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Cartes-fiches 32
Langue Italiano
Catégorie Théologie
Niveau Université
Crée / Actualisé 25.01.2019 / 09.02.2020
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Motivation (Definition: 3 Punkte)

Fragestellungen zur Motivation (5)

  • Interner Zustand der
    • Verhalten aktiviert
    • dem Verhalten eine Richtung gibt
    • das Verhalten aufrechterhält
  • Fragestellungen
    • 1. Wie/weshalb entscheiden sich Personen?
    • 2. Wie lange benötigen Personen, bis sie mit etw. anfangen?
    • 3. Wie intensiv beschäftigt man sich mit der Aufgabe?
    • 4. Weshalb gibt man auf oder macht man weiter?
    • 5. Was fühlt man bei der Tätigkeit?

Versch. Motivationslagen/typen (5)

  • Hoffungslose
    • gibt sofort auf
  • Der Sicherheitsorientierte
    • geht kein Risiko ein
  • Zufriedene
    • ist interssiert (auch an mehr als gefragt ist)
  • Defensive
    • muss immer nachfragen
    • ist zufrieden mit "schlechten" Noten
  • Ängliste
    • Meist gute SuS
    • Blockaden

5 Ansätze der Motivationstheorien

versch. Ansichten spielen oft miteinander

  1. Behavioristisch (Skinner)
    • extrinisch: durch Verstärker, Belohnung, Anreize, Bestrafung)
    • Im Unterricht vor allem kurzweilig => nicht langfristig
  2. Humanistisch (Maslow, Deci)
    • intrinscih: Bedürfnis nach Selbstwert, Selbsterfüllung, Selbstbestimmung
    • Selbstbestimmung => Wahlmethoden geben
  3. Kognitiv (Graham)
    • intrinsisch: Überzeugungen, Attributionen für Erfolg und Misserfolg, Erwartungen
  4. Sozia-Kognitiv (Banudra)
    • Intrinisch und extrinsisch (Ziele, Erwartungen, SELBSTWIRKSAMKEIT)
    • Wenn sich SuS fähiger fühlen, sind sie motivierter
  5. Soziokulturell (Wenger)
    • Intrinisch: engagierte Teilnahme an Lerngemeinschaften
    • z.B Lehrlinge nehmen genauso teil, wie Lehrmeister => sind motiviert, etwas zu lernen
    • Wenn Klassenklima stimmt => movierter zu lernen

Maslow

  • 7 versch. Ebenen
  • erste 4/ oberste 3
  • Kritik

 

  • Selbstverwirklichung
  • ästhetisches Bedürfnis
  • inellektuelle Leistung
  • Anerkennung (individuelle Bedürfnisse)
  • Zugehörigkeit, Familie,  (soz. Bedürnisse)
  • Sicherheit
  • Überleben (z.B Nahrung, Sauerstoff)

 

  • erste vier: Mangelbedürfnisse (wenn Mängel beseitigt: Bedüfrnis zeitweise befriedigt => nie ganz)
  • drei höchste: Daseinsbedürfnisse (Motivation hört nicht auf, sondern steigt) => niemals ganze befriedigt
  • Kritik: Menschen verhalten sich nicht der Hierarchie entsprechend! Es hängt alles zusammen!

 

Deci und Ryan (3)

Welche Theorie ähnelt dieser?

  • Selbstbestimmungstheorie
    • Bedürnis nach
      • Kompetenz (fähig: z.B im Umgang mit anderen Menschen)
      • Autonomie (Kontrolle über LEben) =>
      • soz. Zugehörigkeit (z.B Bez. aufrechterhalten)

Ähnlich wie Maslow

 

Wie wird die intrinsiche Motivation von Ereignissen beeinflusst?

(Erfinder?) Theorie

Weshalb ist das so?

  • Erfinder: Deci & Ryan

Kognitive Bewertungstheorie

  • Die intrinische Motivation wird bei Ereignissen auf 2 Arten beeinflusst:
    • Infomrationsaspekt => erhöht intrinische Motivation ("Hilfe zur Selbsthilfe")
    • Kontrollaspekt => verringert intrinische Motivation ("Ich sage, was getan wird")

=> SuS schreiben einer Aufgabe mehr Bedeutung zu, wenn sie selbst entschieden haben!

