Set of flashcards SeMa, Kapitel 3

Flashcards	35
Students	50
Language	Deutsch
Category	Marketing
Level	Other
Created / Updated	13.12.2018 / 18.12.2019
Weblink	https://card2brain.ch/box/20181213_sema_kapitel_3
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Verkaufsförderung als Kommunikationsinstrument ist...

eine Massnahme (oftmals zeitlich befristete) mit Aktionscharakter, die durch zusätzliche Anreize die Erreichung der Kommunikations- und Vertriebsziele fördert

eine Massnahme, die durch die dauerhafte Senkung der Preise bestimmter Produkte den Verkauf des gesamten Sortiments fördert

eine Massnahme (oftmals mit langfristigem Zeithorizont), die durch gezielte Bekanntmachung bestimmter Produkte versucht, den Verkauf des Gesamtsortiments zu steigern

eine Massnahme, die darauf abzielt, die Fähigkeiten und Taktiken des Verkaufspersonals zu fördern

eine Massnahme (oftmals zeitlich befristete) mit Aktionscharakter, die durch zusätzliche Anreize die Erreichung der Kommunikations- und Vertriebsziele fördert

eine Massnahme, die durch die dauerhafte Senkung der Preise bestimmter Produkte den Verkauf des gesamten Sortiments fördert

eine Massnahme (oftmals mit langfristigem Zeithorizont), die durch gezielte Bekanntmachung bestimmter Produkte versucht, den Verkauf des Gesamtsortiments zu steigern

eine Massnahme, die darauf abzielt, die Fähigkeiten und Taktiken des Verkaufspersonals zu fördern

Direct Marketing als Kommunikationsinstrument bedeutet, ....

dass die Werbebotschaft eines Unternehmens direkt von Kunde zu Kunde via Word-of-Mouth-Marketing weitergeben wird

dass die Firma selber direkt beim Kunden für ihr Produkt wirbt und nicht via Werbeagentur

direkt das Produkt (Einzelmarke) beim (potentiellen) Kunden zu bewerben und nicht die Dachmarke/Firmenmarke

durch gezielte Einzelansprachen einen direkten Kontakt zum (potentiellen) Kunden herzustellen und einen unmittelbaren Dialog auszulösen

dass die Werbebotschaft eines Unternehmens direkt von Kunde zu Kunde via Word-of-Mouth-Marketing weitergeben wird

dass die Firma selber direkt beim Kunden für ihr Produkt wirbt und nicht via Werbeagentur

direkt das Produkt (Einzelmarke) beim (potentiellen) Kunden zu bewerben und nicht die Dachmarke/Firmenmarke

durch gezielte Einzelansprachen einen direkten Kontakt zum (potentiellen) Kunden herzustellen und einen unmittelbaren Dialog auszulösen

Folgende Erscheinungsform/en von Verkaufsförderung als Kommunikationsinstrument gibt es: (Richtig/Falsch im Moodle)

Einkaufsgerichtete Verkaufsförderung (z.B. Neuproduktwerbung bei Einkäufern von Grossisten)

Handelsgerichtete Verkaufsförderung (z.B. Händlerschulungen)

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung (z.B. kostenlose Proben, Gewinnspiele)

Herstellergerichtete Verkaufsförderung (z.B. Versand von Gratisproben an konkurrenzierende Hersteller)

Einkaufsgerichtete Verkaufsförderung (z.B. Neuproduktwerbung bei Einkäufern von Grossisten)

Handelsgerichtete Verkaufsförderung (z.B. Händlerschulungen)

Konsumentengerichtete Verkaufsförderung (z.B. kostenlose Proben, Gewinnspiele)

Herstellergerichtete Verkaufsförderung (z.B. Versand von Gratisproben an konkurrenzierende Hersteller)

Marketingforschung bedeutet:

Die systematische und empirische Ermittlung sowie AUfbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer Unternehmung

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die systematische und empirische Ermittlung sowie AUfbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer Unternehmung

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und den Mitarbeitenden (z.B. Intranet) wird als ".... Kommunikation" bezeichnet

Interaktive

Interne

Kognitive

Externe

Interaktive

Interne

Kognitive

Externe

Während sich die Produkt- und Preispolitik mit der Leistungserstellung beschäftigen (Leistungsprogramm des Unternehmens), beschäftigt sich die Kommunikationspolitik mit der Leistungs.... gegenüber den Zielgruppen

