Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 12

Karten	90
Lernende	20
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	08.01.2019 / 27.08.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190108_af_g_kurs_1_kapitel_12
Einbinden	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20190108_af_g_kurs_1_kapitel_12/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

70) theoriebasierte Interventionen

A) Ernährung als gesundheitsbezogenes Verhalten muss insbesondere in der Forschung genau definiert werden muss. So können Interventionen darauf abzielen, gesundheitsschädigendes Ernährungsverhalten abzubauen (Reduktion von Fett und Zucker) und/oder gesundheitsförderliches Verhalten aufzubauen (Steigerung des Obst-und Gemüsekonsums)

B) Oftmals ist in den mit dem Ziel der Gewichtsreduktion entwickelten Interventionen der Aufbau körperlicher Aktivität ein weiteres relevantes Element.

C) Da die meisten Interventionen und Studien zur Ernährungsumstellung dem Gold Standard des Intervention Mapping folgen, wird im Allgemeinen auf verschiedene Bausteine der Theorien des Gesundheitsverhaltens zurückgegriffen.

D) Auch wenn die meisten Interventionen und Studien zur Ernährungsumstellung dem Gold Standard des Intervention Mapping (siehe Kurs 2 Kapitel 6 und 7 "Intervention Mapping I und II") nicht folgen, wird im Allgemeinen auf verschiedene Bausteine der Theorien des Gesundheitsverhaltens zurückgegriffen.

E) Die Wirksamkeit einzelner Komponenten des Gold Standards konnte bereits nachgewiesen werden. So fanden Renner, Knoll und Schwarzer (2000), dass ernährungsspezifische Selbstwirksamkeitserwartung subjektive und objektive Veränderungen in der Kalorienaufnahme und in biometrischen Werten vorhersagt und die ernährungsspezifische Selbstwirksamkeit mit weniger Kontrollverlusten bezüglich des Essens zusammenhängt. Die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen wurde auch in mehreren Meta-Analysen betrachtet.

A) Ernährung als gesundheitsbezogenes Verhalten muss insbesondere in der Forschung genau definiert werden muss. So können Interventionen darauf abzielen, gesundheitsschädigendes Ernährungsverhalten abzubauen (Reduktion von Fett und Zucker) und/oder gesundheitsförderliches Verhalten aufzubauen (Steigerung des Obst-und Gemüsekonsums)

B) Oftmals ist in den mit dem Ziel der Gewichtsreduktion entwickelten Interventionen der Aufbau körperlicher Aktivität ein weiteres relevantes Element.

C) Da die meisten Interventionen und Studien zur Ernährungsumstellung dem Gold Standard des Intervention Mapping folgen, wird im Allgemeinen auf verschiedene Bausteine der Theorien des Gesundheitsverhaltens zurückgegriffen.

D) Auch wenn die meisten Interventionen und Studien zur Ernährungsumstellung dem Gold Standard des Intervention Mapping (siehe Kurs 2 Kapitel 6 und 7 "Intervention Mapping I und II") nicht folgen, wird im Allgemeinen auf verschiedene Bausteine der Theorien des Gesundheitsverhaltens zurückgegriffen.

E) Die Wirksamkeit einzelner Komponenten des Gold Standards konnte bereits nachgewiesen werden. So fanden Renner, Knoll und Schwarzer (2000), dass ernährungsspezifische Selbstwirksamkeitserwartung subjektive und objektive Veränderungen in der Kalorienaufnahme und in biometrischen Werten vorhersagt und die ernährungsspezifische Selbstwirksamkeit mit weniger Kontrollverlusten bezüglich des Essens zusammenhängt. Die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen wurde auch in mehreren Meta-Analysen betrachtet.

