.B Voträgen
- zuerst nur vor kleiner Gruppe üben
 
 - Angst vor selbstständigem Arbeiten
- Klare Anweisungen, damit nicht unsicher
 
 - Druck
- wegnehmen (z.B Zeitpläne etc.)
 
 - Angst vor schriftlichen Tests
- Altenrative: Mündlich, Nachschlagewerke, Gruppentests
 
 
TARGET
6 Bereiche, in denen die Lermotivation der SuS beeinflust oder geföerdert werden kann
- Task (Art der Aufbabe)
- Wert der Aufgabe erhöhen: Wichtigkeit, Interesse, Nützlickhkeit, Kosten (minimieren)
 - Geeignete Aufgaben z.B Lebensnahe Aufgaben
 
 - Autonomy (Selbstständigketi)
- Darf nicht zu offen sein (schreiben sie über IRGENDEIN linguistisches Thema!)
 - z.B mit wem zusammenarbeiten/wie präsentieren
 - Fertigkeiten 1x ankreuzen (z.B 4 mündliche Aufgaben (Dialog, Interview etc): sie entscheiden, welche bewertet wird)
 
 - Recognition (Anerkennung für Leistung)
- konkretes Feedback
 
 - Grouping (Zusammensetzung v. Gruppen)
- Zielstrukturen
- Kooperativ
 - Kompetitiv
 - individualistisch
 
 
 - Zielstrukturen
 - Evaluation (Bewertungsverfahren)
- Nicht nur auf Noten aussein! Sonst nur leistungs- und nicht lernorientiert
 
 - Time (Zeitplan der Unterrichtsablaufs)
- z.B eine Doppellektion planan, in der SuS einfach arbeiten können, ohne gestört zu werden
 
 
Lernaufgaben (welche 4 Komponenten ergeben den Wert einer Aufgabe)
- Wichtigkeit (z.B will man in der Prüfung gut sein wegen Anerkennung => Prüfung = wichtig)
 - Interesse (hat man Vergnügen an dem, was man tut?)
 - Nützlichkeit (z.B Proficiency muss gemacht werden, weil nur so Seklehrerin)
 - Kosten (negative Folgen: z.B ich lerne jetzt und kann deshalb nicht zu meinem Freund)
 
Versch. Zielstrukturen (Zieltypen) bei Gruppenarbeiten
Eine Aufgabe kann unterschiedliche Zielstrukturen aufweisen
- Kooperativ (man gewinnt nur, wenn alle gewinnen z.B Staffellauf)
 - Kompetitiv (man gewinnt nur, wenn andere nicht gewinnen: z.B 100-Meter-Lauf
 - Individualistisch (SuS sind überzeugt, dass sie gewinnen egal, ob andere das auch tun => z.B Joggen, Gewichtsabnahme)
 
Man muss sich immer überlegen, was man fördern will?
Strategien zur Förderung von Lernmotivation (4)
- Ströungs- Unterbrechungsfreie Lernumgebung
 - Formative Settings (Rückmeldung, Fehler ok)
 - MIttelschwere Aufgaben
 - Lebensnahe Aufgaben
 
Vertrauen und positive Erwartung aufbauen 5)
- Unterricht niveaugerecht
 - Lernziele klar, in naher Zukunft erreichbar
 - Selbstvergleiche und nicht Vergleiche mit anderen! (z.B Portfolio oder frühere Aufgaben erneut geben: oh eifach!)
 - Überzeugung vermitteln: Fähigkeit ist veränderbar
 - Problemlösen vorführen (kann auch Fehler geben)
 
Intrinsische Motivation fördern (4)
=> was, wenn nicht möglich? (1)
- Auf bestehende Interessen fokussieren
 - Neugier wecken
 - Spass
 - NEuheit und Vertrautheit (z.B mit Vorwissen verknüpfen)
 
Wenn nicht möglich
=> z.B Belohnungen (instrumenteller Wert)
Was ist nicht zu vergessen bei Förderung der Lernmotivation
MITEINBEZUG der Eltern
=> z.B gemeinsam Ziele setzen
=> Erfolge feiern
=> Interessen der SuS herausfinden
=> Eltern Fortschritte der SuS zeigen
Motivation (Definition: 3 Punkte)
Fragestellungen zur Motivation (5)
- Interner Zustand der
- Verhalten aktiviert
 - dem Verhalten eine Richtung gibt
 - das Verhalten aufrechterhält
 
 - Fragestellungen
- 1. Wie/weshalb entscheiden sich Personen?
 - 2. Wie lange benötigen Personen, bis sie mit etw. anfangen?
 - 3. Wie intensiv beschäftigt man sich mit der Aufgabe?
 - 4. Weshalb gibt man auf oder macht man weiter?
 - 5. Was fühlt man bei der Tätigkeit?
 