...einstellung

...darstellung

...aufstellung

...umstellung

...einstellung

...darstellung

...aufstellung

...umstellung

Wenn ein Unternehmen in seiner Werbung besonders die Merkmale hervorhebt, bei denen es sich von anderen Unternehmen unterscheidet, dann spricht man vor allem von einer

Imageprofilierungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Informationsstrategie

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Imageprofilierungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Informationsstrategie

Konkurrenzabgrenzungsstrategie

Wenn ein Unternehmen in seiner Werbung die angebotenen Leistungen speziell für Studierende hervorhebt, dann spricht man vor allem von einer

Imageprofilierungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Informationsstrategie

Zielgruppenerschliessungsstrategie

Imageprofilierungsstrategie

Bekanntmachungsstrategie

Informationsstrategie

Zielgruppenerschliessungsstrategie

Aus folgenden Parametern besteht das magische Dreieck der preispolitischen Spielräume (Richtig/Falsch im Moodle)

Nachfrage

Konkurrenz

Kosten

Lieferanten

Nachfrage

Konkurrenz

Kosten

Lieferanten

Das zentrale Anliegen des Unternehmens im Rahmen der Produktpolitik ist:

der Kundennutzen

die Kostenreduktion

die Gewinnmaximierung

die Produktionssteigerung

der Kundennutzen

die Kostenreduktion

die Gewinnmaximierung

die Produktionssteigerung

Die Erscheinungsform/en der Kommunikation von Unternehmen ist/sind:

Externe Kommunikation

Interne Kommunikation

Interaktive Kommunikation

Kognitive Kommunikation

Externe Kommunikation

Interne Kommunikation

Interaktive Kommunikation

Kognitive Kommunikation

Sowohl auf Anbieter- wie auch auf Nachfragerseite sind Risiken bzgl. des Preismanagements vorhanden. Mögliche Risiken auf der Anbieterseite sind ... (Richtig/Falsch im Moodle)

Auftragserlangungsrisiken

Kalkulationsrisiken

Währungsrisiken

Marktreaktionsrisiken

Auftragserlangungsrisiken

Kalkulationsrisiken

Währungsrisiken

Marktreaktionsrisiken

Folgende/s Guerilla Marketing Instrument/e gibt es: (Richtig/Falsch im Moodle)

Ambient Marketing

Hide-out Marketing

Moskito Marketing

Ambush Marketing

Ambient Marketing

Hide-out Marketing

Moskito Marketing

Ambush Marketing

Ein Beispiel / Beispiele für ökonomische Marketingziele ist / sind: (Richtig/Falsch im Moodle)

Deckungsbeitrag

Image

Umsatz

Marktanteil

Deckungsbeitrag

Image

Umsatz

Marktanteil

Ähnlich anderer Marketinginstrumente lässt sich für den Bereich der Kommunikationspolitik ein entscheidungsorientierter und systematischer Planungsprozess aufstellen. Die Reigenfolge des Prozesses der Kommunikationspolitik ist folgendermassen:

1Analyse der Kommunikationssituation 2Festlegung der Kommunikationsziele 3Planung der Zielgruppen 4Festlegung der Kommunikationsstrategie 5Festlegung des Kommunikationsbudgets 6Einsatz von kommunikationsinstrumenten 7Massnahmenplanung 8Erfolgskontrolle dK

1Festlegung der Kommunikationsziele 2Festlegung der Kommunikationsstrategie 3Planung der Zielgruppen 4Analyse der Kommunikationssituation 5Festlegung des Kommunikationsbudgets 6Einsatz von Kommunikationsinstrumenten 7Massnahmenplanung 8Erfolgskontrolle dK

1Analyse der Kommunikationssituation 2Planung der Zielgruppen 3Festlegung der Kommunikationsziele 4Festlegung des Kommunikationsbudgets 5Festlegung der Kommunikationsstrategie 6Massnahmenplanung 7Einsatz von Kommunikationsinstrumenten 8Erfolgskontrolle dK

1Erfolgskontrolle der Kommunikation 2Analyse der Kommunikationssituation 3Festlegung der Kommunikationsziele 4Planung der Zielgruppen 5Festlegung der Kommunikationsstrategie 6Festlegung des Kommunikationsbudgets 7Massnahmenplanung 8Einsatz von Kommunikati

