ABU T1 (Karten 1- 46)
Abu lernkärtchen für eine 4 Jährige Lehre mit EFZ
Abu lernkärtchen für eine 4 Jährige Lehre mit EFZ
Kartei Details
Karten | 46 |
---|---|
Lernende | 37 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 23.01.2019 / 08.05.2025 |
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32 - T1
Die wichtigste Pflicht der
berufslernenden Person ist,
1) die Arbeitsgeräte und technischen
Einrichtungen sorgfältig zu behandeln.
2) alles zu tun, um das Lehrziel zu
erreichen.
3) die ihm übertragenen Arbeiten
sauber auszuführen.
4) das Geschäftsgeheimnis zu wahren.
33 - T1
Haftet die lernende Person für Schäden,
die sie im Lehrbetrieb verursacht?
1) ja, in jedem Fall
2) nein, die lernende Person ist ja in
Ausbildung
3) nur wenn sie absichtlich oder
fahrlässig handelt
4) nur bei privaten Arbeiten im Betrieb
34 -T1
Ihr Betrieb macht während der Schulzeit
Betriebsferien.
1) Sie machen Ferien, somit sind Sie
entschuldigt.
2) Der Schultag gilt für Sie als Ferientag.
3) Sie müssen die Berufsfachschule
besuchen.
35 - T1
Ist eine lernende Person innerhalb der
Tageshöchstarbeitszeit verpflichtet Überstunden
zu leisten? Begründen Sie Ihre Antwort.
Ja
Wegen Dringlichkeit der Arbeit oder ausserordentlichem Arbeitsanfall.
36 - T1
Gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn für lernende Personen?
Nein
(Begründung muss nciht in der Lösung stehen)
- Zu viele regionale / kantonale Unterschiede
- Zu teuer für gewisse Betriebe
37 - T1
Wie können Sie Ihre Überstunden kompensieren?
Auszahlung oder, wenn beide Parteien damit einverstanden sind, mit Freizeit von mindestens der gleichen Dauer.
38 - T1
Die kosten der berufsnotwendigen Anschaffungen
- übernimmt der Kanton
- übernimmt die lernende Person oder ihr gesetzlicher Vertreter
- übernimmt der/die berufsbilder/in
- sind im lehrvertrag geregelt
39 - T1
Welche Behauptungen sind richtig?
- Die Probezeit soll feststellen, ob ich
für den Beruf geeignet bin. - Der Lehrlingslohn ist im BBG
geregelt. - Der lernenden Person dürfen nur
Arbeiten übertragen werden, die
mit dem Beruf zusammenhängen.
40 - T1
Darf der lernenden Person Lohn abgezogen
werden, wenn er in der Berufsfachschule
einen Stützkurs besuchen soll?
- unter keinen Umständen
- Nur wenn die dafür benötigte
Unterrichtszeit mehr als einen Tag
dauert - Wird mit der Überzeit kompensiert.
- Liegt im Ermessen des/der
Berufsbildners/in
41 - T1
Was gilt für die Beendigung eines Lehrvertrages?
- Es gelten die Kündigungsfristen des
Einzelarbeitsvertrages. - Es bedarf keiner Kündigung, denn er
ist zeitlich befristet. - Er wird beendigt, sobald das Qualifi-
kationsverfahren bestanden ist.
42 - T1
Ordnen Sie die folgenden Begriffe zu.
1) Berufsbildner/in 2) lernende Person 3) Berufs-
fachschule 4) Kantonales Amt für Berufsbildung
- genehmigt und überwacht Lehrverträge.
- macht alles, um das Lernziel zu
erreichen. - ist für den theoretischen und
allgemeinbildenden Unterricht zuständig - bestimmt den Zeitpunkt der Ferien
- 4
- 2
- 3
- 1
43 - T1
Über den Lehrlingslohn verfügt
- der/die Berufsbildner/in
- die lernende Person und die Eltern.
- die lernende Person
- die Bank am Wohnort.
44 - T1
Wo finden Sie die gesetzlichen
Bestimmungen über den Lehrvertrag?