 
Versch. Motivationslagen/typen (5)
- Hoffungslose
- gibt sofort auf
 
 - Der Sicherheitsorientierte
- geht kein Risiko ein
 
 - Zufriedene
- ist interssiert (auch an mehr als gefragt ist)
 
 - Defensive
- muss immer nachfragen
 - ist zufrieden mit "schlechten" Noten
 
 - Ängliste
- Meist gute SuS
 - Blockaden
 
 
5 Ansätze der Motivationstheorien
versch. Ansichten spielen oft miteinander
- Behavioristisch (Skinner)
- extrinisch: durch Verstärker, Belohnung, Anreize, Bestrafung)
 - Im Unterricht vor allem kurzweilig => nicht langfristig
 
 - Humanistisch (Maslow, Deci)
- intrinscih: Bedürfnis nach Selbstwert, Selbsterfüllung, Selbstbestimmung
 - Selbstbestimmung => Wahlmethoden geben
 
 - Kognitiv (Graham)
- intrinsisch: Überzeugungen, Attributionen für Erfolg und Misserfolg, Erwartungen
 
 - Sozia-Kognitiv (Banudra)
- Intrinisch und extrinsisch (Ziele, Erwartungen, SELBSTWIRKSAMKEIT)
 - Wenn sich SuS fähiger fühlen, sind sie motivierter
 
 - Soziokulturell (Wenger)
- Intrinisch: engagierte Teilnahme an Lerngemeinschaften
 - z.B Lehrlinge nehmen genauso teil, wie Lehrmeister => sind motiviert, etwas zu lernen
 - Wenn Klassenklima stimmt => movierter zu lernen
 
 
Maslow
- 7 versch. Ebenen
 - erste 4/ oberste 3
 - Kritik
 
- Selbstverwirklichung
 - ästhetisches Bedürfnis
 - inellektuelle Leistung
 - Anerkennung (individuelle Bedürfnisse)
 - Zugehörigkeit, Familie, (soz. Bedürnisse)
 - Sicherheit
 - Überleben (z.B Nahrung, Sauerstoff)
 
- erste vier: Mangelbedürfnisse (wenn Mängel beseitigt: Bedüfrnis zeitweise befriedigt => nie ganz)
 - drei höchste: Daseinsbedürfnisse (Motivation hört nicht auf, sondern steigt) => niemals ganze befriedigt
 - Kritik: Menschen verhalten sich nicht der Hierarchie entsprechend! Es hängt alles zusammen!
 
Deci und Ryan (3)
Welche Theorie ähnelt dieser?
- Selbstbestimmungstheorie
- Bedürnis nach
- Kompetenz (fähig: z.B im Umgang mit anderen Menschen)
 - Autonomie (Kontrolle über LEben) =>
 - soz. Zugehörigkeit (z.B Bez. aufrechterhalten)
 
 
 - Bedürnis nach
 
Ähnlich wie Maslow
Wie wird die intrinsiche Motivation von Ereignissen beeinflusst?
(Erfinder?) Theorie
Weshalb ist das so?
- Erfinder: Deci & Ryan
 
Kognitive Bewertungstheorie
- Die intrinische Motivation wird bei Ereignissen auf 2 Arten beeinflusst:
- Infomrationsaspekt => erhöht intrinische Motivation ("Hilfe zur Selbsthilfe")
 - Kontrollaspekt => verringert intrinische Motivation ("Ich sage, was getan wird")
 
 
=> SuS schreiben einer Aufgabe mehr Bedeutung zu, wenn sie selbst entschieden haben!
Wie kann Selbstbestimmung und Autononomie unterstützt werden von LP? (5)
- Auswahl zw. versch. Möglichkeiten
- mit wem arbeiten
 - welches Thema Vortrag
 - versch. Wege, wie Lernziel erreicht wird (z.B mit Interviews, mit Test, mit Aufsatz)
 
 - SuS bei Erreichung der Ziele helfen
- z.B mit Logbuch, Meilensteinkarten
 
 - SuS für Folgen ihres Verhaltens verantwortlich machen
- z.B Zeitplan nicht eingehalten, weil zu oft getrödelt => kann nicht benotet werden
 - Eine Lösung dafür suchen
 
 - Gründe für Regeln erklären
 - Emotionen von SuS verstehen => dies transparent machen
- Ich verstehe, dass das schwierig ist => z.B beim Lesen eines Buches
- Zuerst muss man sich hineinfinden
 
 
 - Ich verstehe, dass das schwierig ist => z.B beim Lesen eines Buches
 
Weshalb führen Ziele zu besseren Leistungen? (3)
Wie müssen Ziele sein, damit sie gewinnbringend sind? (4)
Locke und Latham
- Lenken Aufmerksamkeit/Konzentration auf Wichtiges
 - Liefern Energie für Anstrengungen
 - Fördern Erweb v. neuem Wissen und neuen Strategien
 