1Analyse der Kommunikationssituation 2Festlegung der Kommunikationsziele 3Planung der Zielgruppen 4Festlegung der Kommunikationsstrategie 5Festlegung des Kommunikationsbudgets 6Einsatz von kommunikationsinstrumenten 7Massnahmenplanung 8Erfolgskontrolle dK

1Festlegung der Kommunikationsziele 2Festlegung der Kommunikationsstrategie 3Planung der Zielgruppen 4Analyse der Kommunikationssituation 5Festlegung des Kommunikationsbudgets 6Einsatz von Kommunikationsinstrumenten 7Massnahmenplanung 8Erfolgskontrolle dK

1Analyse der Kommunikationssituation 2Planung der Zielgruppen 3Festlegung der Kommunikationsziele 4Festlegung des Kommunikationsbudgets 5Festlegung der Kommunikationsstrategie 6Massnahmenplanung 7Einsatz von Kommunikationsinstrumenten 8Erfolgskontrolle dK

1Erfolgskontrolle der Kommunikation 2Analyse der Kommunikationssituation 3Festlegung der Kommunikationsziele 4Planung der Zielgruppen 5Festlegung der Kommunikationsstrategie 6Festlegung des Kommunikationsbudgets 7Massnahmenplanung 8Einsatz von Kommunikati

Ähnlich anderer Marketinginstrumente lässt sich für den Bereich der Distribution/Vertrieb ein entscheidungsorientierter und systematischer Planungsprozess aufstellen. Die Reihenfolge des Vertriebsprozesses ist folgendermassen.

1Entwicklung der Vertriebsstrategie 2Festlegung der Vertriebsziele 3Analyse der Vertriebssituation 4Vertriebspolitische Massnahmen 5Festlegung des Vertriebsbudgets 6Vertriebskontrolle

1Analyse der Vertriebssituation 2Festlegung der Vertriebsziele 3Entwicklung der Vertriebsstrategie 4Festlegung des Vertriebsbudgets 5Vertriebspolitische Massnahmen 6Vertriebskontrolle

1Festlegung der Vertriebsziele 2Entwicklung der Vertriebsstrategie 3Analyse der Vertriebssituation 4Festlegung des Veertriebsbudgets 5Vertriebspolitische Massnahmen 6Vertriebskontrolle

1Analyse der Vertriebssituation 2Vertriebspolitische Massnahmen 3Festlegung der Vertriebsziele 4Entwicklung der Vertriebsstrategie 5Festlegung des Vertriebsbudgets 6Vertriebskontrolle

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

1Entwicklung der Vertriebsstrategie 2Festlegung der Vertriebsziele 3Analyse der Vertriebssituation 4Vertriebspolitische Massnahmen 5Festlegung des Vertriebsbudgets 6Vertriebskontrolle

1Analyse der Vertriebssituation 2Festlegung der Vertriebsziele 3Entwicklung der Vertriebsstrategie 4Festlegung des Vertriebsbudgets 5Vertriebspolitische Massnahmen 6Vertriebskontrolle

1Festlegung der Vertriebsziele 2Entwicklung der Vertriebsstrategie 3Analyse der Vertriebssituation 4Festlegung des Veertriebsbudgets 5Vertriebspolitische Massnahmen 6Vertriebskontrolle

1Analyse der Vertriebssituation 2Vertriebspolitische Massnahmen 3Festlegung der Vertriebsziele 4Entwicklung der Vertriebsstrategie 5Festlegung des Vertriebsbudgets 6Vertriebskontrolle

Eine Werbestrategie lässt sich in folgende vier Dimensionen unterscheiden

1. Wer sagt (Werbeobjekt) 2. Was (Werbeträger und -mittel) 3. Wie (Werbebotschaft) 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbeobjekt) 2. Was (Werbebotschaft) 3. Wie (Werbeträger und -mittel) 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe) 2. Was (Werbebotschaft) 3. Wie (Werbeträger und -mittel) 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe) 2. Was (Werbeträger und -mittel) 3. Wie (Werbebotschaft) 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

1. Wer sagt (Werbeobjekt) 2. Was (Werbeträger und -mittel) 3. Wie (Werbebotschaft) 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbeobjekt) 2. Was (Werbebotschaft) 3. Wie (Werbeträger und -mittel) 4. zu Wem? (Werbezielgruppe)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe) 2. Was (Werbebotschaft) 3. Wie (Werbeträger und -mittel) 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