Wie kann Selbstbestimmung und Autononomie unterstützt werden von LP? (5)

  • Auswahl zw. versch. Möglichkeiten
    • mit wem arbeiten
    • welches Thema Vortrag
    • versch. Wege, wie Lernziel erreicht wird (z.B mit Interviews, mit Test, mit Aufsatz)
  • SuS bei Erreichung der Ziele helfen
    • z.B mit Logbuch, Meilensteinkarten
  • SuS für Folgen ihres Verhaltens verantwortlich machen
    • z.B Zeitplan nicht eingehalten, weil zu oft getrödelt => kann nicht benotet werden
    • Eine Lösung dafür suchen
  • Gründe für Regeln erklären
  • Emotionen von SuS verstehen => dies transparent machen
    • Ich verstehe, dass das schwierig ist => z.B beim Lesen eines Buches
      • Zuerst muss man sich hineinfinden

Weshalb führen Ziele zu besseren Leistungen? (3)

Wie müssen Ziele sein, damit sie gewinnbringend sind? (4)

Locke und Latham

  • Lenken Aufmerksamkeit/Konzentration auf Wichtiges
  • Liefern Energie für Anstrengungen
  • Fördern Erweb v. neuem Wissen und neuen Strategien

Gewinnbringend:

  • klare Ziele (z.B mit Unterzielen)
  • mittlerer Schwierigkeitsgrad
  • in der näheren Zukunft
  • mit einiger Wahrscheindlichkeit erreichbar

Welche Arten von Zielorientierungen gibt es? (2)

Wie wird mit Zielen unterschiedlich umgegangen? (2)

  • Könnensziele
    • etw. meistern, egal wie man vor anderen dasteht
    • SuS mit Könnenszielen
      • zeigen Ausdauer bei Schwierigkeiten
      • wenden Strategien an
  • Selbstdarstellungsziele/Erledigungsziele
    • Sind nicht nur schlecht = können auch zur Anwendung v. Lernstrategien und Erhöhung v. Selbstwirksamkeit führen
      • anderen die Fähigkeiten zeigen
      • Arbeiten nur hart, wenn Arbeit benotet
      • wählen nur leichte Aufgaben
  • Annäherung & Meidung
    • Annäherung: Leistungssitution aufsuchen
    • Meiden: Leistungssitutionen aus dem Weg gehen, um Misserfolge zu vermeiden

Aufsuchen und Meiden bei versch. Zielorientierungen (3)

Könnensziele

  • Annäherung: Aufgabe meistern durch Fortschritt
  • Meiden: Vermeiden v. Aufgaben, die sie nicht können, weil perfekt sein

Selbstdarstellung

  • Annäherung: besser als andere sein
  • Meiden: schlechter sein vermeiden

Schnelle Erledigung

  • Annäherung: schnell erledigen (ich machs jetzt, damits dänn erlediget isch)
  • Meiden: mit wenigst wenig Aufwand

Soziale Ziele?

=> Beispiele und sind diese förderlich oder nicht?

Beides

  • Wenn Herumalbern mit Freuden oder nicht als Streber dazustehen wichtiger als Lernen => negativ
  • Wenn man z.B Familie stolz machen will oder mit Mannschaft gewinnen will => positiv

Die Motivation wird gefördert z.B durch

- Spezifisch Zielesetzung

- Aufbau unterstützender soz. Ziele

3 weitere Faktoren sind?

 

  • Rückmeldung, die Fortschritt (das hast du geschafft!) kommentieren
    • Selbstvertrauen steigt!
  • Ziele abstecken
    • Was will ich mit den Zielen erreichen => Begründung der Ziele
    • Wichtig, dass die Begründung nicht extrinsisch ist! (Ich mache das nur, um eine gute Note zu erhalten)
  • Zielakzeptanz
    • Ziele sollen für SuS sinnvoll sein, nicht zu schwierig und begründet
    • So können sie sie akzeptieren

E... Überzeugung (kurze Definiton)

UND:
 

Versch. Attributionen v. Fähigkeiten

Epistemologische Überzeugung (Überzeugung über Struktur, Stabilität, Sicherheit v. Wissen)

  • Ist Wissen z.B Verstehen oder Auswendiglernen
    • Wenn ich sage: Wissen ist verstehen, beschäftige ich mich tiefer mit einem Stoff
  • HAT EINEN EINFLUSS AUF DIE MOTIVATION

 

Fähigkeiten

  • Annahme der dispositionelle Fähigkeit/Inteligenz (unveränderbar) => risikieren keinen Misserfolg
  • Annahme der veränderbaren Fähigkeit => Misserfolge sind okay => Anstrenung => mehr Motivation
    • LP sollte auf veränderbare Fähigkeit setzen! SuS nicht aufgeben! Mittelschwere Aufgaben stellen

Attributonstheorie

Von wem? Was? (3)

für was ist sie wichtig?

