BWL 1. Semester
Karten zu den Kapiteln A1, B1, C1-C5, C8, D1-D6, D22, E1-E2 von "Betriebswirtschaft verstehen" Das St. Galler Management-Modell, Roman Capaul, Daniel Steingruber
Karten zu den Kapiteln A1, B1, C1-C5, C8, D1-D6, D22, E1-E2 von "Betriebswirtschaft verstehen" Das St. Galler Management-Modell, Roman Capaul, Daniel Steingruber
Set of flashcards Details
Flashcards | 130 |
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Students | 11 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Other |
Created / Updated | 02.01.2019 / 25.04.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190102_bwl_1_semester
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Wie wird die durchschnittliche Lagerdauer berechnet?
360 (Tage) / Umschlaghäufigkeit
Ideal ist Branchenabhängig! z.B. Bei Computern höher als bei Gemüse
Definiere Nachhaltigkeit
Nachhaltig ist eine Entwicklung, welche die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können.
Was ist der Reboundeffekt?
Besagt, dass Einsparungen, die z.B. durch effizientere Technoligien entstehen, durch vermehrte/-n Nutzung und Konsum stets überkompensiert werden.
Die Fomel für die Ökoeffizienz?
Wertschöpfung/Schadschöpfung = Kundennutzen/(Umweltverbrauch+Umweltbelastung)
Nenne die 7 Risikokategorien
- Konjunkturelle Risiken
- Makrtrisiko
- Finanzielle Risiken
- Politische Risiken
- Rechtliche Risiken
- Technische Risiken
- Operationelle Risiken
Beschreibe konjunkturelle Risiken
Die allgemeine Wirtschaftslage verschlechtert sich.
Bsp. sinkende Kaufkraft, zyklische Schwankungen der Nachfrage
Beschreibe Marktrisiko
-neue Konkuretten
-besseres Produkt der Konkurrenz
-Kunden fragen ein Gut nicht mehr nach
-Schlüsselkunden springen ab
Beschreibe finanzielle Risiken
-Debitorenverluste
-Anstieg des allgemeinen Zinsniveaus (z.B. (Airline) Erhöung Leasinggebühr für Flugzeuge)
Beschreibe politische Risiken
-Instabile politische Lage
-Ängste in der Bevölkerung reduzieren den Konsum
Beschreibe rechtliche Risiken
Neue nationale und internationale Gesetze treten in Kraft.
Beschreibe technische Risiken
Technisches Versagen führt zu einem Schaden
Beschreibe operatoinelle Risiken
Risiken in der Ausübung der Geschäftstätigkeit
z.B. (Airline) Betrugsfall in der Buchhaltng / Flugzeugabsturz wegen betrunkenem Piloten
Wie ist ein Risiko definiert?
Ein Risiko ist definiert durch die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Schadensereignisses multipliziert mit der Grösse des Schadens.
Was ist essenziel für das Risikomanagement?
Handelt stets proaktiv und umfassend. Im Einzelnen initiiert und koordiniert es alle Tötigkeiten, die der Erkennung, Einschätzung, Bewertung, Bewältigung und Überwachung der bedeutenden Risiken dienen.
Welches sind die 5 Hauptschritte des Risikomanagements?
- Risiken identifizieren
- Risiken bezüglich Eintrittswahrscheinlichkeit und Grösse des Schadens einschätzen und bewerten.
- Den Gesamtumfang der Risiken einschätzen (Risiken aggegieren)
- Risiken bewältigen, vermeiden, vermindern oder beseitigen
- Risiken überwachen
Was ist ein Modell und wozu dient es?
Vereinfachtes Bild der Wirklichkeit (z.B. Landkarte). / Die Vereinfachung hilft, komplizierte Zusammenhänge besser zu verstehen. Zudem werden nicht sämtliche Aspekte miteinbezogen, sondern nur noch jende, welche wichtig sind. Somit wird Wichtiges von Unwichtigem unterschieden.
Die 6 Grundkategorien des St. Galler Managementmodells
-Umweltsphären
-Interaktionsthemen
-Prozesse
-Anspruchsgruppen
-Ordnungsmomente
-Entwicklungsmodi
Die 4 Umweltsphären (können nicht beeinflusst werden)
-Gesellschaft
-Natur (Ökologie)
-Technologie
-Wirtschaft
Die 7 Anspruchsgruppen (können beeiflusst werden)
-Kapitalgeber
-Kunden
-Mitarbeitende
-Öffentlichkeit / NGOs
-Staat
-Lieferanten
-Konkurrenz
Was sind Interaktionsthemen?
Interanktionsthemen stellen alles dar, was über die Anspruchsgruppen an das Unternehmen herangetragen wird.
Die 3 Interaktionsthemen?
-Angliegen und Interessen
-Normen und Werte
-Ressourcen
Die 3 Ordnungsmomente?
-Strategie
-Struktur (z.B. Organigramm)
-Kultur
Die 3 Prozesse?
-Managementprozesse
-Geschäftsprozesse
-Unterstützungsprozesse
Die 3 Ebenen der Managementprozesse?
-Normative Orientierungsprozesse (z.B. grundlegende Verhaltensprinzipien gegenüber Anspruchsgruppen, wobei die Gerechtigkeit gegenüber den Anspruchgruppen im Vordergrund steht.) z.B. "Der Kunde ist König"
-Strategische Entwicklungsprozesse (Entwicklung einer Strategie, bei der der langfristige Erfolg des UN im Vordergrund steht) z.B. Expandieren
-Operative Führungsprozesse (Mitarbeiterführung im Alltag) z.B. Versuchen günstig Einzukaufen.
Die 2 Geschäftsprozesse?
-Kundenprozesse (z.B. Kundengewinnung, Kundenbindung)
-Leistungsprozesse (hier wird Geld verdient), Beschaffung, Lagerung, Herstellung
Was sind Unterstützungsprozesse?
Sollen einem reibungslosen Ablauf der Geschäftsprozesse dienen.
z.B. HR, Controlling etc.
Die 2 Entwicklungsmodi?
-Optimierung
-Erneuerung
Gem. dem Grundverständnis des SGM ist ein Unternehmen.....?
-produktiv
-sozial
-wandelbar
-komplex
Gesellschaftliche Trends?
-Veränderung der Altersstruktur (Demografie)
-Trend zur Feminisierung
-Trend zu mehr Lebensqualität
-Trend zum Zeitsparen
-Trend zu immer Neuerem
-Trend zur Individualisierung
-Trend zur Multi-Optionalität
Was ist mit Automation und Rationalisierung gemeint (Umweltsphäre Technologie)?
Bei der Automation wird der Produktionsfaktor Arbeit durch den Produktionsfaktor Kapital (Maschinen, Roboter, Computer etc.) ersetzt. Die Automation trägt zur Rationalisierung bei.
Alle Massnahmen, die Kosten und Zeit sparen und auf die Erzielung des Höchstmasses an Leistung abzeilen, werden als Rationalisierung bezeichnet.
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