1. Wer sagt (Werbezielgruppe) 2. Was (Werbeträger und -mittel) 3. Wie (Werbebotschaft) 4. zu Wem? (Werbeobjekt)

Für die Bestimmung des relevanten Marktes ist eine Analyse des Marketingsystems vorzunehmen, in dem das Unternehmen tätig ist bzw. tätig werden will. Dabei werden Markt... näher untersucht. (Richtig/Falsch im Moodle)

beziehungen

strukturen

prozesse

lücken

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

beziehungen

strukturen

prozesse

lücken

Neben der Analyse der Marktstrukturen werden auch die Marktprozesse näher untersucht. Die Analyse der Marktprozesse beinhaltet: (Richtig/Falsch im Moodle)

Die Aufdeckung von Marktlücken

Die Aufdeckung von marktbezogenen Transaktionen

Die Aufdeckung von Marktlebenszyklen

Die Aufdeckung von Beziehungsstrukturen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Aufdeckung von Marktlücken

Die Aufdeckung von marktbezogenen Transaktionen

Die Aufdeckung von Marktlebenszyklen

Die Aufdeckung von Beziehungsstrukturen

Die Herausforderung des Marketings ist die optimale Kombination der Marketinginstrumente, der sogenannte Marketingmix. Instrumente der Produktpolitik (materiell und immateriell) sind: (Richtig/Falsch im Moodle)

Serviceleistung

Produktverbesserung/ -variation

Produktinnovation

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Serviceleistung

Produktverbesserung/ -variation

Produktinnovation

Werbe- bzw. Kommunikationsziele sind sowohl für die Messung des Werbeerfolges sowie auch für die Steuerung sämtlicher werblicher Aktivitäten wichtig. Folgende Werbeziele gibt es: (Richtig/Falsch im Moodle)

Affektive Ziele (Gefühl betreffend)

Kognitive Ziele (Erkenntnis betreffend)

Interrogative Ziele (Frage betreffend)

Konative Ziele (Aktivität betreffend)

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Affektive Ziele (Gefühl betreffend)

Kognitive Ziele (Erkenntnis betreffend)

Interrogative Ziele (Frage betreffend)

Konative Ziele (Aktivität betreffend)

Marktforschung bedeutet:

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer Unternehmung

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Gewinnung, Auswertung und Interpretation von Informationen über jetzige und zukünftige Marketingsituationen und -entscheidungen einer Unternehmung

Die systematische und empirische Ermittlung sowie Aufbereitung relevanter Informationen über Absatz- und Beschaffungsmärkte eines Unternehmens, um Marketingentscheide zu fundieren

Die systematische Analyse des regionalen, nationalen und internationalen Konkurrenzmarktes

Auf Basis der Ergebnisse der Marktforschung eine Voraussage zukünftiger marktrelevanter Ereignisse zu machen

Die Produktpolitik beschäftigt sich mit...

der Gestaltung des Leistungsprogrammes eines Unternehmens

dem Nutzen eines Produktes (materiell oder immateriell) für den Kunden

der Wertschöpfungskette eines Produktes von der Herstellung bis zur Nutzung durch den Kunden

dem Produktionsverfahren resp. der Dienstleistungsgestaltung eines Unternehmens

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

der Gestaltung des Leistungsprogrammes eines Unternehmens

dem Nutzen eines Produktes (materiell oder immateriell) für den Kunden

der Wertschöpfungskette eines Produktes von der Herstellung bis zur Nutzung durch den Kunden

dem Produktionsverfahren resp. der Dienstleistungsgestaltung eines Unternehmens

Guerilla Marketing ist umgangssprachlich definiert als...

die Kriegsführung im Marketing, wenn zwei Unternehmen das gleiche Produkt bewerben und sich dabei gegenseitig Seitenhiebe via Kommunikationspolitik erteilen

die Kunst, den von der Werbung übersättigten Konsumenten, grösstmögliche Aufmerksamkeit durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing zu entlocken

der Vor- und Rückzug im Kommunikationsmarketing, der zeitlich begrenzt phasenweise ein Produkt stark bewirbt, dann wieder etwas zurückzieht, um nach einer bestimmten Zeit erneut mit starker Werbepräsenz das Produkt in Erinnerung zu rufen

eine Werbeoffensive für ein bestimmtes Produkt, mit dem Ziel die Dachmarke/Familienmarke bekannt zu machen