Gewinnbringend:
- klare Ziele (z.B mit Unterzielen)
 - mittlerer Schwierigkeitsgrad
 - in der näheren Zukunft
 - mit einiger Wahrscheindlichkeit erreichbar
 
Welche Arten von Zielorientierungen gibt es? (2)
Wie wird mit Zielen unterschiedlich umgegangen? (2)
- Könnensziele
- etw. meistern, egal wie man vor anderen dasteht
 - SuS mit Könnenszielen
- zeigen Ausdauer bei Schwierigkeiten
 - wenden Strategien an
 
 
 - Selbstdarstellungsziele/Erledigungsziele
- Sind nicht nur schlecht = können auch zur Anwendung v. Lernstrategien und Erhöhung v. Selbstwirksamkeit führen
- anderen die Fähigkeiten zeigen
 - Arbeiten nur hart, wenn Arbeit benotet
 - wählen nur leichte Aufgaben
 
 
 - Sind nicht nur schlecht = können auch zur Anwendung v. Lernstrategien und Erhöhung v. Selbstwirksamkeit führen
 - Annäherung & Meidung
- Annäherung: Leistungssitution aufsuchen
 - Meiden: Leistungssitutionen aus dem Weg gehen, um Misserfolge zu vermeiden
 
 
Aufsuchen und Meiden bei versch. Zielorientierungen (3)
Könnensziele
- Annäherung: Aufgabe meistern durch Fortschritt
 - Meiden: Vermeiden v. Aufgaben, die sie nicht können, weil perfekt sein
 
Selbstdarstellung
- Annäherung: besser als andere sein
 - Meiden: schlechter sein vermeiden
 
Schnelle Erledigung
- Annäherung: schnell erledigen (ich machs jetzt, damits dänn erlediget isch)
 - Meiden: mit wenigst wenig Aufwand
 
Soziale Ziele?
=> Beispiele und sind diese förderlich oder nicht?
Beides
- Wenn Herumalbern mit Freuden oder nicht als Streber dazustehen wichtiger als Lernen => negativ
 - Wenn man z.B Familie stolz machen will oder mit Mannschaft gewinnen will => positiv
 
Die Motivation wird gefördert z.B durch
- Spezifisch Zielesetzung
- Aufbau unterstützender soz. Ziele
3 weitere Faktoren sind?
- Rückmeldung, die Fortschritt (das hast du geschafft!) kommentieren
- Selbstvertrauen steigt!
 
 - Ziele abstecken
- Was will ich mit den Zielen erreichen => Begründung der Ziele
 - Wichtig, dass die Begründung nicht extrinsisch ist! (Ich mache das nur, um eine gute Note zu erhalten)
 
 - Zielakzeptanz
- Ziele sollen für SuS sinnvoll sein, nicht zu schwierig und begründet
 - So können sie sie akzeptieren
 
 
E... Überzeugung (kurze Definiton)
UND:
 
Versch. Attributionen v. Fähigkeiten
Epistemologische Überzeugung (Überzeugung über Struktur, Stabilität, Sicherheit v. Wissen)
- Ist Wissen z.B Verstehen oder Auswendiglernen
- Wenn ich sage: Wissen ist verstehen, beschäftige ich mich tiefer mit einem Stoff
 
 - HAT EINEN EINFLUSS AUF DIE MOTIVATION
 
Fähigkeiten
- Annahme der dispositionelle Fähigkeit/Inteligenz (unveränderbar) => risikieren keinen Misserfolg
 - Annahme der veränderbaren Fähigkeit => Misserfolge sind okay => Anstrenung => mehr Motivation
- LP sollte auf veränderbare Fähigkeit setzen! SuS nicht aufgeben! Mittelschwere Aufgaben stellen
 
 
Attributonstheorie
Von wem? Was? (3)
für was ist sie wichtig?
Weiner
- Ort
- wo liegt die Ursache?
 - z.B gutes Konzert, weil musikalisch (innerhalb)
 - oder weil Eltern so viel Geld hatten, um ihn immer zum Klavierunterricht zu schicken (ausserhalb)
 
 - Stabilität
- kann die Ursache verändert werden oder nicht
 
 - Kontrolierbarkeit
- wie weit kann man es konrollieren? z.B Anstrenung: ja /Talent: nein
 
 
Wichtig für Motivation
Inwiefern beeinflusst die Attributitonstheorie die Motivation (2)
- Stabilitätskategoerie
- Misserfolg wegen externen/instabile Faktoren (z.B Glück, Zufall) => Hoffnung auf bessere Ergebnisse
 - Erfolg auf stabile/interne Faktoren (z.B Talent) => mehr Motivation
 
 - Kontrollierbarkeit
- Misserfolg unkonrtollierbar => Scham => Demotivation
 - Erfolg kontrollierbar: Stolz => Motivation
 
 
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