71c) theoriebasierte Interventionen: Gold-Standard: Laut Brinkmann (2014) zählen im Bereich Ernährung hierzu besonders:

K) Problemlösetechniken

L) Stressbewältigungsstrategien (insb. zur Rückfallprävention)

K) Problemlösetechniken

L) Stressbewältigungsstrategien (insb. zur Rückfallprävention)

74b) Meta-Analyse von Neve, Morgan, Jones und Collins (2010) zur Vorhersage von Faktoren, welche die Stabilität von Gewichtsverlust vorhersagen: Bausteine der Studien

F) Selbsthilfegruppen

G) Chaträume

H) soziale Unterstützung (Buddy-Programme)

F) Selbsthilfegruppen

G) Chaträume

H) soziale Unterstützung (Buddy-Programme)

75) Review von Dombrowski et al. (2012) zur Vorhersage von Faktoren, welche die Stabilität von Gewichtsverlust vorhersagen

A) hier wurde analysiert, welche Verhaltensänderungstechniken zu langfristigen Erfolgen der Gewichtsreduktion beitragen

B) hier wurde analysiert, welche Verhaltensneubildungstechniken zu langfristigen Erfolgen der Gewichtsreduktion beitragen

A) hier wurde analysiert, welche Verhaltensänderungstechniken zu langfristigen Erfolgen der Gewichtsreduktion beitragen

B) hier wurde analysiert, welche Verhaltensneubildungstechniken zu langfristigen Erfolgen der Gewichtsreduktion beitragen

76b) Review von Dombrowski et al. (2012) zur Vorhersage von Faktoren, welche die Stabilität von Gewichtsverlust vorhersagen: Als besonders effektiv erwiesen sich:

F) praktische Übungen innerhalb der Intervention.

G) zusätzliche praktische Übungen außerhalb der Intervention.

F) praktische Übungen innerhalb der Intervention.

G) zusätzliche praktische Übungen außerhalb der Intervention.

77) Selbstbeobachtungsreview von Michie, Abraham, Whittington, McAteer und Gupta (2009)) zur Vorhersage von Faktoren, welche die Stabilität von Gewichtsverlust vorhersagen

A) Bedeutung von Selbstbeobachtung als maßgebliche Verhaltensänderungstechniken bei Interventionen zu gesundem Essverhalten und der Ausübung von physischer Aktivität konnten wie bei Domborowski et al. (2012) auch hier unterstrichen werden

B) Review von 26 verschiedene Techniken in 101 Veröffentlichungen (122 Evaluationen von Interventionen insgesamt)

A) Bedeutung von Selbstbeobachtung als maßgebliche Verhaltensänderungstechniken bei Interventionen zu gesundem Essverhalten und der Ausübung von physischer Aktivität konnten wie bei Domborowski et al. (2012) auch hier unterstrichen werden

B) Review von 26 verschiedene Techniken in 101 Veröffentlichungen (122 Evaluationen von Interventionen insgesamt)

78b) Bisher noch wenig erforscht sind die Faktoren, die die Stabilität des Gewichtsverlusts vorhersagen. So fanden Kwasnicka, Dombrowski, White und Sniehotta (2017), dass.............eine Rolle zu spielen schienen

F) Umwelteinflüsse

G) soziale Normen

F) Umwelteinflüsse

G) soziale Normen

79) Warum stellt die weitere Forschung zur Studie von Kwasnicka, Dombrowski, White und Sniehotta (2017) einen kommenden und wichtigen Schritt dar?

A) Die Daten dieser Studie fußen jedoch nur auf einer sehr kleinen Anzahl von Versuchspersonen.

B) Die Daten bezogen sich nur auf männliche Versuchspersonen.

A) Die Daten dieser Studie fußen jedoch nur auf einer sehr kleinen Anzahl von Versuchspersonen.

B) Die Daten bezogen sich nur auf männliche Versuchspersonen.

AF G Kurs 1 Kapitel 12

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Lernkarteien erstellen oder kopieren

Melde dich an, um alle Karten zu sehen.

SWITCHaai

Office 365

Edulog

Apple ID

Google