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

die Kriegsführung im Marketing, wenn zwei Unternehmen das gleiche Produkt bewerben und sich dabei gegenseitig Seitenhiebe via Kommunikationspolitik erteilen

die Kunst, den von der Werbung übersättigten Konsumenten, grösstmögliche Aufmerksamkeit durch unkonventionelles bzw. originelles Marketing zu entlocken

der Vor- und Rückzug im Kommunikationsmarketing, der zeitlich begrenzt phasenweise ein Produkt stark bewirbt, dann wieder etwas zurückzieht, um nach einer bestimmten Zeit erneut mit starker Werbepräsenz das Produkt in Erinnerung zu rufen

eine Werbeoffensive für ein bestimmtes Produkt, mit dem Ziel die Dachmarke/Familienmarke bekannt zu machen

Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden und den Kunden eines Unternehmens (z.B. Kundenberatungsgespräch) wird als "...Kommunikation" bezeichnet.

Interne

Externe

Interaktive

Kognitive

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Interne

Externe

Interaktive

Kognitive

Das AIDA-Schema ist ein Modell, um den Verarbeitungsprozess von Werbeinformationen bei potentiellen Kunden zu strukturieren. Das Schema besteht aus folgenden Stufen:

1 Aufmerksamkeit 2 Interesse 3 Kaufwunsch 4 Kauf

1 Auskunft 2 Information 3 Darbietung 4 Abgabe

1 Affection 2 Intention 3 Desire 4 Action

1 Attraction 2 Interest 3 Desire 4 Affektion

1 Aufmerksamkeit 2 Interesse 3 Kaufwunsch 4 Kauf

1 Auskunft 2 Information 3 Darbietung 4 Abgabe

1 Affection 2 Intention 3 Desire 4 Action

1 Attraction 2 Interest 3 Desire 4 Affektion

Die Kommunikation zwischen dem Unternehmen und den Kunden (z.B. Anzeigenwerbung) wird als "...Kommunikation" bezeichnet.

Externe

Interne

Kognitive

Interaktive

Externe

Interne

Kognitive

Interaktive

Affektive Werbeziele haben zum Ziel, dass...

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentielle Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

die potentielle Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

Kontative Werbeziele haben zum Ziel, dass...

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

sich die potentiellen Kunden für den Kauf eines Produkts entscheiden oder zumindest eine Kaufabsicht entwickeln

die potentiellen Kunden bestehende Kunden wahrnehmen und ihre Einstellung und ihr Verhalten gegenüber dem Produkt übernehmen

die potentiellen Kunden über das Produkt informiert werden und der Bekanntheitsgrad des Produkts wächst

die potentiellen Kunden Interesse an dem Produkt zeigen und eine positive Einstellung dazu entwickeln

Sponsoring als Kommunikationsinstrument bedeutet, ...

Förderung von Personen, Organisationen der Veranstaltungen im sportlichen, kulturellen oder sozialen bzw. ökologischen Bereich

Bereitstellung eines Geldbetrags für Non-Profit Organisationen im sportlichen, kulturellen sozialen oder/und ökologischen Bereich

dass ein Unternehmen eine Partnerschaft mit einer Person oder Organisation eingeht, die sich im kulturellen, sportlichen, sozialen oder ökologischen Bereich betätigt

Wohltätigkeitsveranstaltungen zu organisieren, deren Erlös für sportliche, kulturelle, soziale oder ökologische Belangen eingesetzt werden

Förderung von Personen, Organisationen der Veranstaltungen im sportlichen, kulturellen oder sozialen bzw. ökologischen Bereich

Bereitstellung eines Geldbetrags für Non-Profit Organisationen im sportlichen, kulturellen sozialen oder/und ökologischen Bereich

dass ein Unternehmen eine Partnerschaft mit einer Person oder Organisation eingeht, die sich im kulturellen, sportlichen, sozialen oder ökologischen Bereich betätigt

Wohltätigkeitsveranstaltungen zu organisieren, deren Erlös für sportliche, kulturelle, soziale oder ökologische Belangen eingesetzt werden

SeMa, Kapitel 3

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