- In der Bundesverfassung (BV)
- Im Berufsbildungsgesetz (BBG)
- Im Zivilgesetzbuch (ZGB)
- In der europäischen Menschen-
rechtskonvention (EMRK)
45 - T1
Zählen Sie zwei Möglichkeiten auf, wie Sie sich im Verlaufe der Lehre beruflich weiterbilden können.
- Weiterbildungskurse an der Schule
- Berufsmaturitätsschule / BM
46 - T1
Zählen Sie zwei Möglichkeiten auf, wie Sie sich nach
Abschluss der Lehre beruflich weiterbilden können.
- Meisterkurse
- Berufsmaturitätsschule (BM) Vollzeitjahr
- BM berufsbegleitend
- fachhochschulen, Technikerschulen
1 - T1
Hanen Sie als 20-Jähriger Anspruch auf 5 Wochen Urlaub?
2 - T1
Müssen Sie am Ende der Lehre Ihren Lehrvertrag kündigen?
3 - T1
Volljährig ist, wer mindestens das ....
Altersjahr erreicht hat.
4 - T1
Urteilsfähig ist, wer
- 18 Jahre alt ist
- 15 Jahre alt ist
- Schweizer Bürger/Bürgerin ist
- rechtsfähig ist
- vernunftsmässig handeln kann
5 - T1
Nennen Sie zwei allgemeine gesetzliche Pflichten, die Sie als volljährige Person haben.
- Steuern bezahlen
- Sozialversicherungsbeiträge abgeben
6 - T1
Nennen Sie vier allgemeine Rechte, die Sie als volljährige Person haben.
- Stimmrecht und Wahlrecht
- Recht zur Eheschliessung
- Recht, Verträge abzuschliessen
- Recht, ein Auto zu lenken
7 - T1
Wer ist in der Schweiz rechtsfähig?
- Nur die Schweizer
- Alle Menschen
- Nur alle volljährigen Schweizer
- Alle Einwohner, ausser Staatenlose
8 - T1
Nennen Sie die zwei Voraussetzungen für die Handlungsfähigkeit.
- Urteilfähigkeit
- Volljährigkeit / 18 jahre
9 - T1
Die Rechtsfähigkeit ist:
- Die Fähigkeit zu machen, was ich will
- Das Recht, vor Gericht zu klagen
- Die Fähigkeit, Rechte und Pflichten zu haben
- Die Fähigkeit, Verträge zu unterschreiben
10 - T1
Geben Sie das gesetzlich vorgeschriebene Alter an die die
- Letzwillige Verfügung (Testament)
- Religiöse Mündigkeit
- Handlungsfähigkeit
- Ehemündigkeit
- 18
- 16
- 18
- 18
11 - T1
Nennen Sie drei Aufgaben der Rechtsordnung
- Ordnung der Gesellschaft
- Gleichheit
- Sicherheit
(oder Ähnliche Antworten wie z.B. Gerechtigkeit, keine Anarchie oder kein rechtloser zustand)
12 - T1
Ein Kleinkind zündet beim Spiel mit Streichhölzern eine Scheune an. Weshalb kann ads Kleinkind für diese tat nciht haftbar gemacht werden?
Es ist nicht urteilsfähig.
13 - T1
Weshalb ist dieses Testament inhaltlich nicht gültig?
Peters Tante ist gestorben. Sie lebte alleine mit ihren
zwei Katzen. Nach ihrem Tod fand man ein Testament
mit folgendem Inhalt: "Mein Geld vermache ich meinen
Katzen, damit sie im Tierheim gut aufgehoben sind."
Katzen sind nicht rechtsfähig, und somit auch nicht erbberechtigt.
14 - T1
Vervollständigen Sie folgenden Text.
OR1:
"zum Abschluss eines Vertrages ist die übereinstimmende gegenseitige ... der Parteien erforderlich."
Willensäusserung (Einigkeit)
15 - T1
Was verstehen Sie unter Handlungsfähigkeit?
Fähigkeit Rechte und Pflichten zu begründen.
Ich bin erwachsen (18 und geistig gesund) habe alle Rechte aber auch Pflichten.
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