Agrarökologie
STEOP AW
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Kartei Details
Karten | 125 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Naturkunde |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 09.12.2018 / 15.04.2021 |
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Wie nennt man eingeschleppte (nicht heimische) Arten
Neobiota: gebietsfremde Arten
Wie bezeichnet man gebietsfremde Biologische Arten (Tiere), welche, infolge direkter oder indirekter menschlicher Mitwirkung in ein geographisches Reich eingedrungen sind?
Neozoen, Neozoa 1492 (bsp: Waschbär, Kartoffelkäfer, Maderhund)
R-Statege?
Dichteunabhängig, Vertreter von Arten, die sich nach der Reproduktion orientieren. Diese Organismen investieren alles in die große Zahl der Nachkommen, aber nichts in Brutpflege. Können sich nur dort verbreiten, wo keine Bedrohung vorhanden ist. Danach nicht Konkurrenzstark (bsp. Vogelmiere, Wanderheuschrecke)
K-Stratege:
Dichteabhängig, Orientieren sich nach Umweltkapazität (k), pendeln sich nach gewisser Zeit ein, Große Arten, die viel in die Nachkommen investieren; Brauchen lange um sich zu etablieren, danach konkurrenzstark; Gibt sehr viele Arten, die beides (r & k) haben (bsp. Eiche, Braunbär)
3 Merkmale die Menschen als K-Strategen ausweisen
1. Lange Lebensspanne mit geringer Vermehrungsrate 2. später Fortpflanzungsbeginn 3. lange Geburtenabstände 4. ausgeprägte elterliche Brutpflege 5. großes leistungsstarkes Gehirn 6. stabile Umwelt 7. Langlebigkeit 8. Konkurrenzstark
7. Was bedeutet Kapazitätsgrenze? (MC)
Kapazitätsgrenze schwankt im Laufe der Zeit und ist somit keine konstante Größe. Biologisches Fassungsvermögen eines Lebensraumes die optimal oder maximal tragbare Individuen- Zahl einer Populatio
8. Populationsentwicklung Mensch (MC):
Bevölkerungszahlen nehmen während des gesamten Verlaufs der Menschengeschichte zu aber seit der Revolution sind sie explosionsartig gestiegen. Keine andere Großtier- Population hat jemals ein solch anhaltendes Wachstum gezeigt. Seit 350 Jahren extremer exponentieller Zuwachs
9. Nennen sie drei Gründe für eine sinkende Sterberate bei Menschen.
1. Bessere Hygiene 2. Bessere medizinische Versorgung 3. Bessere Ernähun