Weiner

  1. Ort
    • wo liegt die Ursache?
    • z.B gutes Konzert, weil musikalisch (innerhalb)
    • oder weil Eltern so viel Geld hatten, um ihn immer zum Klavierunterricht zu schicken (ausserhalb)
  2. Stabilität
    • kann die Ursache verändert werden oder nicht
  3. Kontrolierbarkeit
    • wie weit kann man es konrollieren? z.B Anstrenung: ja /Talent: nein

Wichtig für Motivation

 

Inwiefern beeinflusst die Attributitonstheorie die Motivation (2)

  • Stabilitätskategoerie
    • Misserfolg wegen externen/instabile Faktoren (z.B Glück, Zufall) => Hoffnung auf bessere Ergebnisse
    • Erfolg auf stabile/interne Faktoren (z.B Talent) => mehr Motivation
  • Kontrollierbarkeit
    • Misserfolg unkonrtollierbar => Scham => Demotivation
    • Erfolg kontrollierbar: Stolz => Motivation

Wann tauch im Bezug zu Attributionstheorie die grössten motivationalen Probleme auf?

Wie beeinflussen wir dies als LP mit unserer Reaktion?

  • Wenn SuS ihre Misserfolge auf eigene Fähigkeiten zurückführen
  • und sie glauben, dass die eigene Fähigkeit eine unveränderbare/unkonrollierbare Grösse ist
  • Fragen auch nicht nach HILFE!
  • Abwärtsspirale (werden noch schlechter)

Lehrerreaktionen

  • Wenn Reaktion bei Fehlern Mitleid, Lob, unerbetene Hilfe
  • SuS attribuieren Ursache auf unkontrollierbar (er hilft mir, weil er das Gefühl hat, ich schaffe es sowieso nicht)

Gelernte HIlflosigkeit

=> was sind Folgen?

Wenn man das Gefühl hat, Ereignisse sind unkontrollierbar => es hilft eh nüt, ich mues mi au nöd astränge

  • 1. Weniger Motivation
  • 2. Lerngelegenheitn werden nicht genutzt => Kognitiver Abfall
  • 3. Affektive Störungen (also emotional => Depressionen, Ängste)

Selbstwert und Motivation (3 Ausrichtungen)

  • Könnensmotivation (ähnlich wie Lernorientierung)
    • Fähigkeit ist veränderbar => Misserfolge, Kritik, Rückmeldungen sind okay
    • Erfolge wegen eigenen Bemühungen
    • Steuern eigenes Lernen
    • Hohe Selbstwirksamkeit => mehr Ausdauer
  • Misserfolg meidende SuS
    • einfache Ziele (Leisungsziele anstatt Lernziele)
    • Misserfolge wegen fehlenden Fähigkeiten
    • Eigene Fähigkeit= unveränderbar (Ausreden suchen: ich habe erst gestern Abend angefangen zu lernen: Selbschädigende Strategien)
    • Keine Selbstwirksamkeit (nur gut, wenn letzte Note gut)
  • Misserfolg akzeptierende Motivation
    • Ich bin nunmal einfach schlecht => Selbstwirksamkeit = 0

Wie können Lehrer Misserfolg akzeptierenden SuS helfen und ihren SELBSTWERT fördern? (

  1. Betonen, das Fähigkeiten veränderbar! z.B mit Beispielen (Herr Turi oder Beatboxer)
  2. Portfolio => Fortschritte aufzeigen 
  3. Fehler als Lernmöglichkeiten sehen
  4. Neue, realisitische Ziele setzen
  5. Strategien beiberingen
  6. Eigenverantwortung übertragen

Interesse (2 versch. Arten)

Wenn mehr Interesse dann... (6)

Interessensarten

  • persönlich/dispositionell
  • situationsspezifhsch also ds (z.B Sprachen vs. z.B spezifische Aktivität)

Wenn mehr Interesse dann... ( 3)

  • stärkere emotionale Reaktion auf Lernstoff
  • mehr Ausdauer
  • genaueres Arbeiten
  • besseres Behalten
  • bessere Leistung
  • Mehr Selbstwirksamkeit

 

Vierphasenmodell v. Interesse (4)

  1. situationales Interesse angeregt (mit EMOTIONEN: Begeisterung, Neugier, Spass)
  2. situaionales Interese beibehalten
  3. entstehendes persönliches Interesse
  4. gut entwickeltes Interesse

 

Wichtig:

  • Interesse wecken und aufrechterhalten
  • Beispiele: lebensnahe Aufgaben, aktive Teilnahme, Projekte
  • Erkundungsverhalten von SuS ankurbeln

Wie kann Neugier und Interesse genutzt und gefödert werden? (5)

  • Raten
    • in Mathe: wie gross ist die Enfernung von Zürich nach Bern (Pythagoras)
  • Vorwissen abfragen
    • wann könnte das Wort "face reading" bedeuten
  • Lebensnahe Aufgaben
    • z.B an Flughafen oder Brieffreundschaften oder Beatboxer etc.
    • Tag des Rollenwechsels
  • Konkrete Beispiele machen
    • Bank (Nadia und ich)
  • Originaldokumente, Interviews etc. in Geschichte
    •  

Welche Einfluss haben Emotionen aufs Lernen? (2)

  • Man lernt besser, wenn man Lernstoff mit Emotionen verbindet
  • Angst z.B kann Aktivität im Hirn verhindern
    • z.B Aufmerksamkeitsrichtung beeinflusst
    • Ressourcen falsch eingestzt - für Angst anstatt für Lernen

 

Wie kann man positive Leistungsmotivation verstärken? (3)

Positive Leistungsmotivation verstärken

  • mittelschwere Aufgaben
  • Auswahl geben
  • Interessensorientiert

Was macht den SuS im Unterricht Angst? (5)

Wann kann dagegen getan werden?

  • Wettbewerbung
    • Jeder Lernen soll Möglichkeit auf Gewinnchancen haben
    • Arbeit in Gruppen
  • Angst vor z.B Voträgen
    • zuerst nur vor kleiner Gruppe üben
  • Angst vor selbstständigem Arbeiten
    • Klare Anweisungen, damit nicht unsicher
  • Druck
    • wegnehmen (z.B Zeitpläne etc.)
  • Angst vor schriftlichen Tests
    • Altenrative: Mündlich, Nachschlagewerke, Gruppentests

TARGET

6 Bereiche, in denen die Lermotivation der SuS beeinflust oder geföerdert werden kann

  • Task (Art der Aufbabe)
    • Wert der Aufgabe erhöhen: Wichtigkeit, Interesse, Nützlickhkeit, Kosten (minimieren)
    • Geeignete Aufgaben z.B Lebensnahe Aufgaben
  • Autonomy (Selbstständigketi)
    • Darf nicht zu offen sein (schreiben sie über IRGENDEIN linguistisches Thema!)
    • z.B mit wem zusammenarbeiten/wie präsentieren
    • Fertigkeiten 1x ankreuzen (z.B 4 mündliche Aufgaben (Dialog, Interview etc): sie entscheiden, welche bewertet wird)
  • Recognition (Anerkennung für Leistung)
    • konkretes Feedback
  • Grouping (Zusammensetzung v. Gruppen)
    • Zielstrukturen
      • Kooperativ
      • Kompetitiv
      • individualistisch
  • Evaluation (Bewertungsverfahren)
    • Nicht nur auf Noten aussein! Sonst nur leistungs- und nicht lernorientiert
  • Time (Zeitplan der Unterrichtsablaufs)
    • z.B eine Doppellektion planan, in der SuS einfach arbeiten können, ohne gestört zu werden

Lernaufgaben (welche 4 Komponenten ergeben den Wert einer Aufgabe)

  • Wichtigkeit (z.B will man in der Prüfung gut sein wegen Anerkennung => Prüfung = wichtig)
  • Interesse (hat man Vergnügen an dem, was man tut?)
  • Nützlichkeit (z.B Proficiency muss gemacht werden, weil nur so Seklehrerin)
  • Kosten (negative Folgen: z.B ich lerne jetzt und kann deshalb nicht zu meinem Freund)

Versch. Zielstrukturen (Zieltypen) bei Gruppenarbeiten

Eine Aufgabe kann unterschiedliche Zielstrukturen aufweisen

  • Kooperativ (man gewinnt nur, wenn alle gewinnen z.B Staffellauf)
  • Kompetitiv (man gewinnt nur, wenn andere nicht gewinnen: z.B 100-Meter-Lauf
  • Individualistisch (SuS sind überzeugt, dass sie gewinnen egal, ob andere das auch tun => z.B Joggen, Gewichtsabnahme)

Man muss sich immer überlegen, was man fördern will?

Strategien zur Förderung von Lernmotivation (4)

  1. Ströungs- Unterbrechungsfreie Lernumgebung
  2. Formative Settings (Rückmeldung, Fehler ok)
  3. MIttelschwere Aufgaben
  4. Lebensnahe Aufgaben

Vertrauen und positive Erwartung aufbauen 5)

  1. Unterricht niveaugerecht
  2. Lernziele klar, in naher Zukunft erreichbar
  3. Selbstvergleiche und nicht Vergleiche mit anderen! (z.B Portfolio oder frühere Aufgaben erneut geben: oh eifach!)
  4. Überzeugung vermitteln: Fähigkeit ist veränderbar
  5. Problemlösen vorführen (kann auch Fehler geben)

Intrinsische Motivation fördern (4)

=> was, wenn nicht möglich? (1)

  1. Auf bestehende Interessen fokussieren
  2. Neugier wecken
  3. Spass
  4. NEuheit und Vertrautheit (z.B mit Vorwissen verknüpfen)

Wenn nicht möglich

=> z.B Belohnungen (instrumenteller Wert)

Was ist nicht zu vergessen bei Förderung der Lernmotivation

MITEINBEZUG der Eltern

=> z.B gemeinsam Ziele setzen

=> Erfolge feiern

=> Interessen der SuS herausfinden

=> Eltern Fortschritte der SuS zeigen